DE528462C - Verfahren zur Behandlung von Metalloxyden - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von MetalloxydenInfo
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Description
Die Erfindung bezweckt die Behandlung und Reinigung von Metalloxyden und besonders
von hochschmelzenden Oxyden und soll hauptsächlich die Erzielung solcher Oxyde in
einem physikalisch vorteilhaften und ferner auch kohlenstofffreien und in sonstiger Beziehung
wesentlich reinen Zustande ermöglichen. Ferner soll ein Verfahren zur Behandlung
der unreinen Oxyde zwecks Erzielung des reinen Produktes geschaffen werden.
Gegenwärtig ist eine der wichtigsten Anwendungen der Erfindung das Feld der Aluminiumherstellung,
und demgemäß wird die Beschreibung sich hauptsächlich auf die Ver-Wendung
zur Herstellung reiner Tonerde richten, die für das bekannte Verfahren der elektrolytischen Reduktion geeignet ist. Ein
ähnliches Verfahren kann zur Behandlung von anderen Oxyden, z. B. Magnesia, und Oxydmischungen
befolgt werden, die z. B. Kalk, Magnesia und Tonerde enthalten.
Bei der Herstellung von Tonerde für obiges Verfahren durch elektrothermische Behandlung
tonerdehaltiger Stoffe, wie Bauxit, mit einem Reduziermittel zur Reduktion der Verunreinigungen,
die leichter als Tonerde reduzierbar sind, hat es sich als sehr schwierig erwiesen, die im Ausgangsgut vorhandenen
Oxyde von Eisen und Titan zu beseitigen oder auf einen ausreichend geringen Prozentsatz
herabzudrücken.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn man den geschmolzenen Bauxit oder sonstiges tonerdehaltiges
Gut mit genug Kohlenstoff behandelt, um den Gehalt an gelöstem Kohlenstoff auf etwa ι °/o zu heben, es möglich ist, genug von
dem Titan herauszubringen, um nur etwa 0,2 °/0 oder weniger Ti O2 im Produkt zu belassen,
daß aber dabei gewöhnlich eine relativ große Menge von Eisenoxyd, nämlich allgemein
von etwa o,6o/o bis etwa 0,90/0, in der
Masse verbleibt nebst einer kleinen Menge Kieselsäure, gewöhnlich weniger als 0,3 °/0.
Es wurde gefunden, daß, wenn geschmolzene wesentlich reine Tonerde, z. B. in obiger
Weise erzeugte Tonerde, aus dem Ofen oder sonstigem Behälter abgezogen und in noch
flüssigem Zustande einem kräftigen Strahl von Luft, Dampf oder sonstigem geeigneten
Gase ausgesetzt wird, der Strom von geschmolzener Tonerde aufgelöst wird und in kleine Hohlkügelchen von mehr oder weniger
genauer Kugelgestalt umgewandelt wird. Eine Prüfung dieser Kugelchen nach der Abkühlung
zeigt, daß nicht bloß wesentlich aller Kohlenstoff herausgebrannt ist, so daß sie im
allgemeinen so gut wie schneeweiß aussehen, sondern daß auch eine beträchtliche Menge
des Eisenoxydes beseitigt ist, und zwar wahrscheinlich durch Verflüchtigung auf Grund
der großen Oberfläche der Kügelchen, die der Luft oder dem Gas ausgesetzt wurde, die
durch die Berührung -mit dem Schmelzgut hoch erhitzt werden.
Die Zeichnung zeigt eine einfache Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens in schematischer
Darstellung.
