DE528646C - Antriebseinrichtung an versenkbaren Kraftwagen-Schiebeverdecken - Google Patents

Antriebseinrichtung an versenkbaren Kraftwagen-Schiebeverdecken

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DE528646C
DE528646C DE1930528646D DE528646DD DE528646C DE 528646 C DE528646 C DE 528646C DE 1930528646 D DE1930528646 D DE 1930528646D DE 528646D D DE528646D D DE 528646DD DE 528646 C DE528646 C DE 528646C
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Application number
DE1930528646D
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Tuescher & Co Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/063Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for public transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung an versenkbaren Kraftwagen-Schiebeverdecken, deren Spriegel mittels in seitlichen Führungsschienen laufenden Gelenkketten verschoben werden.
Besonders bei langen Schiebeverdecken für Postautomobile und große Gesellschaftskraftwagen hat sich der Übelstand gezeigt, daß beim öffnen des Verdecks ein Verkanten des letzten Spriegels mit Verkrümmung desselben oder Verbiegung der Führungsschienen eintritt.
Dieser Übelstand wird bei der Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß jeder Gelenkkette eine mit dem letzten Spriegel verbundene Hilfskette zugeordnet ist, um beim öffnen des Schiebeverdecks den letzten Spriegel zwangsläufig zu führen, um ein Verkanten desselben zu verhindern.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung jede Hilfskette zusammen mit der zugehörigen Gelenkkette angetrieben, so daß der letzte Spriegel zwangsläufig abgesenkt wird, um dessen Herunterfallen zusammen mit dem darübergelagerten, schweren Verdeck zu verhindern. Erfindungsgemäß ist ferner der letzte, das hintere Verdeckknie bildende Spriegel mit einem ausziehbaren Tragteil versehen, an welchem er sich in der tiefsten Stellung absenkt, so daß darüber ein ausreichender Raum für die Unterbringung des darüberliegenden, übrigen Verdecks in der Versenkung gewonnen wird.
Es kommt nun bei sehr langen Verdecken vor, daß sich infolge unvermeidlicher Lockerung der langen Gelenkketten der vorderste Spriegel erst mit einer gewissen Verzögerung in Bewegung setzt. Würde nun der letzte Spriegel mittels der kurzen, gespannten Hilfsketten sofort in Bewegung gesetzt, so bestände die Gefahr von Zerreißungen des Verdeckstoffes oder der die Spriegel miteinander verbindenden Bänder und Gelenke. Der letzte Spriegel muß deshalb in diesem Falle frei herunterlaufen können, wobei aber eine erhöhte Gefahr besteht, daß derselbe sich verkantet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß von den Kettenrädern, über welche beide Hilfsketten laufen, ein Paar unabhängig von der Antriebswelle starr miteinander verbunden ist, und zwar sind· die beiden oberen Kettenräder der Hilfsketten zweckmäßig auf einer Welle befestigt, und die unteren Kettenräder laufen lose auf der Antriebswelle.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Endteil eines Gesellschaftskraftwagens bei geschlossenem Schiebeverdeck mit der Antriebs-
vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt hierzu, und Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch den letzten Spriegel.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Antriebsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform in Stirnansicht und
Fig. S in Seitenansicht.
