DE939377C - Verfahren zur Herstellung von Schleifkoerpern mit poroesem Korn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schleifkoerpern mit poroesem Korn

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DE939377C DED2836A DED0002836A DE939377C DE 939377 C DE939377 C DE 939377C DE D2836 A DED2836 A DE D2836A DE D0002836 A DED0002836 A DE D0002836A DE 939377 C DE939377 C DE 939377C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern mit porösem Korn Die gebräuchlichen Schleifkörper, wie z. B. Schleifscheiben oder Schleifsegmente bestehen, aus dem eigentlichen Schleifko-rn und der Bindungsmasse. Als Schleifkorn dien-en im allgemeinen Stoffe hoher Härte, insbesondere Aluminiumoxyd verschiedener Reinheitsgrade oder auch Siliziumkarbid. Schleifkörner aus, Altiminiumoxyd werden vorwiegend durch Zerkleinerung von erstarrten Korundschmelzen, gewonnen. und weisen demzufolge ein dichtes, kompaktes Gefüge ohne nennenswerte Sekundürkristalle im Einzelkorn auf. Träger des eigentlichen Schleifvorganges, d. h. der Werkstoffabnahme beim Schleifen, sind im wesentlichen, die Spitzen und Kanten. der Schleifkörner, die, auf den zu beschleifenden, meist metallischen Werkstoff eine Messer- oder drehstahlähnliche Wirkung ausüben. Sobald diese Kanten oder Spitzen durch den Eigenverschleiß des Schleifkornes verrundet oder abgetragen sind, läuft das stumpfe Schleifkorn unter sich dauernd erhöhender Reibung gegen, das Metall. je nach Art der Einbindung des Schleifkornes soll das stumpf gewordene Korn früher oder später aushrechen, wodurch neue, scharfe Körner zur Fortsetzung des Schleifvorganges freigelegt werden. Das Arbeiten mit stumpf gewordenen Schleifkörnern fährt infolge der verstärkten Reibung zum sogenannten Brennen und damit zu einer Verschlechterung des Schleifb-ildes, die für den zu beschleifenden. Werkstoff von äußerst nachteiligen Folgen sein kann. Die Ausnutzung des sehr teueren Schleifkornes gelit also, wenn einwandfreie Schleifflächen erhalten werden sollen, stets nur so weit, his die Kanten und Spitzen abgetragen, sind. In diesem Zeitpunkt muß das Korn ausbrechen, so daß seine Hauptmenge für den Schleifvorgang unausgenutzt bleibt.
  • Es ist bereits versucht worden, Schleifkörpeir mit einer künstlichen Porosität herzustellen, die durch Einbringen von ausbrenabaren, Stoffen, wie z. B. Naphthalinkugeln, Zuckerkugeln, Holzspänen, Sägernehl u. ä., oder auch durch Gastreiben, z. B. mittels Wasserstoffsuperoxyd, oder durch Einführung von Luftbläschen erzeugt wurde. Auf diese Weise ist es zwar durch Verbesserung des Spanablaufs gelungen, die Gefahr des Brennens beim Schleifen wesentlich herabzusetzen, ohne daß jedoch eine bessere Ausnutzung des Schleifkornes gewährleistet worden wäre, da dieses auch bei porösen Schleifkörpern an sich massiv ist und auch hier nur mit seinen Ecken und Kanten wirken kann.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, eine.Schleifscheibe mit porösem Korn herzustellen. Zu diesem Zweck wird eine Mischung von als Schleifkorn dienenden AJuminiumverbindungen mit Naphthalinkügelchen. von weitgehend gleichem Durchmesser in möglichst gleichmäßiger Verteilung zu einem be- liebig geformten Körper verpreßt, die nach vorsichtigem Aussublimie;ren des Naphthahns erhaltene poröse Masse durch Brennen verfestigt und anschließend mechanisch zerkleinert. Durch Bindung derentstandenen porösen Körper mit beliebigen bekannten.- Bindemitteln kann. eine SchleifscMbe hergestellt werden. Das vorgeschlagene Verfahren hat sich jedoch trotz vorteilhafter Eigenschaften der danach erzeugten Schleifkörper nicht durchsetzen können, weil offenbar die Herstellung deir benutzten Naphthalinkügelchen in gleicher Form und Größe und das gleichmäßige Einbringen in die zu einem porösen Körper veraxbeitete Masse mit grqßen, für ein-- technische Anwendung wohl unüberwindlichen Schwierigkeiten, verbunden. ist.
