DE528484C - Teigteilmaschine - Google Patents

Teigteilmaschine

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DE528484C
DE528484C DEK101259D DEK0101259D DE528484C DE 528484 C DE528484 C DE 528484C DE K101259 D DEK101259 D DE K101259D DE K0101259 D DEK0101259 D DE K0101259D DE 528484 C DE528484 C DE 528484C
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dough
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roller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteilmaschine Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung der Teilmaschine gemäß Patent 527 707, bei der unterhalb des Teigbehälters und oberhalb der Teilkammer gegenläufige, absatzweise sich drehende Walzen so angeordnet sind, daß sie sich im Betriebe absatzweise einander nähern und voneinander entfernen, den Teigbehälter dadurch nach dem unter den Walzen befindlichen Teigraum abschließen und den Teig aus diesem nach der Teilvorrichtung zu pressen.
  • Gemäß der Erfindung soll durch verschiedene Beweglichkeit der Walzen, des Trichters, des Mündungsstückes, zusätzlicher Schieber oder Kolben gegeneinander in allen Fällen ein Abschluß des Druckausgleichraumes zwischen dem Teigbehälter und den Abteilgliedern während des Teilvorganges gegen den Teigbehälter und deshalb ein sicheres Auffüllen der Teilkammern bzw. ein genaues Abteilen durch gleichmäßiges Nachpressen erreicht werden.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine erste Ausführungsform mit drei Teigzuführungswalzen im Querschnitt.
  • Abb. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform mit drei Zuführungswalzen im Schnitt in den beiden verschiedenen Arbeitsendstellungen der Walzen. Abb. 4 bis 8 zeigen Ausführungsformen, bei denen an Stelle der dritten Zuführungswalze ein bewegliches Anpreßglied vorgesehen ist.
  • Die Maschine gemäß Abb. i besitzt einen Teigbehälter 168, unter dem ein Walzensatz 161, 162, 163 angeordnet ist. Die Walzen 162 und 163 haben geringeren Durchmesser als die Walze 161. Die Walzen 161 und 162 sind in den Seitenwänden des Teigbehälters 168 gelagert, während die Walze 163 in zwei Winkelhebeln 164 drehbar ist, die ihrerseits durch in ihre geschlitzten Enden eingreifende Zapfen 166 um Bolzen 165 geschwenkt werden können. Die Zapfen 166 sitzen an Stangen r67, die den Stangen 58 der Maschine nach dem Hauptpatent 527 707 entsprechen. Der Oberteil der Teilvorrichtung mit Walzensatz und Teigbehälter 168 ruht auf den Armen 169, 170, die auf einer an dem Untergestell der Maschine befestigten Säule 171 geführt sind, wobei der untere Arm 17o durch eine Feder 172 gegen einen auf der Säule 171 befestigten Bund 173 gedrückt wird. Das Mündungsstück 159 ist mit einem Ansatz 158 versehen, auf dem das den Preßraum bildende Querstück 175 senkrecht verschiebbar ist. Im übrigen entspricht die Ausführung der Teilvorrichtung der. Maschine nach dem Hauptpatent Die Walzen 527 161, 707, 162, 163 werden in Richtung der in Abb. i angegebenen Pfeile gedreht, wodurch der Teig aus dem Trichter 168 in den Preßraum 174 gefördert wird. Darauf wird durch Schwenken der Walze 163 mittels _ der Winkelhebel 164 und der Stange 167 gegen die Walze 161 der Preßraum 174 oben abgeschlossen. Nachdem diese Stellung erreicht ist, wird der ganze Walzensatz 161, 162, 163 mit dem Querstück 175 abwärts bewegt, wobei sich das Querstück 175 auf dem feststehenden Ansatz z58 nach unten schiebt und der Teig in die Kammern 44 gedrückt wird. Darauf werden die Stangen z67 wieder nach oben bewegt, wobei die Walze 163 von der Walze 161 weggeschwenkt wird. Durch die Abwärtsbewegung des Oberteils ist die Feder 172 zusamniengedrücktworden. Sobald die Stangen 167 sich wieder nach oben bewegen, bewirkt die Feder 172 die Rückkehr des Oberteils in seine Anfangsstellung. Gleichzeitig wird die die Kammern 44 enthaltende Teilkammertrommel 4o bei doppelt wirkendem Kolben um r8o° gedreht, so daß die Kammern q.q. nach unten zu liegen kommen und entleert werden können.
