DE528764C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Lotterieziehung - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Lotterieziehung

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DE528764C
DE528764C DEG71279D DEG0071279D DE528764C DE 528764 C DE528764 C DE 528764C DE G71279 D DEG71279 D DE G71279D DE G0071279 D DEG0071279 D DE G0071279D DE 528764 C DE528764 C DE 528764C
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rollers
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lottery
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Lotterieziehung Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, Lotterieziehungen vollständig unabhängig vom Einfluß der Menschenhand zu gestalten, ohne das bisher bewährte Svstem der 'Nummern- und Gewinnröllchen zu verlassen.
  • Die im folgenden beschriebene Ausführungsform der Erfindung ergibt dementsprechend die Möglichkeit einer entsprechend der bisherigen Ziehungsmethode nicht nur auf unbedingten Zufall aufgebauten Ziehung, sondern auch einer mechanisch ausgeführten vielseitigen, nicht von Menschenhand beeinflußbaren, Irrtümer, soweit dies möglich ist, ausschließenden Kontrolle.
  • Wenn auch bereits versucht worden ist. solche Ziehungen auf mechanischem Wege. auch mittels elektrischer Einrichtungen zu bewerkstelligen. indem Los- und Gewinnstücke aus mechanisch oder von Hand gedrehten Trommeln durch geeignete Vorrichtungen herausgeleitet und paarweise in Verbindung gebracht wurden, so sind-diese Einrichtungen unvollständig und bieten keine unbedingte Sicherheit im Betrieb, weil die Ermittlung der gezogenen Losnummern und Gewinne nicht ohne menschliche Mitwirkung erfolgte.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.i eine Vorderansicht der ganzen Vorrichtung, Fig. 2 die Los- bzw. Gewinntrommel in senkrechtem Querschnitt, Fig. 3 dieselbe, die obere Hälfte im Längsschnitt, die untere Hälfte in Seitenansicht, Fig. 4 die zwischen den Trommeln angeordnete Los- und Gewinnziehstelle in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 5 dieselbe im Querschnitt, Fig. 6 dieselbe in Oberansicht, Fig. 7 die Vorrichtung für das Ausrichten der Röllchen in waagerechtem Längsschnitt, Fig. 8 ein Röllchen in Seitenansicht und Querschnitt, Fig. 9 und io die Wirkung des angewendeten Epidiaskops, welches die Gewinn- und Loszahlen auf eine Mattscheibe wirft.
  • Um das bisherige System beibehalten zu können, `-erden als Träger für die Losnummern- und Gewinnbezeichnungen zylinderförmige Körper benutzt. welche an einer Seite etwas abgeflacht und mit einer Bleieinlage versehen sind und beiderseits hierzu, genau um 9o° versetzt, die Bezeichnungen tragen. Auch hier werden als Behälter für Los- und Gewinnröllchen zwei entsprechend große Trommeln verwendet, die durch ein Transmissionsvorgelegea mittelsKetten- oderZahnradi:bersetzung b in Drehung gesetzt werden können.
  • In diesen Trommeln sind eine beliebige Anzahl von Mitnehmerrinnen c an der Innenfläche des Mantels scharnierartig gelagert, die den Zweck haben, einzeln wenige der Röllchen in bekannter Weise bis zu einer bestimmten Höhe mitzunehmen. An diesen Rinnen befestigteArmed ragen durch Schlitze nach außen und werden von an der Trommel befestigten Federn e in bestimmter Lage gehalten. Um die Röllchen selbsttätig herausführen zu können, ist die dem Antrieb b gegenüberliegende Trommelwand kreisförmig ausgeschnitten. Die entstandene Üffnung wird durch eine mit dem Gestell fest verbundene Scheibe f abgedeckt. Die Trommel ist auf dieser Scheibe f mittels Kugellagerring g gelagert. An dieser Scheibe f sind die Durchgangs- und Befestigungsstellen für die Röllchenentnahmevorrichtungen angebracht.
