DE529531C - Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen

Info

Publication number
DE529531C
DE529531C DEU10347D DEU0010347D DE529531C DE 529531 C DE529531 C DE 529531C DE U10347 D DEU10347 D DE U10347D DE U0010347 D DEU0010347 D DE U0010347D DE 529531 C DE529531 C DE 529531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
stamp
parts
sensor
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU10347D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority to DEU10347D priority Critical patent/DE529531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE529531C publication Critical patent/DE529531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2105/00Rigid or semi-rigid containers made by assembling separate sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/004Closing boxes

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen Es sind Vorrichtungen zum Vereinigen von Schachtelteilen (Deckelteil und mit Zargenhalseinsatz versehener Rumpfteil) vorgeschlagen worden, bei denen die zu vereinigenden Schachtelteile auf einer Zuführungsbahn der Vereinigungsstelle zugeführt werden, an der mittels eines gesteuerten Stempels die Vereinigung der beiden Teile geschieht, wonach die fertigen Werkstücke der weiteren Verarbeitung (Umlegung von Verschlußstreifen o. dgl.) zugeführt werden.
  • Es ist damit zu rechnen, daß die Zuführung der Schachtelteile auf der einen oder anderen Zuführungsbahn gelegentlich stockt, so daß an der Vereinigungsstelle nur der eine Schachtelteil anlangt, während der andere mit ihm zu verbindende fehlt. In diesem Falle wird von den Mitteln, die sonst das durch Vereinigung fertiggestellte Werkstück übernehmen, nur der eine Schachtelteil ergriffen, der dann im weiteren Arbeitsgange zur Erzeugung von Ausschußware führt und Unordnung stiftet, die zu Betriebsstörungen führt.
  • Um diesem Übelstande vorzubeugen, ist erfindungsgemäß in jeder Zuführungsbahn ein unter Eigengewichtswirkung stehender Fühler vorgesehen, der sich auf die unter ihm vorbeigeführten Werkstücke aufsetzt. Dieser Fühler sinkt beim Fehlen eines Werkstückes nieder und betätigt dadurch eine Verriegelung, die den Stempel in angehobener Lage so fest hält, daß er zwar noch das gerade fertiggestellte Werkstück den Mitteln zur Weiterbearbeitung darbietet, aber beim nächsten Arbeitshube stillstehen bleibt. Es ist Vorsorge getroffen, daß die Verriegelung durch vom Antrieb aus gesteuerte Mittel bei der nächsten Umdrehung der Antriebswelle aufgehoben und der Fühler wieder in seine Anfangslage zurückgeführt wird. Geht dann unter ihm immer noch kein Werkstückteil vorbei, dann wird die Verriegelung von neuerherbeigeführt, so lange, bis ordnungsgemäß ein Werkstückteil unter dem Fühler erscheint.
  • Werden die Werkstückteile, auf endlosen. Bändern liegend, zugeführt, dann kann man mit dem Stempel eine Anschlagfläche. o. dgl. verbinden, die zugleich auch mit zur Verriegelung herbeigezogen werden kann und gegen die die auf der einen Bahn ordnungsgemäß zugeführten Werkstückteile anstoßen, so daß sie nicht in den Bereich des Stempels vorgeschoben werden können.