  • Die in Abb. 2 und 3 dargestellte Ausführung hat gegenüber der erstbeschriebenen den Vorzug besonderer Einfachheit und Billigkeit. Bei dieser Ausführung ist an jedem Ende auf der Achse 2r2 der Hauptwalze 213 ein Hebel 214 drehbar, in dem das eine Ende der Achse 2r5 der oberen Walze 216 gelagert ist. Auf jedem Ende der Achse 215 ist ein weiterer Hebel-2-17 drehbar, der an seinem unteren Ende die untere Walze a18 trägt. An einem Ansatz 2z9 des Hebels 214 ist eine Zugfeder 22o befestigt, deren anderes Ende an dem Hebel 217 angreift und dadurch die Walze 2r8 gegen eine Walze 221 zieht. Die Wand 221 und eine weitere Wand 222 stellen die Längswände des Druckausgleichsraumes 223 dar. Über dem Walzensatz befindet sich der Teigbehälter 22q., der hier um einen in den Wangen des Oberteils gelagerten Bolzen 225 schwingbar ist.
  • Das der Walze 213 abgewendete Ende des Hebels 214 greift an einer Büchse 226 an, die unter der Wirkung einer Feder 227 auf einer Stange 228 verschiebbar ist, auf deren oberem Ende ein Handrad 229 zur Einstellung der Spannung der Feder 227 sitzt. Die Bewegung der Büchse 226 ist nach unten durch einen mit der Stange 228 befestigten Bund 23o begrenzt.
  • Bei der untersten Stellung der Teile in der in Abb. 2 wiedergegebenen Lage ist der Druckausgleichraum 223 gegen den Teigtrichter 22q. durch die Walze 218 abgschlossen, die fest zwischen der Wand 221 und der Walze 213 liegt. Bei der Bewegung der Teile aus der in Abb.3 angegebenen Füllstellung in die Lage nach Abb.2 wird der in der Kammer 223 befindliche Teig nach unten in die Kammern 44 der Teilkammertrommel 40 gedrückt, wobei die Wand 221 als Führung für die unter Wirkung der Feder 22o stehende Walze 2r8 dient.
  • Den in Abb. 4 bis 8 veranschaulichten Ausführungsformen ist das Merkmal gemein, daß zwecks Verringerung der Reibung des Teiges an feststehenden Teilen die eine Wand des Ausgleichraumes fast ganz durch die Mantelfläche der einen Speisewalze gebildet wird. Hierdurch ist erreicht, daß der Teig an dieser Wand nicht durch Reibung gehemmt, sondern die Förderwirkung sogar unterstützt wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 ist der Teigbehälter 23i auf der Achse 232 der großen Speisewalze 233 schwenkbar. In den Seitenwangen 234 des Behälters 231 ist auf einer Welle 235 die zweite Speisewalze 236 gelagert. An Stelle der in Abb. 2 und 3 angegebenen dritten Speisewalze 218 ist ein Kolben 237 vorgesehen, der an dem einen Ende eines auf der Welle 235 drehbaren Winkelhebels 238 sitzt. Das andere Ende des Hebels 238 ist an der Muffe 226 der Zugstange 228 angelenkt. Der Ausgleichraum 239 wird auf der einen Seite durch eine feste Wand 240 und auf der anderen Seite in der Hauptsache durch die Mantelfläche der großen Speisewalze 233, zum kleineren Teil durch eine niedrige Wand 241 begrenzt, in der ein mit Walze 233 zusammenarbeitender Schaber 242 mittels einer Stange 243 verschiebbar ist. Die Außenfläche des Kolbens 237 ist ebenso wie die Wand 240 um die Achse 232 gekrümmt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus der Zeichnung ersichtlich. Der Kolben 237 gleitet während des Auspreßvorganges an der Wand 24o entlang und liegt dabei gegenüber mit einer Kante 24q. an der Mantelfläche der umlaufenden Speisewalze 233 ..n, wobei die Kante 244 ihre Lage auf der Mantelfläche während des Vorschubes beibehält, so daß auf der einen Seite des Preßraumes jede den Teig beeinflussende Reibung vermieden wird. Damit beim Rückgang des Kolbens 237 aus der in Abb. 5 gezeichneten untersten Stellung in die Lage nach Abb. q. kein Teig aus den Austrittsöffnungen 245 des Preßraumes 239 zurückgesaugt wird, . wird der Schaber 242 durch die mit einer Welle der Maschine verbundene Stange243 so gesteuert, daß er sich bei Beginn des Aufwärtsganges des Kolbens von der Walze 233 entfernt und eine Öffnung freigibt, durch die Luft eintreten kann.
