AT123090B - Photographischer Apparat. - Google Patents

Photographischer Apparat.

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AT123090B
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C W Rettig & Company Ltd
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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description


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    Photographischer Apparat.   



   Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat, der alle zur Herstellung eines fertigen Lichtbildes erforderlichen Behälter für Chemikalien und für Wasser, samt den selbsttätig angetriebenen, 
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   Papier-oder Filmstreifen nacheinander   den verschiedenen Bädern zugeführt werden, um   schliesslich   als fertige Bilder aus dem Apparat ausgeworfen zu werden. 



   Solche Apparate wurden auch bisher schon als Selbstkassierer gebaut, bei denen das gesamte
Getriebe von einem Elektromotor angetrieben wird. 



   Der Erfindung gemäss werden nun in Apparaten solcher Art die belichteten Teile des Papier- oder Filmstreifens zuerst von der Seite her in die   sehleifenförmigen   Halter eingeführt und erst nachher vom Hauptteil des Streifens abgetrennt, worauf das Fördergetriebe das vom Halter umfasste Papier- oder Filmblatt mehrere Male hintereinander in einen und denselben Behälter eintaucht bevor es ihn dem nächsten Behälter zuführt und ihn schliesslich nach Fertigstellung in der üblichen Weise auswirft. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung, u. zw. zeigt Fig. 1 zum Teil schematisch einen Teil des photographischen Apparates im Aufriss. Fig. 2 zeigt in Draufsieht und vergrössertem Massstab einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Apparates. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den   Ausgabemeehanismus   in zwei verschiedenen Stellungen. Die Fig. 5 und 6 stellen Einzelheiten dar. 



   Der Apparat gemäss der Erfindung ist in einer   lichtundurchlässigen   Kabine oder Gehäuse (nicht dargestellt) untergebracht, in welchem eine endlose Kette oder eine andere   Fördervorrichtung   von einer der Anzahl der Behälter oder Bäder angepassten Länge angeordnet ist. Die Förderkette besteht beispielsweise aus zwei Ketten, die miteinander in Abständen durch Stäbe a von solcher Länge verbunden sind, dass sie den Längen des in Streifen zu schneidenden belichteten Papiers od. dgl. entspricht. Auf jedem Stab sind zwei oder mehrere Haarnadeln, Schleifen b, Klammern oder ähnliche Vorrichtungen angeordnet an denen ein Streifen unterhalb jedes Stabes derart aufgehängt ist, dass er quer zur   Bewegungsriehtung   der   Fördervorrichtung   liegt.

   Die an den unteren Schleifen befestigten Streifen c sind aus Fig. 1 ersichtlich. 



  Der Papierstreifen ist in der Form einer Rolle d (Fig. 2) im Apparat untergebracht und wird den Klammern absatzweise durch eine   Fördervorrichtung   e zugeführt, die durch ein Klinkenrad od. dgl. absatzweise derart betätigt wird, dass sie sich den einzelnen Verrichtungen der Maschine anpasst. Der Streifen ist in einer entsprechend gestalteten   Führung t'geführt   und bei seiner Einführung in die Schleifen von Greifern g gehalten, um ein Biegen oder Werfen zu verhindern. Die Greifer werden in der später beschriebenen Weise betätigt.

   Ferner kann jede Klammer b mit einer   herabsehiebbaren     Schleife 6   versehen sein, um den oberen Teil des   photographisehen   Stapels (Streifen) zu erfassen und festzuhalten, wie dies im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist. 
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 Anzahl der Anzahl der notwendigen chemischen Reaktionen, des Waschens und der ändern Verrichtungen entspricht. Ferner ist die Einrichtung derart getroffen, dass zwischen den Behältern und den Klammern od. dgl. eine Relativbewegung erfolgt, so dass der von denselben festgehaltene Papierstreifen in die Behälter eingetaucht und den notwendigen Behandlungen unterworfen werden kann. Zu diesem Zweck werden   entweder die Behälter oder der Träger in Bewegung versetzt.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das die Schleifen tragende Förderband bewegt, beispielsweise durch dessen Anordnung auf einem ent-   

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 enthaltenen Materials dienende Einrichtung vorgesehen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedoch dieser angestrebte Zweck dadurch erreicht, dass jede Schleife mit dem von ihr   gehaltenen   Stuck einige Male in denselben Behälter eingetaucht wird, ehe sie dem   nächsten   Behälter zugeführt wird. Dies wird durch Ausbildung   5 der Nockenscheibe   mit einer   entsprechend geformten Nut 11, 12, 13, 14, 15   erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedes Stück fünfmal in denselben Behälter getaucht, ehe es in den nächsten Behälter eingebracht wird.