  • Die Anordnung von Fühlern, und zwar gesteuerten und nichtgesteuerten, die sich auf zwangläufig zugeführte Schachtelwerkstücke o. dgl. aufsetzen und beim Fehlen eines Werkstückes entweder den ganzen Werkstückvorschub stillsetzen oder verhindern, daß !ein zweites, mit dem ersten zu vereinigendes Werkstück, z. B. ein Etikett, das auf eine Schachtel aufgeklebt werden soll, von den Zuführungsmitteln ergriffen und an die Vereinigungsstelle gebracht wird, ist bekannt. Demgegenüber handelt es sich erfindungsgemäß darum, daß in beide Zuführungsbahnen der Schachtelteile je ein Fühler eingeschaltet wird, der auf den ununterbrochen aneinandergereihten Werkstückes. aufliegt, die nicht zwangläufig vorgeschoben werden, und bei Auftreten einer Lücke den Vereinigungsstempel in eine Sperrstellung überführt, die verhindert, daß durch die weiterlaufenden Werkstückzuführungen Werkstücke an die Vereinigungsstelle abgegeben werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt. Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Vereinigung von Schachteldeckeln i mit Schachtelunterteilen 2, die mit einem Zargenhalseinsatz versehen sind. Nach der Vereinigung werden die fertigen Werkstücke Mitteln übergeben, die einen Verschlußstreifen um die Schachtel legen, der später wieder an drei Schachtelseiten aufgeschnitten wird, um dann nach scharniergelenkiger Üffnung des Deckels die Schachtel mit Zigaretten o. dgl. zu füllen, Die Schachteldeckel werden mittels eines endlosen Bandes 3 zugeführt, das über die Leitwalze q. geleitet ist. Die Schachteldeckel ruhen auf dem oberen Trum -des endlosen Bandes, das sich in Pfeilrichtung fortlaufend bewegt.-- Der vorderste Schachteldeckel i wird über einen Tisch 5 bis zu einem Anschlage 6 vorgeschoben und dann durch einen auf der Zeichnung nicht mit angegebenen Stempel auf die oberen - Enden von Blattfedern 7 aufgesetzt, die dabei in den Schachteldeckel von unten hineingreifen. Die Blattfedern 7 werden von einem Gestellrahmen 8 getragen: -Die mit Zargenhalseinsatz versehenen Schachtelunterteile 2 werden auf einem endlosen Bande 9 zugeführt: Sie liegen auf dem oberen Trüm dieses über eine Leitwalze io geleiteten Bandes, das sich in Pfeilrichtung bewegt. Dieses Band wird durch einen Führungskanal geleitet, dessen -Boden mit i i und dessen -Seitenwände mit 12 bezeichnet sind (vgl. auch Abb.2). Die ankommenden Schachtelunterteile werden über eine sich an die Leitwalze io anschließende Brücke 13 bis zu einem Anschlage 14 vorgeschoben und gelangen dabei auf einen Stempel 15, der sich in der in Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lage befindet. Dieser Stempel wird von einer Stange 16 getragen, die bei 17 und 18 senkrecht geführt ist, Der Stempel geht, sobald ein Schachtelunterteil auf ihm angekommen ist, nach oben, tritt durch den Rahmen 8 hindurch und bringt den Schachtelunterteil mit dem noch von seinem Oberstempel festgehaltenen, auf den Blattfedern ruhenden Schachteldeckel zur Vereinigung und hebt dann das fertige Werkstück in die in Abb. i eingezeichnete Lage, bei der die Blattfdern 7 aus dem Schachteldeckel ausgetreten sind.
  • Das Heben und Senken des Stempels 15 wird durch einen um den Gestellbolzen i9 schwingenden Kniehebel 2o bewirkt, dessen gegabeltes Ende 21 in eine durch Flanschen 22 gebildete Ringnut der Stempelträgerstange 16 eingreift. Das andere Ende des Hebels i 9 legt sich gegen den Umfang einer Steuerscheibe 23, die auf der Antriebswelle 24 befestigt ist. Die Steuerscheibe ist so eingerichtet, daß bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 2q. der Stempel 15 im geeigneten Augenblicke seinen Arbeitshub ausführt.
  • In der Zuführungsbahn der Schachteldeckel i ist nun ein Fühler vorgesehen, der in einer Walze 25 besteht, die sich auf die unter ihm vorbeigeführten Werkstückteile auflegt. Diese Walze wird von einem senkrecht bei 26 geführten Gestänge 27 getragen, an dessen unteres Ende eine Schubstange 28 angelenkt ist. Diese Schubstange greift bei 29 an einem Schwinghebel 3o an, der um den Gestellbolzen 3 i schwingbar gelagert ist. Der Hebel ist mit einer Nase 32 ausgerüstet, die bei einer ,entsprechenden Aushebung des Hebels nach unten mit einem Anschlag 33 zum Eingriff gelangen kann, der am Steuerhebel 2ö befestigt ist.
  • Für den Fall, daß unter der Fühlerwalze 25 kein Werkstück eintrifft, sinkt die Walze nach unten, und dadurch wird mittels des Gestänges 27 und- 28 der Hebel 3o nach unten ausgeschwungen, so daß sich die Nase 32 verriegelnd vor den Anschlag 33 legt. Dadurch wird verhindert, daß der Hebel 2o dem Zuge seiner Feder 34 folgen und seine Steuerbewegung unter dem Einfluß der Steuerscheibe 23 ausführen kann. Der Stempel 15 wird dadurch in der in Abb. i gezeigten angehobenen Lage festgehalten. Der eine auf der Brücke 5 befindliche Werkstückteil i wird noch nach Entfernung des fertigen Werkstückes bis an den -Anschlag 6 vorgeschoben. Hier bleibt er aber stehen, da der Unterstempel 15 stillsteht.