  • Die Ausführung nach Abb. 6 und 7 unterscheidet sich von der soeben beschriebenen nur dadurch, daß der Kolben aus zwei Teilen 2q.6, 247 besteht. Der Teil 246 ist fest mit den Wangen 234 des Teigbehälters verbunden, während der Teil 247 an dem unteren Ende des Winkelhebels 238 befestigt ist. Bei dieser Ausführung fällt der Schaber 242 der vorher beschriebenen Ausführung fort. Wie die Zeichnung erkennen läßt, pressen die beiden Kolbenteile 246, 247 in auseinandergeschobenem Zustande den Teig aus dem Ausgleichsraum 239 heraus, während sie sich nach dem Auspressen zusammenschieben und dadurch die Verbindung zwischen Ausgleichraum und Teigbehälter zur Speisung des Ausgleichraumes mit frischem Teig wiederherstellen. Dadurch wird ein Unterdruck im Ausgleichraum vermieden. Während des Zurückgehens des Kolbens 2q.6, 247 aus der Stellung nach Abb.7 in diejenige gemäß Abb.6 fördern die sich dann drehenden Speisewalzen 233, 236 Teig in den Ausgleichraurn 239, so daß ein Hohlraum nicht entstehen kann. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Abb.4 bis 8 wird der Teigbehälter beim Auspressen um die Achse der Welle 232 geschwenkt, während er bei den Anordnungen nach Abb. i bis 3 auf- und abwärts bewegt wird.
  • Bei der Ausbildung der Maschine nach Abb.8 ist der eine Kolbenteil 248 mit den Lagerdeckeln 249 der Welle 235 aus einem Stück hergestellt und durch diese Lagerdeckel mit den Wangen des Teigbehälters 231 verbunden. In dem Kolbenteil 248 ist der Schieber 25o geführt, der an dem unteren Ende eines Winkelhebels 25i, 253 angelenkt ist, an dessen oberem Schenkel 235 das Betätigungsgestänge angreift. Die Zeichnung zeigt die Teile in der Stellung unmittelbar nach dem Füllen des Ausgleichraumes mit Teig.
  • Bei der Auspreßbewegung schwenken die um die Welle 232 der Speisewalze 233 drehbaren Teile wie bei den Ausführungen nach den Abb. 4 bis 7 nach unten. Dabei drückt der Kolben 248 mit Schieber 25o den Teig aus dem Ausgleichraum 239 heraus. Bei Beendigung des Auspreßv organges wird der Schieber 25o durch den um Achse 252 drehbaren Winkelhebel 25i, 253 in den Kolben 2q.8 zurückgezogen und stellt dadurch die Verbindung zwischen dem Ausgleichraum und dem Teigbehälter zum erneuten Einbringen frischen Teiges wieder her. Infolgedessen wird auch hier der beim Rückgang des Kolbenteils 248 frei werdende Teil des Ausgleichraums durch Teig sogleich wieder ausgefüllt, so daß kein Hohlraum entstehen kann. Bei Beginn der nächsten Auspreßbewegung legt sich der Schieber 25o wieder gegen die Mantelfläche der Walze 233 an.