   Der Übergang des Stückes von einem   Behälter   in den nächsten Behälter wird gleichfalls von der Nockenscheibe l veranlasst. Zu diesem Zweck ist die letztere mit einem Vorsprung 16 versehen, der durch Vermittlung des Gestänges   Z',/,   den Pfosten k derart anhebt, dass ein an der Stange   m1   befestigter Bund m den   Winkelhebel   und mittels des Lenkers   1113   einen Sperrmechanismus   M   in Tätigkeit versetzt. Die einzelnen Teile sind derart bemessen, dass der 
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 eines Gestänges n   n22,     n33   den Greifermechanismus y, die Fortsehaltvorrichtung bzw. die   Schneid-   vorriehtung o betätigen. 



   Soll die Maschine vollkommen selbsttätig wirken, so werden durch einen an den   Motor und an   eine magnetische Kupplung angeschlossenen elektrischen Stromkreis die Fortsätze n1, n2, n3 derart betätigt, dass durch   Müuzeneinwurf   der Stromkreis der Maschine geschlossen und dadurch der Motor und wenn erwünscht auch eine Heizvorrichtung betätigt werden. Letztere verursacht einen heissen 
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 und   der Heizwicklung t3 schliesst.   



   Im Stromkreis sind zwei weitere Schalter t4 und t5 vorgesehen. Ersterer wird durch einen Sperrradmechanismus betätigt und bewirkt, dass der Motor so lange läuft, bis die Maschine sämtliche Verrichtungen   ausgeführt   hat, die notwendig sind, um sämtliche in der Maschine enthaltenen Lichtbilder auszugeben, während durch den Sehalter   dermator   so lange weiter eingeschaltet bleibt, bis beim Stehenbleiben der Maschine die Klammern vollständig aus den Behältern ausgehoben sind. 



   Fig. 6 veranschaulicht eine Sehalteranordnung dieser Art, wobei der Schalter t4 durch das Sperr- 
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 Lenker k2 betätigt wird. Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Schalter    < *   geschlossen ist, wenn der an dem Sperrad u befestigte Arm u4 seine tiefste Stellung einnimmt. Bei jeder Abwärtsbewegung des Lenkers k2 wird das Sperrad   u   um einen Zahn fortgeschaltet und die Teile sind derart bemessen, dass der Schalter t4 geschlossen bleibt, bis das Sperrad um eine solche Anzahl Zähne fortgeschaltet wird, die notwendig ist, um sämtliche Verrichtungen der Maschine zu vollenden und bis alle Lichtbilder ausgegeben sind. 



   Bei Einwurf einer weiteren Münze in die Maschine betätigt die   Schneidvorriehtung   oder ein anderer absatzweise wirkender Teil den Lenker v in solcher Weise, dass dadurch der Hebel   1'1 in   der   Pfeilriehtung   
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 Ausschalten des Schalters t4   schliesst   der Schalter t5 noch immer den Stromkreis des Motors, bis die Nockenscheibe ihre in Fig. 1 dargestellte höchste Lage erreicht. Nun wird der Schalter t5 geöffnet und hiedurch der Motor abgestellt, wobei die Klammern b vollständig aus den Behältern ausgehoben sind. 



   Am Ende der Kabine befindet sich der Platz für das zu   photographierende Modell. Mit   der Kamera ist eine   Beleuchtungseinriehtung   verbunden, die von der Maschine selbsttätig eingeschaltet wird, um das zur Belichtung notwendige Licht zu liefern. Gleichzeitig wird der Verschluss der Kamera durch einen Auslöser in Tätigkeit gesetzt. Der Auslöser und der Beleuchtungsschalter werden beispielsweise mittels 
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   Bei der in Fig. 1   veranschaulichten Stellung   der Teile werden in der Maschine zehn   Verrichtungen     ausgeführt,   so dass in den Klammern c zehn Stück der herzustellenden Lichtbilder festgehalten werden. Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise : Durch Einwurf einer Münze wird der Motor eingeschaltet 
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 fortgeschaltet wird, wodurch das   belichtete Stück   in die Schleifen   ('eingebracht   wird. Nun gelangt die
Schneidvorrichtung zur Wirkung und trennt diesen Teil des Streifens von dem fortlaufenden Streifen. Erreicht die Nockenscheibe ihre in   Fig. 1 dargestellte Höchstlage,   so bewegt sich die Fördervorrichtung um eine Stufe vorwärts, so dass der Streifen nunmehr über dem ersten Behälter steht.

   Da die   Sehneid-   vorrichtung erst wieder nach Einwurf einer   Münze betätigt   wird, so läuft die Maschine infolge des durch den Sperradmechanismus betätigten Schalters des Motorstromkreises so lange weiter, bis das letzte in der Maschine enthaltene Lichtbild ausgegeben ist. Bemerkt wird, dass durch Einwurf einer weiteren Münze während dieses Vorganges, der Sperradmechanismus des erwähnten Schalters in seine Nullstellung zurückkehrt. Der Streifen geht daher durch die ganze Maschine und wird der Behandlung der verschiedenen in den Behältern enthaltenen Materialien unterworfen.