  • Nach einem anderen Vorschlag soll geschmolzene Tonerde in poriger Form unter Herbeiführung einex gewissen Zellenbildung dadurch zur Verfestigung gebracht werden, daß der Schmelze Stoffe, insbesondere Natriumverbindungen, zugesetzt werden, die im Augenblick der Verfestigung in der Dampfphase bestehen. Dieses Verfahren hat offenbax zu einer weiteren Anwendung in der Technik nicht geführt, insbesondere wohl;deshalb, weil die gewünschte Feinheit und Gleichmäßigkeit der Poren bei der vorgeschlagenen Arbeitsweise- nicht gewährleistet ist. Es ist auch bereits, beschrie1-en, auf ähnliche Weise, nämlich durch Zusatz von Alkalimetallverbindungen zu Metalloxydschmelzen, die KristaEstruktur der Einzeü<ristalle so zu verändern, daß bei den aus solchen Schmelzen nach dem Erstarren hergestelltda Schleifkörnern beim Ausbrechen einer Kante nur eine neue Kristallkante und- keine Abrundung am Korn entstehen kann. Dabei sollen jedoch die Hohlräume nach dem Erstarren >,der Schmelze nicht erhalten bleiben. Ein anderes Verfahen zurn Herstellen von Schleifkörnern durch Porigmachen von geschmolzenem Aluminiumoxyd, bei dem dieses durch hochgespannte Luft- oder Dampfströme zu hohlkugeligen Gebilden zerblasen werden soll, hat offenbir keinen Eingang in die. Technik gefunden.
  • Es wuTde nun gefunden-, idaß,diese Nachteile des bekannten Verfahrens nicht auftreten und Schleifkörper mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten werden, *wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Schleifkörpern mit porösem Korn aus hochschmelzenden Oxyd-en, insbesondere aus Aluminiumoxyd, unter Anwendung von S chleifkörliern durchgeführt wird, die in der Weise erzeugt sind, daß ein Schlicker des feinverteilten Oxyds durch Gastreiben, vorzugsweise mitWasserstoffperoxyd, porig gemacht und vor oder nach dem Bremen in Einzelkörner aufgeteilt wird. Bisher wurde es nicht für möglich gehalten, mit Hilfe des Gastreibens'in einem Schlicker aus feinverteiltein Oxyd bei Erzeugung von porösen Schleifkörnern zu Produkten zu gelangen, deten Poren, in bezug a-nf Form, Verteilung und Größe, gleichmäßig genug sind, um aus solchen KörneTn Schleifkörper mit vorteilhaften Eigenschaften aufzubauen. Aus diesem Grunde ist auch bei dem obener#vähnten bekannten Verfahren auf die Anwendung der Gastreibung mit Wasserstoffsuperoxyd bewußt verzichtet worden und im Interesse einer gleichmäßigen Porenverteilung und -größe die. mit schwerwiegenden Nachteilen behiftete Verwendung von Naphthalinkügelchen in Kauf genommen worden. Gerade im Hinblick auf die bisherigen Erkenntnisse bestanden H,emmungen, das Gastreiben eines Schlickers für die Erzeugung von porösen Körnern für Schleifkörper einzusetzen. Es war dalier in keiner Weise naheliegend, sondem vielmehr Überraschend, daß es nach vorliegender Erfindung gelingt, Schleifkörper mit porösem - Schleifkorn herzustellen, beidem die Verteilung, Form und Größe der Poren im Einzelkorn so einheitlich ist, daß man, zu Schleifkörpern mit hervorragenden Eigenschaften, gelangt. Diese komm-en insbesondere darin zum Ausdruck, daß nunm#ehr infolge der Zellenstruktur eines jeden einzelnen Schleifkornes. dauernd neue Schneidkanten zum Angriff auf den zu beschleifenden Werkstoff gelangen können, und zwar so lange-, bis das. Schleifkorn restlos aufgebra.Cht ist. Dadurch ist im Gegensatz zu bisher gebräuchlichen Schleifkörpern. mit massivem Korn eine, restlo#se Ausnutzung des, wertvollen Schleifmaterials für den Schleifvorgang gewährleistet. Da. in jedem Korn eine Vielzahl von Schneidkanten in Form der Porenwände vorhanden ist, kann ein unzuträglicher Anstieg des Schleifdruckes gegenübereinern stumpf gewordenen massiven Korn nicht mehr erfolgen, so daß die Gefahr des Brennens oder Verbrennens der Schleifflä.diebei Verwendung des neuartigenSchleifkornes in dem erfindungsgemäßen Schleifkörper praktisch vollständig ausgeschaltet oder doch sehr weitgehend herabgesetzt ist. Diese günstige Wirkung des nach der Erfindung hergestellten Schleifkörpers mit porösem Korn wird noch dadurch gesteigert, daß das aufgelockerte Scl-deifkorn die I-',#ihlung der Schleifflächen und den Ablauf der Schleifspäne beträchtlich erleichtert. Da das poröse Schleifkorn infolge der Vielzahl der durch die Porenwände gebildeten Schneidkanten dauernd im Angriff steht und ungleich weniger beansprucht wird als ein massives, nur teilweise ausgenutztes Korn, werden auch an die-, mechanischen, Eigenschaften der Bindungsmasse weniger holie Anforderungen gestellt, so daß es gegeberenfaIls möglich ist, einfachere und billigere Bindungsversätze zu verwenden als bisher.