  • Es können die zum Auspressen dienenden schwenkbaren Teile auch umgekehrt so angeordnet sein, daß der Unterteil mit dem Ausgleichraum die zum Auspressen erforderlichen Schwenkbewegungen ittn die Welle 232 der großen Speisewalze 233 gegen den dann feststehenden Auspreßkolben und die anderen Glieder des Oberteiles ausführt.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform gemäß Abb. 6 bis 8 liegt darin, daß die Teilkammertrommeln 4o der früher beschriebenen Ausführungsbeispiele durch offene Austrittsdüsen 25q. ersetzt worden sind. Beim Zurückgehen des Kolbens wird der Teig nicht zurückgesaugt, sondern es treten absatzweise gleichmäßige Teigstränge aus dem Mundstück aus, die durch eine übliche Abschneidev orrichtung abgeteilt werden können.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 8 sind am Teigbehälter 23i zwei Sperrklinken 257, 258 angeordnet, die mit dem durch strichpunktierte Linien angedeuteten, auf der Welle 232 der Walze 233 sitzenden Schaltrad des Schaltklinkengetriebes zusammenwirken. Diese Sperrklinken haben den Zweck, die Speisewalzen die Schwenkbewegungen des Oberteils der Maschine beim Auspreßvorgang mitmachen zu lassen, damit Relativbewegungen zwischen diesen Walzen und den Teil- oder Auspreßgliedern vermieden werden. Auch diese Maßnahme dient dazu, das Entstehen von Hohlräumen zu verhindern und dadurch die Gleichmäßigkeit des Teilens auch bei Fortfall der Teilkammertrommel 4o zu gewährleisten. Die Anordnung mehrerer abwechselnd in die Zahnlücken eingreifender Sperrklinken hat den Vorzug, daß ein genauer und schneller Eingriff erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteilmaschine mit unterhalb des Teigbehälters und oberhalb der Teilkatnmer angeordneten gegenläufigen, absatzweise sich drehenden Walzen nach Patent 527 707, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigbehälter (i68) mit einem Teil der Zuführungswalzen (16i, 162) in bezug auf die Teilvorrichtung verschiebbar angeordnet ist und eine mit den Zuführungswalzen zusammenarbeitende dritte Zuführungswalze (i63) an einem im Maschinengestell drehbar angeordneten Hebel (i64) gelagert ist.
  2. 2. Teigteilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigbehälter (224) um eine Achse drehbar ist, die Hauptzuführungswalze (2i3) im Maschinengestell fest gelagert und auf ihrer Welle zwei Hebel (2i4) drehbar angeordnet sind, die mit der Betätigungseinrichtung (226, 227, 228) verbunden sind und die beiden Zuführungswalzen (2i6 und 218) tragen, von denen die erste (2i6) in den Hebeln (21q.) gelagert und die zweite (218) an einem um die Achse der Walze (216) drehbaren Hebel (217) angeordnet ist, der unter der Wirkung einer am Hebel (21q.) angeordneten Zugfeder (22o) steht, derart, daß die Walze (218) an der Wand (22a) des Teigförderkanals (223) kraftschlüssig anliegt.
  3. 3. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigbehälter (231) um die Achse (232) der Hauptzuführungswalze (233) drehbar ist, die zweite Zuführungswalze (236) im Teigbehälter (231) gelagert und die dritte Zuführungswalze ersetzt ist durch ein bewegliches Auspreßglied (237), das an einem auf der Welle der Zuführungswalze (236) drehbar gelagerten, an der Betätigungsvorrichtung (226, 228) angelenkten Hebel (238) angeordnet ist.
  4. 4. Teigteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der fest angeordneten Zuführungswalze (233) ein im Förderkanal (23g) verschiebbar angeordneter, von einem Steuerglied (243) bewegter Schaber (242) zusammenarbeitet.
  5. 5. Teigteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßglied zweiteili- ausgebildet ist und der eine Teil (2q.6) mit dem Teigbehälter (23q.), der andere Teil (2q.7) an dem mit der Welle der zweiten Zuführungswalze (236) drehbaren, von der Betätigungsvorrichtung bewegten Hebel (238) angeordnet ist.
  6. 6. Teigteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (2q.8) des Auspreßgliedes (2q.8, 25o) mit dem Lager der Welle (235) der einen Zuführungswalze (236) oder mit dem Teigbehälter selbst verbunden ist und der zweite Teil (25o) als Schieber ausgebildet ist, der im ersten Teil verschiebbar gelagert ist und von einem am Teigbehälter (231) drehbar gelagerten Winkelhebel (251, 253) bewegt wird, wobei der Teigbehälter (231) mit der an ihm fest gelagerten Welle (235) der einen Zuführungswalze (236) um die Welle (232) der anderen durch ein am Teigbehälter (231) sitzendes Klinkenschaltwerk (257, 258) bei der Schwenkbewegung mitgenommenen Zuführungswalze (233) drehbar ist.
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