DE639006C - Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter

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DE639006C
DE639006C DEN37556D DEN0037556D DE639006C DE 639006 C DE639006 C DE 639006C DE N37556 D DEN37556 D DE N37556D DE N0037556 D DEN0037556 D DE N0037556D DE 639006 C DE639006 C DE 639006C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0026Pyrometallurgy
    • C22B15/006Pyrometallurgy working up of molten copper, e.g. refining

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter.
  • Bei den bisherigen bekannten Verfahren zur Verhüttung von Kupfererzen, die gegebenenfalls vorher einer Aufbereitung unterworfen werden, unterscheidet man im allgemeinen drei Stufen, nämlich r. das Steinschmelzen, das meistens im Flammofen erfolgt, 2. das Verblasen des Kupfersteins im Konverter und 3. das Raffinieren des so erhaltenen Blisterkupfers.
  • Bei derattigen Verfahren wird zwar der Wismutgehalt herabgesetzt, jedoch nicht in einem solchen Ausmaße, daß, insbesondere bei stark wismuthaltigen Rohstoffen, ein so wismutarmes Kupfer erhalten wird, welches für die Weiterverarbeitung brauchbar ist.
  • Es ist auch bekannt, daß während des Steinverblasens im Konverter der größte Teil an Wismut entfernt wird, jedoch erfolgt dies in von Schmelze zu Schmelze wechselnden, nicht zu überwachenden Mengen.
  • Wismut stellt eine der gefürchtetsten Verunreinigungen von Kupfer dar, da bereits Gehalte von einigen Tausendstel vom Hundert die mechanischen Eigenschaften des Kupfers ungünstig beeinflussen und Gehalte von über das Kupfer für <die meisten Zwecke unverwendbar machen. Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, den Verblasevorgang derart durchzuführen, daß man ein praktisch wismutfreies Enderzeugnis, d. h. etwa unter o,oo2°/0, erhält.
  • Es wurde gefunden, daß die Entfernung bzw. Verdampfung von Wismut nicht unmittelbar, sondern über zwischengebildete Wismutsilicate oder Mischungen von Silicaten vor sich geht. Beispielsweise wurde in Abwesenheit von Silicat ein sehr wismuthaltiger Kupferstein auf hohe Temperaturen erhitzt, ohne daß hierbei wesentliche Mengen von Wismut entfernt wurden.
  • Es ist bekannt, beim Verblasen von Kupferstein Kieselsäure und Silicate zur Verschlackung von Verunreinigungen zuzugeben. Diese Zugaben erfolgen durch Aufwerfen beim Kippen oder während des Blasens auf die Oberfläche des Konverterbades, und zwar in möglichst geringen Mengen.
  • In dem üblichen Betrieb des Verblasens von Kupfer im Konverter wird Kieselsäure in der Hauptsache zu dem Zweck hinzugefügt, um eine Schlacke zu erzeugen, die genügend flüssig ist, um aus dem Konverter abgelassen zu werden. Da die dabei entstehende Schlacke so reich an Kupfer ist, daß sie nochmals einem Schmelzprozeß unterworfen wird, ist es allgemein üblich, den Kieselsäurezusatz so gering wie möglich zu halten, um der Schlacke den genügenden Flüssigkeitsgrad zu geben, besonders im. Hinblick darauf, daß jede weitere Zugabe von Kieselsäure die Menge der nochmals durchzusetzenden Schlacke unnötigerweise vergrößern würde.
  • Erfindungsgemäß wird 'dagegen das Verblase-
    verfahren in seinen einzelnen Stufen mit einpr#'
    stets ausreichenden Menge Kieselsäure durch.`.,;
    geführt, um eine möglichst weitgehende Eg,
    fernung des Wismuts zu erzielen. Unter Übä@41
    schuß an Kieselsäure ist dabei eine solche Menge zu verstehen, daß nicht nur eine Verschlackung des Eisens usw. erfolgt, sondern auch die beabsichtigte Entfernung des Wismuts vor sich geht. Die Bedeutung dieser Maßnahme liegt darin, daß durch diesen Zusatz von Kieselsäure die Bildung von schädlichen oxydischen Verbindungen, wie Ferriten usw.x. soweit wie möglich vermieden wird. ' Besonders zu Anfang des Verblasevorganges ist es daher wesentlich, daß Kieselsäure in genügender Menge vorhanden ist, da ja bekanntlich in diesem Stadium zumeist die oxydischen Verbindungen gebildet werden, die eine spätere ausreichende Entfernung des Wismuts verhindern.