  • Das einzelne Schleifkorn in den Schleifkörpern gemäß der Erfindung weist eine Vielzahl von Schleifkanten und Schleifflächen anf. Daher ist es auch nicht in dem bisher notwendigen Maße erforderlich, die Körnung des Schleifwerkzeuges von Fall zu Fall genatt auf den gewünschten Schleifprozeß und die Art des zu bearbeitenden, Werkstoffes abzustimmen. Vielmehr ist es möglich, mit ein und demselben Schleifwerkzeug ein' Groß', Anzahl verschiedenartiger Schleifarbeiten auszuführen.
  • Schließlich wirkt sich auch das geringe Gewicht eines Schleifkörpers mit porösem Korn auf die Auslegung der Schleifmaschinen günstig aus, da auch für Schleifscheiben großer Abmessungen wesentlich geringer dimensionierte Aufnahmen und Lagerungen gewählt werden. können. So# hat beispielsweise eine, gängige keramisch gebundene Korundscheibe, von 5oo mm Durchmesser und .lo mm Breite ein Gewicht von, etwa 2o kg. Dagegen wiegt eine nach, dem Verfahren. der Erfindung aus durch Gastreiben erzeugtem porösem Schleifkorn hergestellte Scheibe gleicher Abmessungen und gleicher Bindungsart nur etwa 13 kg.
  • Das unterschiedliche Aussehen des für die erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuge verwendeten porösen Schleifkornes gegenüber den bisher für den Aufba.u. von Schleifkörpern gebräuchlichen massiven Körnern geht aus einem Vergleich der Abb. i und 2 hervor. Abb.. i stellt das Profil von normaJen Edelkorundschleifkörnern (Bikorit) in :2ofacher Vergrößerung da.r, während Abh. :2 bei gleicher Vergrößerung den Umriß der für die erfindungsgemäße Scheibe verwendeten porösen Körner wiedergibt. Bei letzteren ist deutlich eine wesentlich unregelmäßigere Ausbildung der Außenfläche zu erkennen, die sich im Innern, im Bilde nicht sichtbar, in Gestalt der Poren fortsetzt.
  • Das Ziel der Erfindung läßt sich auf zahlreichen verschiedenen Wegen erreichen. In Ausübung der Erfindung wird das vorzugsweise als Schleifmaterial dienende Alumin,iumoxyd in an sich, bekannter Weise in einen Schlicker übergefährt, der durch Zusatz von in der Kälte oder in der Wärme Gas entwickelnden Sto#ffen einer Gastreibulig unterworfen wird. Als soilche Zusätze können beispielsweise Kohlendioxyd abgebende Stoffe, wie Animoniumbikarbonat, benutzt werden. Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung einer gleich7 mäßigen Porengröße und Porenverteilung hat sich jedoch die Verwendung von Wasserstoffperoxyd erwiesen, wobei der Masse zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs des Treibvorganges und zur Rege,-lung von Porenzahl, Porengröße und Po#renstabilität. noch Katalysatoren und die Oberflächenspannung beeinflussende Mittel zugesetzt werden. Als Katalysatoren für die Beeinflussung der Zersetzung von Wasserstoffperoxyd werden, mit Vorteil Manganverbindungen angewendet, während zur Blasenregulierung Stoffe wie Seife, Saponin, Albumin oder auch als Stellmittel wirkende. Substanzen, wie die unter dem Handelsnamen Tylose -bekannte Methylcelluloseverbindung, Xylose, tierischer Leim oder Kleber auf Cellulosebasis dienen.
