DE2300073A1 - Verfahren zur herstellung von schleifkorn - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schleifkornInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
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- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/48—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
- C04B35/484—Refractories by fusion casting
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- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1409—Abrasive particles per se
- C09K3/1427—Abrasive particles per se obtained by division of a mass agglomerated by melting, at least partially, e.g. with a binder
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl-lng. WERNER COHAUSZ - Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK - DipL-Ing. RUDOLF KNAUF
Dipl-lng. WERNER COHAUSZ - Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK - DipL-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstroße 97 2300073
The Carborundum Company
1625 Buffalo Avenue
Niagara Falls, New York, TJSA 2$. Dezember 1972
Verfahren zur Herstellung von Schleifkorn
Die Erfindung betrifft ein Ve#rfahren zur Herstellung von Schleifkorn.
Die Erfindung betrifft ein Ve#rfahren zur Herstellung von Schleifkorn.
Verschmolzene Metalloxide wie Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid und dergleichen
werden im großen Umfange als Schleifmittel und als feuerfeste Werkstoffe verwendet. Bei einem herkömmlichen.Verfahren zur Herstellung von
Schleifmittel werden Chargen mehr oder weniger reiniges Oxides oder oxidbildenden
Materials in einem Elektroofen geschmolzen und zum Abkühlgen
gebracht. Hach der Erstarrung wird die Oxidmasse in große Klumpen zerbrochen, die dann gemahlen und klassiert werden, um Schleifkorn in der Partikelgröße zu erhalten, die man für den betreffenden Anwendungsfall
haben will. Granuläre Oxidmaterialien der gleichen allgemeinen Art werden auch in der Herstellung von feuerfesten Gegenständen verwendet, wobei das Korn durch die verschiedenen Arten feuerfester Bindungen geeigneter Form gebunden werden. Anstatt die geschmolzene Oxidmasse im Tiegel erstarren zu lassen, der für das Schmelzen verwendet wird, kann sie
durch Abgießen im noch geschmolzenen Zustand in relativ kleine Blöcke
oder in eine relativ dünne Schicht auf einer Metallfläche gegossen werden, wo sie schnell abkühlt. Das gekühlte Produkt wird dann gemahlen und klassiert, wie das vorstehend beschrieben worden ist.
gebracht. Hach der Erstarrung wird die Oxidmasse in große Klumpen zerbrochen, die dann gemahlen und klassiert werden, um Schleifkorn in der Partikelgröße zu erhalten, die man für den betreffenden Anwendungsfall
haben will. Granuläre Oxidmaterialien der gleichen allgemeinen Art werden auch in der Herstellung von feuerfesten Gegenständen verwendet, wobei das Korn durch die verschiedenen Arten feuerfester Bindungen geeigneter Form gebunden werden. Anstatt die geschmolzene Oxidmasse im Tiegel erstarren zu lassen, der für das Schmelzen verwendet wird, kann sie
durch Abgießen im noch geschmolzenen Zustand in relativ kleine Blöcke
oder in eine relativ dünne Schicht auf einer Metallfläche gegossen werden, wo sie schnell abkühlt. Das gekühlte Produkt wird dann gemahlen und klassiert, wie das vorstehend beschrieben worden ist.
Es ist festgestellt worden, daß in vielen Fällen bei Abkühlung in einer
dünnen Schicht das Oxidprodukt übermäßig porös ist, besonders in seiner
cfcorsn Partie. Als Folge davon ist beim Zermahlen des Produkts zur Herstellnng
von Schleifkorn die Ausbeute an zufriedenstellendem Korn unerwünscht gering.