  • Hat eine Mitnehrnerrinne c eine bestimmte Höhe erreicht, so wird durch einen am Arm d befindlichen Ansatz h. durch ein Kurvenstück i., welches ebenfalls an der Scheibe f befestigt ist, die Rinne so umgelegt, daß die mitgeführten Röllchen in eine Fangrinne k fallen. Diese ist an einem an der Scheibe f befestigten Tragarm Leinseitig schwenkbar gelagert und wird nach dem Einfallen der Röllchen in eine schräge Lage geschwenkt dadurch, daß von der Transmissionswelle a aus mittels der Kurvenscheibe in das Verbindungsgestänge o und ein an der Scheibe f gelagerter Hebel p mit einem Senker q, die Fangrinne k um die Lagerstelle an ihrem einen Ende abwärts schwenkt, bis sie an das Gleitrohrr anschließt, in welches die in der Fangrinne liegenden Röllchen hinabgleiten.
  • Um Störungen durch Quer- oder in sonst ungünstiger Lage einfallende Röllchen zu vermeiden, ist das Gleitrohr y mit seinem in die Trommel bis an die Fangrinne reichenden, hier auch rinnenartig ausgebildeten Ende s an der Durchdringungsstelle durch die Scheibe f an deren Innenseite geteilt. Das im Innern der Trommel befindliche Ende ist auf einem Hebel t befestigt und kann durch diesen, unter Steuerung durch die Kurvenscheibe u und das Verbindungsgestänge v, tv, abwärts geschwenkt werden, wodurch die Röllchen in die Trommel zurückfallen.
  • In dem geneigten Gleitrohr r gleiten die Röllchen bis zu einer Sperrvorrichtung x, y, welche den Zweck hat, die einzelnen Los-bzw. Gewinnröllchen in bestimmten Abständen einzeln in die Ziehstelle gleiten zu lassen. Die Sperrvorrichtung arbeitet in der Weise, daß in das Rohrinnere mit einem der Röllchenlänge entsprechenden Abstand zwei an einem zweiarmigen Hebel gelagerte Stiftex, y abwechselnd hineingeführt werden können, die, durch Kurvenscheibe und Gestänge z betätigt, das jeweils zwischen den Stiften befindliche Röllchen abrutschen lassen, während derobere Stift das nächste Röllchen so lange aufhält, bis nach Rückgang dieses Stiftes und gleichzeitigem Wiedereinschieben- des unteren Stiftes das nächste Röllchen bis an letzteren wieder nachrutschen kann. Der Vorgang geschieht bei Los- und Gewinnröllchen gleichzeitig. Die Röllchen gelangen nun zur Ziehstelle.
  • Die Ziehstelle ist mit allen zugehörigen Vorrichtungen auf einem Tisch befestigt, unter welchem zur Bedienung der einzelnen Ziehvorrichtungen eine vonderTransmissiona angetriebene Welle i gelagert ist.
  • Die Röllchen müssen in der Ziehvorrichtung eine bestimmte Lage haben. Zu diesem Zweck ist, wie erwähnt, die zylindrische Form der Röllchen seitlich an einer Stelle abgeflacht. An dieser Stelle ist ein Bleistäbchen 2 (Fig. 8) eingelassen und befestigt. Die N ummer bzw. Gewinnbezeichnung ist zu beiden Seiten der Abflachung, um go° gegen diese versetzt, schwarz eingeprägt. Werden die Röllchen von der Sperrvorrichtung x, y freigegeben, so gleiten sie in waagerecht liegende Kästen 3 (Richtbehälter), die in ihrer Breite der Röllchenlänge und in ihrer Tiefe dem Durchmesser derselben entsprechen. Wenn ein Röllchen in unrichtiger Lage einrutscht, d. h. die Abflachung mit dem Bleigewicht noch seitlich liegt, erfolgt hier ein Umwälzen durch das Bleigewicht auf die Abflachung, was durch Schieber 6 bewirkt wird.
  • Diese Schieber werden durch von Exenter q. (Fig. q.) betätigte Hebel 5 hin und her geschoben und schieben die Röllchen vor die Mündungen von Rohrstücken 7, welche zu der Ablesestelle führen. Durch axial zu letzteren von Kurvenscheiben 8 und Hebel g bewegte Schubstangen io werden nunmehr die Röllchen unter eine die beiden Rohrstücke 7 verbindende Glashaube i i geschoben.