  • Das Treiben der Masse kann in einer beliebig gestalteten. Form je nach Wahl der Katalysatoren bei Zimmertemperatur oder auch bei erhöhter Ternperatur, beispielsweise zwischen 5o und 8o', vorzugsweise zwischen 6o und 7o", vorgenommen werden. Der erhaltene Porenkörper wird sodann getrocknet und durch Brennen v-erfe#stigt. Die Brenntemperatur wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine vollständige Sinterung nicht eintritt, um die anschließende Zerkleinerung ohne allzu großen, Arbeitsaufwand vornehmen zu können. Die Zerkleinerting erfolgt mit bekannten Mitteln, wie KoIlergängen, Brechern oder Mühlen, wobei jedoch da.rauf zu achten ist, daß eine Zerstörung des porösen Korngefüges vermieden wird. Die bei der Zerkleinerung erhaltenen, Körner werden, nun nach Trennung in gewünschte- Korn1dassen ge,-gebenenfalls noch einem Fertigbrand bei einer nicht mehr als 250' unterhalb# des Schmelzpunktes des Oxyds liegenden Temperatur unterzogen,. Darauf wird das Schleifko,rn mit Bindemitteln, wie Kunstha,rz, Kautschuk, Magn.e#siumcli:lo,rid-Magnesiumoxyd, Silikat- oder Ton-Feldspat-Gemischen oder auch nach einem neueren Vorschlag mit feinverteilter Tonerde versetzt und nach sorgfältiger Durchmischting auf Schleifkörper weiterverarbeitet. Je nach Wahl der Bindung kann diese, Weiterverarbeitung entweder im Gießverfahren oder im Trockenpreßverfahren vorgenommen werden, wo:-bei zweckmäßig noch Klebemittel, wie Tragant oder Dextrin, in untergeordneten Mengen. zugesetzt werden.. Die mit Kunststoff- oder Kautschukbindung hergestellten Formlinge werden -sodann in bekannter Weise ausgehärtet, wohingegen. die mit Silikaten, Tonfeldspat oder Tonerde gebundenen Schleifkörper einem entsprechenden Brennprozeß unterzogen werden. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird, der zur Erzeugung der porösen Schleifkörner dienende treibfähige Schlicker nicht erst zu einem porösen Körper ausgetrieben, verfestigt und dann, zerkleinert, sondern noch in breiiger Konsistenz einer Zerteilung unterworfen. Dabei kann die Zerteilung sowohl vor dem Treiben, wie auch nach Abla.uf des Treibvorganges erfolgen. In ersterem Fall wird der Schlicker, wie schon oben beschriehen, mit Wasserstoffsuperoxyd, Stoffen zur Regelung der Oberflächenspannung und Katalysatoren versetzt mit der Maßgabe, daß Katalysatoren verwendet werden, die den Eintritt des Treibvorgan7 ges verzögern. Die Zerteilung des treibfähigen, jedoch, noch nicht getriebenen Schlickers erfolgt sodann zweckmäßig in der Weise, daß die Masse: auf fo,rtla,u-fc,n#de Transpor-tbänder oder auf umlaufe#nde Walzen auftropft, wobei die Tropfengröße und damit die Größe der entstehenden Teilchen abhängig ist von der Größe der Auslauföffnung und durch die Zulaufgeschwindigkeit des austropfenden Schlikkers in gewünschter Weise geregelt werden kann.. In den so, erzeugten Schlickertröpfchen wird dann der Treibvorgang gegebenenfalls durch Führung der Bänder durch auf 6o bis 70" erhitzte Kammern oder aber auch durch Heizung der die Tröpfchen aufnehmenden Walzen ausgelöst. Die entstandenen porösen Teilchen, die zunächst nur eine geringe Festigkeit aufwelsen, werden sodann bei einer Tempera.tur von 17oo bis 195o', vorzugsweise bei i8oo bis igoo" gebrannt. - An Stelle der Zerteilung durch Austropfen kann der Schlicker auch durch Versprühen. zerteilt wer_ den. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein frei fallender Schlickerstrahl senkrecht durch einen Luftstrom angeblasen und die entstehenden, Einzeltröpfchen wiederum. wie oben angeführt auf Walzen, Bändern oder Trommeln aufgefangen und an-#chlie-ßend dem Treibvorgang unterworfen, worauf die Aufarbeitung wie bei der vorhergehenden Ausführungsforiu erfolgt. Wenn derTreibvorgang nicht' bei Zimmertemperatur, sondeni, bei erhöhter Temperatur von 6o bis 70' vorgenommen wird, kann die sonst nachfolgende Trocknung mit Vorteil mit dem Treiben zeitlich verbunden werden, so daß beide Vorgänge in einer Hitze ablaufen. Das Entweichen der- zum Anmachen des Schlickers benutzten Flüssigkeit beginnt erst, wenn, der Treibvorgang im wesentlichen abgeschlossen ist.