ίο Ein elektrischer Ofen io, der in waagerechtem
Schnitt dargestellt ist, hat ein feuerfestes Futter ii, eine Kohlenstoff elektrode
12 und einen Abstich 13. Der rohe Bauxit, Ton oder sonstiges tonerdehaltiges
Gut wird in dem Ofen gemischt, mit einem kohlenstoffhaltigen Redüziermittel vorzugsweise mit genug Kohlenstoff geschmolzen, um
der gereinigten Tonerde einen gelösten Kohlenstoffgehalt von etwa 1 °/0 zu geben. Das
Eisen, Titan und Silicium, die durch die Reduktion der Oxyde entstehen, sammeln sich
am Boden des Ofens hauptsächlich als Ferrosilicium, auf dem die unreduzierte Tonerde
als geschmolzene Schlacke schwimmt. Wenn der Tonerdestrom 14 aus dem Abstich
austritt, so trifft er den Strahl von der Düse 15 und wird in Teilchen zerblasen, die
sich als Hohlkügelchen in einer Größe von derjenigen feinen Sandes bis 3 bis 5 mm
Durchmesser erweisen. Ihre Wände haben gewöhnlich nicht mehr-als etwa 1I1TnTa Dicke
und meist noch weniger. Im allgemeinen sind die Kügelchen um so feiner, je geschwinder
der Strahl ist. Bei zu geringer Geschwindigkeit werden die größeren Kügelchen nicht so
vollständig oxydiert und können größere Mengen Eisen enthalten. Solche größeren Körnchen
sind schwarz und können 6 bis 12 mm Durchmesser haben; sie sind zwar, ähnlich
wie die kleineren, hohl, neigen aber zu sehrunregelmäßiger Gestalt. Luft- und Dampfdrücke
von 3,5 bis 10,5 at sind erfolgreich benutzt worden, doch sind die höheren Drücke
vorzuziehen, da sie weniger leicht ungenügend oxydierte Körnchen ergeben, besonders wenn
der Strom von geschmolzener Tonerde ungewöhnlich zäh ist. Auch wird vorzugsweise
eine Temperatur der Tonerde erheblich über ihrem Schmelzpunkt benutzt, vornehmlich,
um ausreichende Flüssigkeit des Stromes zu erzielen. Bei Herstellung eines kohlenstofffreien
Produktes aus Tonerde, die überschüssigen Kohlenstoff enthält, ist diese Überhitzung
erwünscht, weil sie die Oxydation des Kohlenstoffes erleichtert, und zwar sowohl
für das für den Strahl benutzte Gas (wo dieses, wie bevorzugt, ein oxydierendes Gas wie
Luft oder Dampf ist) wie auch für die Luft, in welche die Tonerde verblasen wird.
Es ist bekannt, daß beim Verblasen von Hochofenschlacke ein faseriger Stoff, nämlich
Schlackenwolle, zusammen mit einer großen Menge kleiner glasiger Schuppen entsteht.
Dies scheint auf der Eigenschaft von Silikatschlacken zu beruhen, dank deren sie beim
Abkühlen vom flüssigen zum festen Zustande durch einen breiigen Zustand hindurchgehen,
so daß sie bei Abkühlung im Luftstrom in die zur Schlackenwolle charakteristischen
Fäden ausgesogen werden. Der Erfinder glaubt, daß dieser Zustand für die Silikate
charakteristisch ist und nicht für reine hochschmelzende Oxyde, die wesentlich frei von
Kieselsäure sind. Tatsächlich hat sich eine ähnliche Erscheinung mit geschmolzenem
Aluminiumoxyd nach Zusatz von etwa 5 °/o Kieselsäure hervorrufen lassen. Wenn daher
jede Erzeugung von fadenartigen Gebilden vermieden werden soll, so sollte das Ausgangsgut
wesentlich frei von Kieselsäure sein und sollte nur Stoffe enthalten, welche direkt
kristallisieren, wenn ihre Temperatur auf oder unter den Gefrierpunkt erniedrigt wird.
Wenn es nötig oder erwünscht ist, Kieselsäure aus dem Oxyd zu entfernen, so kann
hierfür jedes geeignete Verfahren benutzt werden; z. B. kann man den Bauxit oder das
sonstige Tonerdegut mit einem kohlenstoffhaltigen Reduziermittel bei geeigneter Temperatur
in Gegenwart von Eisen behandeln, um Kieselsäure zu reduzieren und das entstehende
Silicium zur Legierung mit dem Eisen zu bringen.
Das neue Verfahren bietet einen einfachen, billigen und wirksamen Weg, um aus Tonerde
den überschüssigen Kohlenstoff zu beseitigen, der, wie oben erwähnt, gewöhnlich bei der elektrothermischen Reinigung des
Rohgutes benutzt werden muß, um den Gehalt an anderen Oxyden sehr niedrig zu bekommen.