  • Letztere hat den Zweck, hier die Losnummer und den Gewinn zusammenzubringen und trotz des Verschlusses nunmehr ables- und kontrollierbar zu machen.
  • Die Ablesemöglichkeit für die anwesenden Personen wird durch ein Epidiaskop 12 in der Weise geschaffen, daß durch lichtdicht abgeschlossene elektrische Lichtquellen mit Reflelcforen die Röllchen entsprechend beleuchtet und durch das Epidiaskop die auf einer Seite befindlichen Zahlen mittels Deckenspiegel 13 auf eine Mattscheibe 14 geworfen werden, wobei die gesamte Lichtreflektion bis zur Mattscheibe innerhalb einer geschlossenen Umkleidung 15 erfolgt.
  • Die an den Los- und Gewinnröllchen auf der andern Seite befindlichen gleichen Zahlen werden mit Hilfe einer in Verbindung mit den Antriebsmitteln der übrigen Ziehvorrichtungen selbsttätig arbeitenden Rollfilmkamera 16 photographiert, indem auch diese Röllchenseite durch entsprechende Lichtquellen beleuchtet wird und eine photographische Aufnahme auf dem Filmstreifen erfolgt. Die Belichtung und der Transport des Filmstreifens werden von der durch Kegelräder 17 von der Antriebswelle i angetriebenen Welle 18, durch Kurvenscheiben und Schubstangen ig und 2o und der an der Kamera angebrachten Transport- 21 und Verschlußvorrichtung 22 bewirkt. Ist die Bekanntgabe der Nummern und Gewinne und die Kontrollaufnahme erfolgt, so werden die Auflageplatten der Röllchen unter der Glashaube durch Kurvenscheibe 23 und Gestänge 24 in eine solche Schräglage nach unten geschwenkt, daß die Röllchen in Gleitröhren 25 zu nochmaliger persönlicher Kontrolle bzw. in Sammelkästen überführt werden. Auch können hier von den Röllchen geschaltete Zählwerke (in bereits bekannter Ausführung) eingeschaltet werden.
  • Die Betriebseinrichtungen aller Vorrichtungen stehen in bestimmtem Arbeitsspiel zueinander: die Trommelantriebe und das Fangvorrichtutigsgestänge arbeiten. von derTransmissionswelle angetrieben, abhängig voneinander und können nur gemeinsam durch die Kupplungen 26 ein- bzw. ausgeschaltet werden. während das Tischvorgelege i durch Kupplung 27 gleichzeitig oder für sich ein-bzw. ausgeschaltet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Lotterieziehung, bei welcher sich Los- und Gewinnröllchen in je einer in ständiger oder satzweiser Umdrehung gehaltenen Mischtrommel befinden und auf mechanischem Wege denselben entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Los- und Gewinnröllchen, während des ganzen Ziehungsvorganges von außen unzugänglich, je für sich in an sich bekannter Weise durch am Trommelumfang angebrachte Mitnehmerrinnen (c), während der Trommeldrehung axial nebeneinanderliegend, bis zu einer bestimmten Höhe geführt werden, wobei die Mitnehmerrinnen schwenkbar gelagert sind und die Röllchen an bestimmter Stelle durch eine Kippvorrichtung (d, h, i.) in eine mechanisch betätigte Fangvorrichtung (k bis -ze,) und von dieser durch selbsttätige Überführung der Fangvorrichtung in eine genügende Schräglage durch ein in einem feststehenden Teil der Trommelwand (f) angebrachtes Leitrohr (r) mittels einer an sich bekannten Sperrvorrichtung (i-, v, z ) einzeln in je einen für die Los- und Gewinnröllchen getrennt angeordneten Richtapparat (3) gleiten, von denen aus sie gleichzeitig von gegenüberliegenden Seiten unter eine Glashaube (i i), in derselben Achsrichtung liegend, befördert «-erden, wo Los- und Gewinnröllchen paarweise zusammentreffen und wo die gleichzeitige Sichtbarmachung und Kontrollaufnahme in der Weise erfolgt, daß die auf beiden Seiten der Röllchen eingeprägten Los- bzw. Gewinnzahlen einerseits durch eine epidiaskopartige Vorrichtung (i a) in an sich bekannter Weise erkennbar gemacht, anderseits durch eine mechanisch betätigte Rollfilmkamera photographiert werden, wonach durch selbsttätige Neigung