  • Wenn sich einmal solche oxydischen Verbindungen gebildet haben, so ist es nicht möglich, durch spätere reichliche Zugaben die ausreichende Entfernung des Wismuts zü erzielen. Es kann daher beispielsweise eine Schlacke in ihrem Endzustand einen höheren Kieselsäuregehalt aufweisen, ohne daß die Wismutentfernnung eingetreten ist, im Gegensatz zu einer anderen Schlacke mit einem geringeren Kieselsäuregehalt. Bei ersterer ist eben die Bedingung nicht eingehalten worden, daß die ausreichende Menge Kieselsäure zu Beginn des Arbeitsganges bzw. in verschiedenen Stufen des Verfahrens vorhanden war.
  • Die Kieselsäure wird in einem möglichst umsetzungsfähigen Zustand verwendet, und zwar möglichst fein gemahlen. Es können auch durch Schwefelsäure aufgeschlossene Silicate. verwendet werden. Gegebenenfalls erfolgt die Zugabe von Kieselsäure auch mit einem Zuschlag von geringen Mengen Alkalichloriden oder -sulfaten. Der Zusatz von Kieselsäure oder kieselsäurehaltigen Zuschlägen soll möglichst gleichmäßig erfolgen.
  • Die Mindestmenge an Kieselsäure richtet sich also, abgesehen von der zu entfernenden Menge, auch nach den gewählten Arbeitsbedingungen, der Beschaffenheit und Umsetzungsfähigkeit der Kieselsäure selbst.
  • Es ist fernerhin bekannt, daß metallisches Kupfer begierig Wismut aufnimmt und daß nach der Bildung von metallischem Kupfer bei den bekannten Weiterverarbeitungsvorgängen kaum noch eine Verringerung des Wismutgehaltes möglich ist (vgl. Metallurgy of Copper, Hofmann-Hayward, ZndEditioUp.227, selective converting). Erfutdungsgemä13 wird daher auch die Verflüchtigung des Wismuts zum mindesten im größtmöglichen Teil so lange durchgeführt, wie bei der Verhüttung kein metallisches Kupfer vorliegt. Die Bildung von
    upfer tritt im Verlaufe des Verblasever-
    @fälens ein, wenn die Zusammensetzung des
    ,ins der Formel Cu, S entspricht. Wenn der
    .,-$hmte Konverterinhalt jedoch nicht einheit-
    lich ist, tritt die Bildung von metallischem
    Kupfer schon früher ein, Dies wird im prak-
    tischen Betrieb immer der Fall sein und besonders. dann, wenn durch eine verringerte Windmenge versucht wird, die Zeit für das Bestehen eines Kupfergehaltes unter 79,8°/a zu verlängern. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, diese Zeit noch zu verlängern, ohne daß Entmischungen, die den Wirkungsgrad der 'Wismutentfernung ungünstig beeinflussen, auftreten können, wobei in gewissem Maße eine Unabhängigkeit von dem Kupfergehalt des Steins besteht.
  • je nach dem Ausgangsstoff,, insbesondere auch dem Gehalt an Wismut, wird man bei dem Steinschmelzen schon mit einem reichlichn Zuschlag von Kieselsaure arbeiten. Durch das' Arbeiten -mit ' stärk kieselsäurehaltigen Schlacken beim Steinschmelzen tritt bereits eine Verringerung des Wismutgehaltes ein. Die Entfernung des größten Teils der Wismutverunreinigung erfolgt jedoch vorzugsweise während des Verblasens.
  • In der Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung geht man in folgender Weise vor: Zu dem im Konverter befindlichen geschmolzenen Kupferstein werden Kieselsäure oder kieselsäurehaltige Zuschläge möglichst gleichmäßig zugegeben, am besten durch. Einblasen mit dem Wind durch die Düsen. Vorteilhaft wird dabei die Zugabe von oxydischen Zuschlägen, wie oxydischem Erz, Konverter- und Raffinierschlacken, vermieden.