   Es kann ein Entwickler mit einer Lampe angeordnet werden, die unter dem Einfluss eines durch das Heben und Senken betätigten   Unterbrechers   steht, so dass durch abwechselndes Eintauchen des Streifens in den Entwickler und   nachheriges   Belichten des ausgehobenen Streifens ein Positivlichtbild hergestellt wird. Im   Troekenbehälter h7 wird   das Bild endgültig getrocknet und ist nun zur Ausgabe fertig. Die Ausgabe erfolgt zweckmässig durch eine selbsttätige Vorrichtung. Eine beispielsweise   Ausführungsform   ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. 



   In dieser Ausführungsform wird eine durch die Nockenscheibe   l   oder durch eine für diesen Zweck besonders vorgesehene Hilfsnoeke abwechselnd auf und ab bewegte Stange   01   angeordnet, die mittels des unter Federwirkung stehenden Lenkers 02 auf einen   Lenker o"einwirkt,   der sich in einem Winkel um seinen oberen Gelenkzapfen verstellt, so dass ein unter Federwirkung stehender Lenker 04 sich auf einem   Bogenstück   os bewegt und die   Trieblinge     06 der Greifer 07   betätigt. Die Anordnung ist derart getroffen, dass beim Entfernen des fertigen Lichtbildes vom   Trockenbehälter,   die Greifer o'das Bild p (Fig. 3) erfassen und es in der in der Fig. 3 dargestellten Weise heben.

   Durch die   Rüekversehwenkung   des Lenkers os wird das Bild aus den Schleifen gezogen und dieses über den Tisch   r   gehalten, worauf 
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 des letzteren greift ein am Tisch befestigtes   Zahnrad 1, 1 in   eine Zahnstange r2 od. dgl. und verdreht dadurch den Tisch   y um seinen Gelenkpunkt)',   so dass das fertige Lichtbild in eine Rinne r4 abgeworfen wird, aus der es von Hand aus zu entfernen ist. 



   Es mag auch wünschenswert erscheinen auf dem Lichtbild eine Ankündigung anzubringen. Zu diesem Zweck ist ein Projektionsapparat s angeordnet, in welchem eine die Ankündigung tragende Scheibe   S1   od. dgl. entfernbar eingesetzt ist. Mittels eines gegenüber einer Öffnung in der Führung f vorgesehenen Spiegels   S3   wird die Ankündigung gleichzeitig mit der Abbildung des Modells auf das licht-   empfindliche Papierod. dgl.   geworfen.   Auch kann die Einrichtung so getroffen werden, dass die Ankiindigung   aufgedruckt oder in anderer Weise auf dem Papier od. dgl. zur Abbildung gelangt. 



   Der veranschaulichte Mechanismus eignet sich zur Ausführung eines einzigen Lichtbildes auf jedem Stück des Streifens. Jedoch fällt in den Rahmen der Erfindung auch die Einrichtung, dass mehrere Abbildungen auf einem   Stiick   des Streifens gemacht werden können. 



   Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform besteht der Träger oder die Fördervorrichtung aus einer drehbaren Welle mit Radialarmen, die Klemmen b oder ähnliche Klemmen oder Schleifen tragen, in welche der Streifen bei Belichtung eingebracht und vom Hauptstreifen getrennt wird. Die Behälter sind entsprechend der Lage des Streifens auf den Schleifen oder Klemmen angeordnet. 



   Die Form der Fördervorrichtung oder des Trägers und die   Einrichtung   zum Bewegen der Behälter zu letzteren, sowie die stufenweise Fortschaltung und der Abfluss zum Frischerhalten der Chemikalien 
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 abgeändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Photographischer Apparat mit einer   Fördereinrichtung mit   Halteorganen für die belichteten   Papier-oder Filmstreifen und   einer Anzahl von Behältern für Chemikalien und Wasser, welche für die verschiedenen Arbeiten zur Herstellung des fertigen Liehtbildes erforderlich sind, wobei das Eintauchen des Papieres od. dgl. in die Behälter durch eine Relativbewegung zwischen der   Fördereinrichtung   und den Behältern bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane der Fördereinrichtung als Schleifen (b) ausgebildet sind, in welche die belichteten Papierstreifen oder   Filmteile seitlich eingeführt   und nachträglich von dem Hauptteil des Streifens abgetrennt werden.

Claims (1)

  1. 2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen (b) mit den Trägerteilen ständig verbunden und so geformt sind, dass sie die von ihnen gehaltenen Filmstreifen od. dgl. umfassen, um das Eintauchen in die Behälter (11, h',...) zu erleichtern.
    3. Photographiseher Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine, Nuten P, P, 13, usw. aufweisende Nockenscheibe vorgesehen ist, durch welche ein mehrmaliges Eintauchen des Papier-oder Filmstückes in einen bestimmten Behälter bewirkt wird, bevor es dem nächsten Behälter zugeführt wird.
    4. Photographischer Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger während EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT123090D 1928-04-19 1929-04-17 Photographischer Apparat. AT123090B (de)

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