der Auflageplatten (2.I) eine Überführung der Röllchen an eine anderweitige Kontrollstelle oder in Sammelbehälter erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrinnen (c) der Trommeln scharnierartig in Schlitzen der Stirnwände befestigt sind und, mit einem Hebelarm (d) durch die Schlitze nach außen reichend, von Zugfedern (e) in bestimmter Lage gehalten und an der zum Auskippen der mitgenommenen Röllchen vorgesehenen Stelle durch einen feststehenden Kurvenzapfen (i) umgelegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrinne (k) im Innern der Trommeln an den feststehenden Teil (f) der Trommelwand schwenkbar angebracht ist und von der Transmissionswelle (a:) durch Kurvenscheibe (ic) und verbindendes Gestänge (yi, o) mittels entsprechend gelagerte- Hebel (p, g) in eine solche Schräglage gebracht werden kann, daß ihr eines Ende an einen im Trommelinnern befindlichen Teil (s) des nach außen führenden Leitrohrs (r) anschließt, das mittels eines Hebels (t) durch Kurvenscheibe (m) und Gestänge (v, w) von der Antriebswelle aus in bestimmter Folge abwärts geschwenkt wird, um zuv iel eingefallene Röllchen in die Trommel zurückzuwerfen. ..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbehälter (3) mit rechteckiger, wäagerecht liegender Grundplatte versehen sind, wobei ihre Breite der Länge und ihre Tiefe dem Durchmesser der Röllchen entspricht, und ferner quer zu den Röllchen wirkende Schieber (6) aufweisen, welche die Röllchen vor die Mündung eines Rohrstücks (7) schieben, durch welches hindurch sie von einer axial arbeitenden Schubstange (io) unter die Glashaube (i i) gedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur stets richtigen Einstellung der Röllchen innerhalb der Richtbehälter (3) dieselben von zylindrischer, an beiden Enden abgerundeter, an einer Stelle des Zylindermantels abgeflachter Form und an dieser Stelle mit einem beschwerenden Bleistab (2, Abb. 8) versehen sind, wobei die Los- bzw. Gewinnzahlen an beiden Seiten senkrecht zur Abflachung lesbar eingeprägt sind, so daß in den Richtkästen durch Umwälzen auf die Abflachung mittels der Schieber (6) ein selbsttätiges Einstellen in die richtige Lage erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur photographischen Festlegung der Los- und Gewinnzahlen eine an sich bekannte Aufnahmevorrichtung (i6) an der Ziehstelle in der Weise angebracht ist, daß bei entsprechender Beleuchtung der unter der Glashaube (ii) liegenden Röllchen ein in einer Rollfilmkamera (i6) befindlicher Rollfilm vom Vorgelege der Ziehstelle ,aus, mittels Kurvenscheibe (ig) und Schubstange (2 i) schrittweise an einem Belichtungsschlitz vorbeibewegt und dabei ein Belichtungsverschluß (22) gesteuert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ziehstelle in einer Achsrichtung nebeneinander unter der Glashaube (ii) erscheinenden Los- und Gewinnzahlen der Röllchen in an sich bekannter Weise durch eine mit zwei senkrecht zueinander stehenden Linsensystemen ausgestattete, in ihrer Wirkung einem Epidiaskop ähnlichen Vorrichtung (i2) auf eine Mattscheibe( i4) geworfen werden, wobei im Objektivapparat das Zahlenbild durch einen unter 450 geneigten Spiegel von dem ersten Objektiv in das zweite, von diesem im geschlossenen Raum mittels entsprechend geneigtem Deckenspiegel (i3) auf die Mattscheibe geworfen wird. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung der Röllchen aus der Glashaube die schwenkbar gelagerten Auflageplatten durch Kurvenscheibe (23) und Gestänge (2q.) von der Antriebswelle (i) in eine Schräglage gebracht werden, durch die ein Anschluß an ebenfalls geneigte Gleitrohre (25) hergestellt wird, welche in Sammelkästen oder gegebenenfalls vorher noch in anderweitige Kontrollstellen münden.
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