Wa/Ti - 2 -
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Es ist festgestellt worden, daß selbst recht geringe Mengen eines ohne
weiteres oxidierbaren Metalls oder einer Metallegierung bei Zusetzung
zu einer Schmelze oder einem Bad, die bzw. das im wesentlichen aus Aluminiumoxid
(Al2O,) und Zirkoniumoxid (ZrO2) besteht, wobei das erstere
den Großteil ausmacht, effektiv sind, um nicht nur die Porosität des
Produktes zu verringern, wenn es in einer dünnen Lage gekühlt wird, beispielsweise
durch Gießen der Schmelze auf eine relativ kalte Metallfäche, sondern um auch dessen Brüchigkeit zu verbessern. Ferner tritt, eine
ausgepräft auffallende Verbesserung in der IFluiditität der Schmleze auf,
so daß sie schneller gegossen werden kann. Das Metall oder die Legierung wird vorzugsweise in Klumpen oder Blöcken zugesetzt, ferner auch vorzugsweise
.in aukzessiven Zusätzen mit dem Voranschreiten des Gießens des Bads,
Ein geschmolzenes Bad, das im wesentlichen aus etwa 2
25$ ZrO bestand, wurde in einem Tiegel durch eine Dreiphasen-Lichtbogenerhitzung
erzeugt, wobei Graphitelektroden verwendet weurden. Das Gewicht des Bads betrug etwa 7200 kg. Bei einer Temperatur des Bads von
etwa 21000O wurde ihm unter den Heizelektroden ein Block metallischen
Aluminiums zugesetzt, der etwa 2,26 kg wog. Nach einer Verzögerung von etwa fünf Minuten, um ein Mischen des zugesetzten Metalls mit dem Inhalt
des Tiegels zu ermöglichen, wurde der Ofen gekippt, und ein Teil des Inhalts des Tiegels, etwa 120 kg, wurde auf eine Gtahlflache gegossen,
auf der eine Erstarrung zur Bildung eines dünnen Blechs oder einer dünnen Platte erfolgte* mehrere zusätzliche Abgüsse wurden in gleicher
Weise aus dem Tiegel vorgenommen. Mach jeweils neun Abgüssen wurde dem
Bad ein weiterer Block Aluminium zugesetzt, wie es zuvor verwendet worden war.
Beim Gießen des geschmolzenen Materials aus dem Bad wurde festgestellt,
daß es weit weniger visko war und sich freier gießen ließ als Material aus ähnlichen Bädern, dem das "Aluminiummetall nicht zugesetzt worden
war. Das allein ist schon sehr vorteilhaft, weil erhebliche Zeit für das Gießen eingespart wird. Das gegossene Produkt kühlte sehr schnell
ab. Nach dem Abkühlen wurde bei der Prüfung festgestellt, daß eine Makroposüät
im wesentlichen fehlte und daß eine bessere Struktur mit einer
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kleineren Korngröße erreicht wurde. Die Verbesserung im gegossenen Produkt
zeigte sich auch durch die Tatsache, daß beim Zermahlen des gegossenen
Materials zur Herstellung von Schleifkorn eine Erhöhung von mehr als 355' in der Ausbuete an Korn im Bereich von 8 bis 20 Grit Größe
gegenüber der Ausbeute aus normal behandelten Oxiden erreicht wurde. Ferner wurde eine ausgeprägte Verbesserung in der Brüchigkeit des
Schleifkorns festgestellt, d.h. der Leichtigkeit, mit der die Körner gebrochen wurden. Dan wurde durch Vergleichen von Mahltests bestimmt,
die entsprechend dem Verfahren American Standards Association B74.8 1865 durchgeführt wurden, unter der Überschrift: "Ball Hilling Test
For Friability of Abrasiveε" (Kugelmahltest auf Brüchigkeit von Schleifmitteln)
.
Ähnliche Ergebnisse wurden erreicht, wenn Aluminiummetallzusätze dem
Ofen in der Herstellung von Schleifkorn aus einem geschmolzenen Bad zugegeben wurden, das etwa 90°/>
Α1?0, und etwa 10/j ZrO p enthielt.
Das Aluminiummetall, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendet wird, braucht nicht rein zu sein. Aluminiumlegierungen, die kleine Anteile an anderen Metallen enthalten, sind auch zufriedenstellend.