  • Auf die Welle 24 der Steuerscheibe 23 ist eine Hubdaumenscheibe 35 aufgesetzt, deren Hubdaumen bei jeder Umdrehung der Welle 24. einmal mit einem Fortsatz 36o des Riegelhebels 30 zum Eingriff gelangt, und zwar in dem Sinne, daß der Hebel 3o aus der Verriegelungsstellung in die Stellung überführt wird, die in Abb. i gezeigt ist. Dadurch wird auch die Fühlerwalze angehoben, so daß nunmehr unter ihr ein Schachtelteil i vorbeiwandern kann. Ist die Stockung in der Zuführung der Schachtelteile i dann noch nicht behoben, dann sinkt die Fühlerwalze von neuem nieder, und die Verriegelung wird «-eiter aufrechterhalten, so lange, bis bei einem späteren Anheben der Fühlerwalze 25 unter ihr ein Schachteldeckel r erscheint.
  • Damit nun während des Stillstandes des Stempels 15 in der in Abb. z gezeigten Lage von dem anderen Förderbande 9 keine Schachtelunterteile 2 in den Bereich des Stempels, also bis zu dem Anschlage 14, befördert werden können, ist an dem Stempel eine senkrecht nach unten ragende Anschlagleiste 36 vorgesehen; gegen die der auf dem oberen Trum des Förderbandes 9 ankommende vorderste Schachtelunterteil 2 stößt. Es gleitet dann das obere Trum des endlosen Bandes 9 unter den auf ihm liegenden Schachtelunterteilen vorbei.
  • Die senkrechte Anschlagleiste 36 ist in ihrer Länge so bemessen, daß bei angehobenem Stempel 15 unter die Anschlagleiste ein waagerecht geführter Riegel 37 treten kann, wie dies in Abb. r gezeigt ist. An diesem Riegel ist ein Stift 38 vorgesehen, der in das gegabelte Ende eines Kniehebels 39 hineinragt, der um den Gestellbolzen 4o drehbar gelagert ist. Am anderen Ende dieses Kniehebels 39 ist eine Walze 41 (vgl. auch Abb. 2) vorgesehen, die sich auf die unter ihm vorbeigeführten Schachtelunterteile 2 auflegt. Solange die Schachtelteile sich unter der Walze 41 befinden, ist der Kniehebel 39 abweichend von der in Abb. r gezeigten Lage so ausgeschwungen, daß der Riegel 37 mit seinem Riegelende aus dem Bereich der senkrechten Anschlagleiste 36 entfernt ist. Sobald aber ein Schachtelunterteil 2 fehlt, sinkt die Walze 41 nieder, und der Kniehebel 39 schwingt dadurch in die in Abb. r gezeigte Lage, bei der dann der Riegel 37 absperrend das untere Ende der senkrechten Anschlagleiste 36 untergreift und dadurch den Stempel 15 in der angehobenen Lage festhält.