ίο In Fig. ι bis 3 bilden der Boden 1 des Wagenkastens und die Rückwand 2 desselben die Begrenzung der Versenkung für die Aufnahme des geöffneten Schiebeverdecks V, welche sich in den Seitenwänden 3 fortsetzt. Am oberen Rand der Rückwand 2 ist der Verdeckbezug 4 befestigt, welcher von da über den das Verdeckknie bildenden letzten Spriegel S und von diesem über die anderen Spriegel 6 weiterläuft. Sämtliche Spriegel laufen zn auf seitlichen Führungsschienen 7, deren waagerechter Längsteil mit einem Knie in einen senkrechten Teil übergeht.- Die Führungsschienen, in welchen die Spriegel mittels Rollen auf bekannte Weise geführt sind, dienen zugleich zur Führung der beiden Stränge der Gelenkketten 8, welche über Antriebsräder 10 laufen, die auf der quer im hinteren Ende des Wagenkastens gelagerten Antriebswelle 11 befestigt sind. DieAntriebswelle kann entweder mittels Elektromotors oder durch eine am seitlich zur Karosseriewand herausragenden Ende aufzusteckenden Handkurbel angetrieben sein. Die beiden Kettenstränge laufen in U-förmigen Führungsrinnen Ja an der Innenseite der Führungsschiene 7, und zwar sind am Grunde der Führungsrinnen als Auflager für die Kettenbolzen Laufrippen Jb vorgesehen, so daß die Kettenbolzen und nicht die Laschen in den Führungsrinnen aufliegen. Hierdurch wird der Verschleiß der Führungsrinnen sowohl als auch der Gelenkketten bedeutend verrringert, und die Gelenkketten sind leichter zu bewegen. Der letzte Spriegel 5 hat auf jeder Seite einen mittels zweier Rollen in der Führungsschiene 7 geführten Tragteil 5", der einen senkrechten Schlitz $b hat, in welchem der die Spriegel 5 haltende Teil Sc mittels dreier Vorsprünge Sd verschiebbar geführt und durch Schrauben 5e und ein Deckblech 5f gehalten ist. Der Tragteil 5° hat einen seitlichen, an der oberen Seite mit einem Gummibelag versehenen Vorsprung 5s, welcher sich in der untersten Stellung des Spriegels auf einen Ständer 9 abstützt, und in dieser Stellung stützt sich der Teil sc mit einem Vorsprung sft auf dem Vorsprung 5ff ab. Ein den letzten Spriegel bzw. dessen Tragteil 5° mit dem Ständer 9 verbindendes Band 10 verhindert ein übermäßiges Emporziehen des letzten Spriegels und vermeidet hierdurch die Entstehung schädlicher Spannungen im Bezug 4, während zwecks Vermeidung von Zugsbeanspruchungen im übrigen Teil des Verdecks die Spriegel unter sich auf bekannte Weise durch Lenker verbunden sind. Auf der Antriebswelle 11 ist ein weiteres Kettenrad 12 unter Vermittlung eines Leerlaufgetriebes und einer Ausrückkupplung aufgesetzt, welch letztere bei der Öffnungsbewegung des Schiebeverdecks eingerückt ist und bei der Schließbewegung durch eine Nase 5 an einem einwärts abgekröpften Arm 5 des Tragteils 5a ausgerückt wird. Über das untere Kettenrad 12 und ein oberes Kettenrad 13, welches an einem Träger 14 befestigt ist, läuft eine Hilfskette 15, an welcher der Arm 5* des Tragteils 5 mittels eines eingesetzten Keiles 5' befestigt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Angenommen, das Schiebeverdeck sei geschlossen. Dann nimmt der letzte Spriegel S die in Fig. 1 voll ausgezogene Stellung ein, wobei die den Antrieb des Kettenrades 12 und somit der Hilfskette 15 bewirkende, nicht gezeichnete Kupplung eingerückt ist. Sobald nun die Antriebswelle 11 zwecks Öffnens des Schiebeverdecks elektromotorisch oder von Hand gedreht wird, fängt die Hauptkette 8 an, das Schiebeverdeck im horizontalen Teil von vorn nach hinten zu schieben. Gleichzeitig führt die Hilfskette 15 den hinteren Spriegel zwangsläufig herunter, bis dessen Tragteile 5" mit den Vorsprüngen 5^ auf die Ständer 9 zum Aufsitzen kommen. Hierbei rückt die Nase 5* die Kupplung des Kettenrades 13 beidseitig aus, so daß dank der Leerlaufvorrichtung diese Kettenräder nun leer auf der Antriebswelle 11 lauf en. Die Hauptkette 8 bewegt sich jedoch weiter, und durch das Nachrutschen des Verdecks gleitet der letzte Spriegel 5 in seinen Tragteilen 5" weiter abwärts, bis die Vorsprünge 5* auf den Vorsprüngen 5ff aufsitzen, wobei der Gummibelag der letzteren den Stoß dämpft. Über dem derart abgesenkten, gestrichelt gezeichneten, hinteren Spriegel S findet nun das ganze zusammengefaltete Schiebeverdeck mit sämtlichen Spriegeln Platz. Soll das Schiebeverdeck wieder geschlossen werden, so zieht die in umgekehrtem Sinn laufende Hauptkette 8 das Verdeck zunächst aus der \rersenkung empor und nach vorn, und sobald die an dem letzten Spriegel S befestigten Verbindungslenker 17 die letztere anheben, gleitet dieser an seinen Tragteilen 5° aufwärts und nimmt dann diese mit. Hierdurch gibt die Nase Sk die Kupplung frei, welche durch Federkraft wieder eingerückt wird, und die Hilfskette 15 läuft nun wieder leer mit. Der letzte Spriegel steigt nun weiter bis in seine