  • Um eine vorzeitige Bildung von metallischem Kupfer zu vermeiden, wird die Umsetzungsgeschwindigkeit und Temperatur zweckmäßigerweise geregelt. Beispielsweise kann dies durch Zugabe von Kohle,' am besten im Gemisch mit Kieselsäure, und durch Einblasen mit dem Wind durch die Blasdüsen durchgeführt werden.
  • Der Luftstrom muß nämlich stets genügend stark sein, um den Konverterinhalt durcheinanderzuwirbeln. Geschieht dies lediglich durch Lufteinblasen, wie es üblich ist, so geht der Kupfergehalt des Konverterinhalts schneller in die Höhe, als, dies für die Wismutverdampfung erwünscht ist. Dadurch,. daß Kohlenstoff in irgendeiner Form mixt dem Wind eingeblasen wird, besteht der Gasstrom hauptsächlich aus Kohlenoxyd, Kohlensäure und Stickstoff. Wenn der Kohlenstoffzusatz so hoch ist, daß er den gesamten Sauerstoff der Luft verbraucht, oder falls man nicht bereits sauerstoffarme Luft, z. B. Rauchgase, verwendet, würde man sogar den Kupfergehalt in derselben Höhe erhalten,. die Temperatur steigern und doch weiterblasen können, um so Wismut zu verdampfen.
  • Infolge der Durchwirbelung des Gutes durch das Einblasen des Luftstroms wird auch die örtliche Bildung von oxydischen Verbindungen vermieden.
  • Ähnliche Wirkungen erhält man, allerdings unvollkommener, bereits durch richtiges Abstimmen des Verhältnisses von Luftmenge und Zeiteinheit wie auch Druck und durch die richtige Wahl der Anzahl und Durchmesser der Winddüsen. Die Herstellung von Düsen u. dgl. mechanischen Vorrichtungen zur Zugabe der Zuschläge in regelbaren Mengen mit dem Verblasewind ist betriebssicher durchführbar.
  • Die nach der geschilderten Arbeitsweise noch verbleibenden geringen Mengen Wismut können. gegebenenfalls noch beim Fertigblasen der Schmelze auf Kupfer durch weitere Zugaben von Kieselsäure weiterhin verringert werden.
  • Das Verfahren der Erfindung kann natürlich, wie beschrieben, auf sämtliche Stufen der üblichenVerhüttungsverfahren ausgedehnt werden. Es ist auch möglich, es in entsprechender Weise auf andere Verfahren zu übertragen bzw. es nur teilweise, insbesondere aber bei dem Verblasevorgang allein, zur Anwendung `zu bringen.
  • Bei hohen Gehalten an Wismut im Ausgangsstoff wird es natürlich immer zweckmäßig sein, sämtliche Verfahrensstufen in der beschriebenen Weise durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Kieselsäure von vornherein insgesamt oder bei. nacheinanderfolgenden Zugaben. entsprechend dem Fortschreiten des Verblasens in einer solchen Menge er-.folgt, daß die Verschlackung der Verun-,rsinigungen, wie Eisen, erzielt wird und ein -",=Überschuß zur Entfernung des Wismuts 'vorhanden ist. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verblasevorgang durchgeführt wird, ohne daß eine Bildung von Ferriten bzw. nur in geringstem Maße auftritt. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Verblasevorgang derart durchgeführt wird, daß während der Entfernung des Wismuts eine Bildung von Kupfer nicht auftritt. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Umsetzungsgeschwindigkeit und Temperatur durch Zugabe von Kohle, zweckmäßig im Gemisch mit Kieselsäure, und durch Einblasen- mit dem Wind durch die Blasdüsen erfolgt. -5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ohne Zugabe von oxydischen Zuschlägen, wie oxydischem Erz, Konventer- und Raffinierschlacken, gearbeitet wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Kieselsäure durch Einblasen mit dem Wind durch die Blasdüsen erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzen des Kupfersteins ebenfalls mit einem Überschuß von Kieselsäure ausgeführt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffination des Kupfers auf feuerflüssigem Wege ebenfalls unter Zusatz von Kieselsäure erfolgt.
DEN37556D 1934-12-21 1934-12-22 Verfahren zur Entfernung von Wismut aus kupferhaltigen Stoffen beim Verblasen im Konverter Expired DE639006C (de)

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