  • Auf die angetriebene Welle 42 der Leitwalze ro für das endlose Band 9 ist eine Hubdaumenscheibe 43 gesetzt, deren Hubdaumen bei jeder Wellenumdrehung einmal mit einer am Kniehebel 39 angeordneten Rolle 44 zum Eingriff gelangt und dadurch den Kniehebel 39 im Sinne des Anhebens der Fühlerwalze 41 zur Ausschwingung bringt. Tritt dann ein Schachtelteil 2 unter die Fühlerwalze, dann wird die Verriegelung aufgehoben, so daß der Stempel seinen Arbeitshub ausführen kann; anderenfalls sinkt die Walze 41 sofort wieder nieder, wodurch die Verriegelung aufrechterhalten bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen, bei der die zu vereinigenden Schachtelteile je auf einer Zuführungsbahn der Vereinigungsstelle zugeführt werden, wo mittels eines gesteuerten Stempels die Vereinigung der beiden Teile geschieht und dann die fertigen Werkstücke der weiteren Verarbeitung (Umlegung von Verschlußstreifen o. dgl.) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zuführungsbahn, auf der die Werkstücke aneinandergereiht vorgeschoben werden, ein unter eigener Gewichtswirkung stehender Fühler vorgesehen ist, der sich auf die Reihe der unter ihm vorbeigeführten Werkstücke aufsetzt und bei Auftreten einer Lücke durch Niedersinken eine Verriegelung betätigt, die den Vereinigungsstempel in seiner angehobenen Lage festhält; wobei diese Verriegelung durch vom Antrieb aus gesteuerte Mittel bei der nächsten Umdrehung der Antriebswelle aufgehoben und der Fühler wieder in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, bei der die Werkstückteile, auf endlosen Bändern ruhend, nach der Vereinigungsstelle befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (r5) mit einer Anschlagfläche (36) verbunden ist, die sich beim. Anheben des Stempels verriegelnd vor das Ende der einen Zuführungsbahn (9) legt, so daß von dieser während des Stillstandes des Stempels keine Werkstückteile (2) in die Stempelbahn befördert werden können, wobei diese Anschlagfläche (36) selbst zur Verriegelung des Stempels dient, indem sich unter das Ende der Anschlagfläche ein von dem Fühler (4i) für 'die Schachtelunterteile gesteuerter Riegel (37) legen kann, wenn unter dem Fühler kein Werkstückteil erscheint.
DEU10347D 1928-08-23 1928-08-23 Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen Expired DE529531C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10347D DE529531C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10347D DE529531C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE529531C true DE529531C (de) 1931-07-15

Family

ID=7567186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10347D Expired DE529531C (de) 1928-08-23 1928-08-23 Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE529531C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746067C (de) Einrichtung an Koetzerspulmaschinen mit selbsttaetigen, voneinander unabhaengigen Spulstellen zum Beschicken der Spulstellen mit Leerhuelsen
DE2366378C2 (de) Übergabevorrichtung zur Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werkstücken
DE1800620A1 (de) Vorrichtung zum Einfuehren von Blatteinlagen in Schachteln
DE10019383B4 (de) Vorrichtung zum Transport eines flächigen Warenstückes
DE529531C (de) Vorrichtung zur Vereinigung von Schachtelteilen
DE1109089B (de) Sortiervorrichtung mit nach oben schwenkbaren Foerderbahnabschnitten
DE1510030A1 (de) Foerderanlage
DE1937082B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum untereinander-staffeln von briefumschlaegen, beuteln oder aehnlichen werkstuecken
DE857622C (de) Spulmaschine
DE2356570C3 (de) Handhabungsvorrichtung für Flaschen o.dgl
DE508538C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen waagerechter Schichten von Werkstuecken, wie Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden, mit Unter- bzw. Zwischenlagen aus Papier,Karton o. dgl.
DE477162C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausruecken des Werkstueckvorschubes bei Praegepressen, insbesondere fuer Pappschachteln
DE1153315B (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Vereinzeln von in einer ununter-brochenen Reihe zulaufenden Gegenstaenden
AT128808B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln.
DE326188C (de) Bogenzufuehrvorrichtung
DE323433C (de) Entfleischungsmaschine zur Gewinnung von Pflanzenfasern, insbesondere aus den Blaettern und Blattstengeln des neuseelaendischen Flachses
DE4326599A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen
DE439936C (de) Etikettiermaschine, bei welcher der Etikettenkasten tangential zur Klebstoffwalze hin und her gefuehrt wird
DE462027C (de) Vorrichtung zum OEffnen von in einer Fuehrungsbahn vorgeschobenen Deckelschachteln
DE518269C (de) Vorrichtung zum Beraendeln von Verpackungsschachteln
DE548696C (de) Vorrichtung zum Ausheben von in einem Schlaggesenk gepressten Scherenschenkeln oder aehnlichen Werkstuecken mittels messerartiger Werkzeuge und zum Befoerdern der Werkstuecke zur Loch- und von dieser zur Entgratmatrize mittels an einem Schieber angeordneter Zangen
DE507108C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten, Banderolen o. dgl. auf Schachteln oder Schachtelteilen
DE543255C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln, deren Teile durch einen Raendelstreifen oder einen UEberzug miteinander verbunden werden
DE269682C (de)
AT123270B (de) Vorrichtung zum Berändeln von Verpackungsschachteln.