Selbst andere leicht oxidierte Metalle wie beispielsweise Zirkonium, Magnesium und Liegerungen daraus können zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden. Is versteht sich, daß
kein Metall allein oder in erheblicher Menge in einer Legierungen verwendet werden soll, die aus Gesundheitsgründen ungeeignet sind oder die
einen nachteiligen Effekt auf die Schleifcharakteristiken des Produkts haben.
Die Iienge an oxidierbarem Metall, das für die Duerchführung des erfindungsgemäßen
Perozesses verwendet werden kann, kann stark schwanken. Verbesserte Ergebnisse sind mit nur etwa 0,2£ Aluminium erreicht worden,
und bis zu etwa 1,0$ Metall können zum Vorteil gereichen. Diese Prozentzahlen sind auf das Gesamtgewicht des geschmolzenen Oxidmatea·-
rials bezogen, das gegossen wird. Vie im vorstehenden Beispiel wird das
Metall vorzugsweise in Schritten in Intervallen mit dem Gießen des geschmolzenen
Oxidbads zugesetzt. Die Schritte sind vorzugsweise in ihrer
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Größe etwa gleich. Ein Zeitintervall von mindestens etwa fünf Minuten
wird nach jeder Metallzugabe belassen, um ein gründliches Vermischen
vonstattengehen zu lassen.
Schleifkorn, wie man es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält,
ist für die Herstellung von Schleifrädern überlegen, besonders Hochleistungsrädern
wie Schrupprädern.
In der vorstehenden Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen
sind die angegebenen Prozentzahlen Gewichtsprozente.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von Pchleifkorn aus einer Schmelze, die im wesentlichen aus Al9O, zum größeren Teil und aus ZrO9 zum kleineren Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelze ein ohne weiteres oxidierbares Metall zugesetzt wird, daß man die Schmelze in einer dünnen Platte abkühlt und daß man die Platte zu Schleifkorn zerkleinert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partien der Schmelze in Intervallen zur Bildung dünner Platten vergossen werden.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß man das oxidierbare Metall in Schritten nach einer Anzahl von Abgüssen zusetzt.4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte etwa in gleicher Größe gewählt werden.5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an oxidierbarem Metall, das zugesetzt wird, im Bereich von etwa 0,2fo bis 1f0J& des gesamten vergossenen Schmelze liegt.6. Verfahren nach Anspmch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das oxidierbare Metall Aluminium oder eine Legierung auef Aluminiumbasis ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ZrO2-Gehalt der Schmelze mindestens etwa 105$ ausmacht.309829/0821
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BR0211577A (pt) | 2001-08-02 | 2004-07-13 | 3M Innovative Properties Co | Vidro, métodos para fabricar um artigo que compreende vidro, um vidro-cerâmica, um artigo de vidro-cerâmica e partìculas abrasivas, vidro-cerâmica, partìcula abrasiva, pluralidade de partìculas abrasivas, e, artigo abrasivo |
ATE378293T1 (de) | 2001-08-02 | 2007-11-15 | 3M Innovative Properties Co | Verfahren zur herstellung von gegenständen aus glas sowie so hergestellte glaskeramikgegenstände |
US8056370B2 (en) | 2002-08-02 | 2011-11-15 | 3M Innovative Properties Company | Method of making amorphous and ceramics via melt spinning |
CN102516940A (zh) * | 2011-11-10 | 2012-06-27 | 河南金源新材料科技股份有限公司 | 加胶的高强度中铝研磨球的生产方法 |
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- 1972-12-28 CA CA160,072A patent/CA963669A/en not_active Expired
- 1972-12-28 JP JP13036872A patent/JPS5527034B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-01-02 FR FR7300051A patent/FR2167581B3/fr not_active Expired
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- 1973-07-02 BR BR2473A patent/BR7300024D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2167581B3 (de) | 1976-01-09 |
CA963669A (en) | 1975-03-04 |
JPS4874695A (de) | 1973-10-08 |
BR7300024D0 (pt) | 1973-08-30 |
JPS5527034B2 (de) | 1980-07-17 |
FR2167581A1 (de) | 1973-08-24 |
GB1411398A (en) | 1975-10-22 |
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