Endstellung, in welcher er durch die Zugbänder ι ο angehalten wird. Das Verdeck F ist nun ganz geschlossen, und die Antriebsvorrichtung nebst Kupplungen ist in Bereit-Schaftsstellung zum Öffnen.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist der letzte Spriegel 5 des Schiebeverdecks beidseitig mittels der Tragteile 5a in den Schienen 7 geführt. Über ein auf jeder Seite auf der Antriebswelle 11 lose aufgesetztes Kettenrad 12 läuft eine Hilfskette 15, welche am Tragteil 5" des Spriegels 5 befestigt ist und über ein oberes Umleitkettenrad 13 läuft. Beide Kettenräder 13 sind auf einer gemeinsamen Welle 18 verkeilt, so daß sich beide Hilfsketten genau gleichmäßig bewegen müssen. Infolgedessen bewegen sich auch beide Tragteile der letzten Dachrippe genau gleichförmig miteinander, sowohl beim Heben als auch beim Senken, so daß ein Verkanten des Spriegels völlig ausgeschlossen ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Antriebseinrichtung an versenkbaren Kraftwagen - Schiebeverdecken, deren Spriegel mittels in seitlichen Führungsschienen laufenden Gelenkketten verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptkette (8) eine mit dem letzten Spriegel (5) verbundene, zur zwangsläufigen Führung dienende Hilfskette (15) zugeordnet ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfskette (15) zusammen mit der zugehörigen Hauptkette (8'j angetrieben ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung gemäß Anspruch ι mit quer im hinteren Ende der Karosserie gelagerter Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfskette (15) ein ortsfestes, oberes Führungsrad ("13") und ein unteres, mit der Antriebswelle in') vermittels einer Leerlaufsvorrichtung verbundenes und durch eine federbeeinflußte Kupplung selbsttätig zu kuppelndes Antriebsrad (12) zugeordnet ist.
  4. 4. Antriebseinrichtung gemäß Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Spriegel (5) beidseitig einen mit der Hilfskette (15) verbundenen, in den Führungsschienen (7) geführten Tragteil (5°) hat, in welchem der letzte Spriegel (5) senkrecht verschiebbar und bei geöffnetem Schiebeverdeck in der tiefsten Stellung des Tragteils (5a) durch Abwärtsverschiebung noch weiter versenkbar gelagert ist, wobei der Tragteil (5°) sich mit einem seitlichen Vorsprung (5^) auf eine feste Stütze (9) und der verschiebbare Teil (5C) mit einem Vorsprung (5Λ) auf den ersteren \rorsprung (5^) abstützt.
  5. 5. Antriebseinrichtung gemäß Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hebung des letzten Spriegels (5) ein den ausziehbaren Teil mit dem vorletzten Spriegel (6) verbindender Lenker (17) vorgesehen ist und zum Festhalten des letzten Spriegels (5) in der obersten Stellung bei geschlossenem Schiebeverdeck ein einerseits an der Stütze (9) und anderseits am Tragseil (5°) des Spriegels (5) befestigtes Zugband (Ίο) angeordnet ist.
  6. 6. Antriebseinrichtung gemäß Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (5°) des letzten Spriegels (5) mittels zweier Führungsrollen in der Führungsschiene (7) geführt ist.
  7. 7. Antriebseinrichtung gemäß Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kettenrädern (12, 13), über welche beide Hilfsketten (15) lauf en, ein Paar (13) unabhängig von der Antriebswelle (11) starr miteinander verbunden ist.
  8. 8. Antriebseinrichtung gemäß An-Sprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Kettenräder (13) der Hilfsketten (15) auf einer Welle (18) befestigt sind und die unteren Kettenräder (12) lose auf der Antriebswelle fii) laufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930528646D 1930-04-07 1930-07-10 Antriebseinrichtung an versenkbaren Kraftwagen-Schiebeverdecken Expired DE528646C (de)

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