Dies wird als einer der wichtigsten Vorteile des Verfahrens betrachtet. Ein anderer
wichtiger Vorteil liegt in den geringen Kosten der Zerkleinerung des Produktes auf
einen Zustand so feiner Verteilung, daß bei Zusatz zum geschmolzenen Kryolithbade des
Häuschen Aluminiumverfahrens die Teilchen sich auflösen, bevor sie zum Boden der elektrolytischen
Zelle sinken. Diese Verringerung der Kosten beruht darauf, daß ein Vorquetsehen
und Vormahlen unnötig ist und die in Kugelform gebrachte Tonerde direkt in die Kugelmühle oder sonstige Feinmühle beschickt
wird. Es hat sich aber gezeigt, daß die im Strahl gekörnte Tonerde sich beim Mahlen in einer Kugelmühle zäher und härter
als in der gewöhnlichen Art erstarrte Tonerdeschlacke verhält. Aus diesem Grunde hat
das neue Produkt Vorteile als Schleifmittel sowie auch wegen seiner gleichförmigen und χ
feinen Korngröße. In der üblichen Art aus der Schmelze erstarrte Tonerde ist im allge-
meinen weit gröber und ungleichförmiger im Gefüge. Wahrscheinlich beruht die Feinkörnigkeit
des neuen Gutes auf seiner sehr raschen und praktisch augenblicklichen Erstarrung.
Bei der Herstellung von Schleifmitteln durch Schmelzen von Tonerde im elektrischen
Ofen hat die Wichtigkeit des Freihaltens des Fertigproduktes von allem Kohlenstoff dazu
ίο gezwungen, zur geschmolzenen Tonerde eine
erhebliche Menge eines leicht reduzierbaren Oxydes, wie Eisenoxyd, zuzusetzen oder dieses
Oxyd unreduziert darin zu belassen, Dies bedeutet, daß die früheren Produkte eine erhebliche
Menge von Kohlenstoff oder reduzierbarem Oxyd enthalten müssen, was beides
für Schleifmittel schädlich ist. Das neue Verfahren aber gestattet die Herstellung von Tonerde,
aus der andere Oxyde soweit als durch
ao Kohlenstoffüberschuß möglich entfernt worden sind, die aber trotzdem wesentlich frei
von Kohlenstoff ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gas, z. B. Luft, in eine geschmolzene Masse von
teilweise mit Kohlenstoff reduziertem Aluminiumoxyd zwecks Reinigung hineinzublasen
oder das Oxyd durch die Luft niederregnen zu lassen oder es gegen Preßkörper zu zerspritzen, ohne daß dabei aber Hohlkügelchen
gebildet wurden. Demgegenüber kommt es nach der Erfindung darauf an, das Gas mit
so hoher Geschwindigkeit in einen Strom des geschmolzenen Oxydes zu spritzen, daß letzteres
in Hohlkügelchen umgewandelt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Behandeln von Oxyden des Aluminiums oder Magnesiums
oder von Mischungen aus Oxyden von Magnesium, Aluminium und Calcium durch Verblasen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gas mit hoher Geschwindigkeit in einen nicht allseitig umschlossenen Strom
des geschmolzenen Oxydes bzw. der geschmolzenen Oxyde gespritzt wird, daß etwa hohlkugelartige Teilchen entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Blasen das
Oxyd auf Entfernung von Kieselsäure verarbeitet wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12617A US1871792A (en) | 1925-03-02 | 1925-03-02 | Treatment of metallic oxides |
US73094A US1798261A (en) | 1925-12-04 | 1925-12-04 | Purifying alumina |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528462C true DE528462C (de) | 1931-06-29 |
Family
ID=26683789
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA47017D Expired DE528462C (de) | 1925-03-02 | 1926-02-13 | Verfahren zur Behandlung von Metalloxyden |
DEA49286D Expired DE537894C (de) | 1925-03-02 | 1926-11-19 | Herstellung von reinem Aluminiumoxyd |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA49286D Expired DE537894C (de) | 1925-03-02 | 1926-11-19 | Herstellung von reinem Aluminiumoxyd |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE528462C (de) |
GB (1) | GB248360A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939377C (de) * | 1950-05-20 | 1956-06-21 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Schleifkoerpern mit poroesem Korn |
-
1926
- 1926-02-13 DE DEA47017D patent/DE528462C/de not_active Expired
- 1926-02-16 GB GB4472/26A patent/GB248360A/en not_active Expired
- 1926-11-19 DE DEA49286D patent/DE537894C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939377C (de) * | 1950-05-20 | 1956-06-21 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Schleifkoerpern mit poroesem Korn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB248360A (en) | 1927-04-21 |
DE537894C (de) | 1931-11-07 |
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