  • Die. Zerteiäung des S-chlickers durch Austropfen oder Zerstäubung läßt sich nach einer weiterenAusführungsform der Erfindung auch so ausgestalten, daß der bereits fertig getriebene Aluminiumoxydschlicker den beschriebenen Zerteilungsvorgängen unterworfen wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Treibvorgang durch entsprechende Wahl der Katalysatoren, und insbesondere durch die Wahl der Katalysatormenge so zu; beeinflussen, daß eine große Anzahl sehr- feiner Blasen. entsteht, die mit Hilfe eines blasennstabilisierenden. Mittels so gestellt werden, daß sie den mechanischen Beanspruchungen des Zerteilungsvorganges ohne nennenswerte Zerstörung oder Beschädigung gewachsen sind.
  • Um nach dem Zerteilen eines getriebenen, oder ungetriebenen Schlickers ein geegenseitiges Verkleben der erhaltenen Kornkörper und ein unerwünscht starkes Anhalten auf der Unterlage zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die durch die Zerteilung entstandenen Schlickertröpfchen vor ihrem Auftreffen auf die Unterlage allseitig mit einem feinteiligen, trockenen PulveT einzustäuben. Hierzu kann beispielsweise fein7 verteiltes Aluminiumoxyd dienen, es können jedoch a.uch organische Stoffe, wie Kohlepulver, Mehl o#d. dgl., verwendet werden, sofern sie, beim späteren Brennen der Körner oder der Schdeifkörper ohne Rückstandhildung zerstört werden. - Die mit Hilfe der verschiedenen Ausführungsformen erhaltenen porösen Schleifkörner können nach dein Brennen im allgemeinen ohne weitere Behandlung mit bekannten Bindemitteln zu Schleifkörpern verarbeitet werden. Bei Verwendung von porösen Körnern, die durch Zerteilung eines Aluminiumoxydschlickers und anschließendes Brennen hergestellt slind, hat sich gezeigt, daß sie, im allgemeinen an ihrer Außenfläche trotz des stark po,rösen inneren Gefüges eine mehr oder weniger zusammenhängende Haut aufweisen, die zwar die Schleifwirkung nicht beeinträchtigt, jedoch eine Anhäufung von Bindemittel oder sonstigen Zusätzen, wie sie zur Überführung der Schleifkörner in einem Schleifkörper dienen, -in den Poren in erwünschter Weise verhindert. Wie entsprechende Versuche ergaben, tritt auch bei silika-tisch oder keramisch gebundenen Körnern mit solchen Oberflächenhäuten eine ausgiebige Benetzung der Körner mit den geschmolzenen Bindemitteln ein, so daß eine gute Haftung des Kornes in der Bindung gewährleistet ist. Die Oberflächenhaut der Körner erwies sich andererseft? als so, dünn, daß sie bei Beginn des Schleifvorganges sofort abgetragen wird und dadurch die Wände der einzelnen Poren des Koln-inne-rn zum Angriff gelangen können.
  • -In Fällen, wo es der Verwen-dungszweck der Schleifkörper erforderlich macht, ist es jedoch erfindungsge-mäß auch möglich, die Tro"pfen- oder Kugelform der porösen Körper, wie sie durch Austropfen oder Versprühen des getriebenen oder ungetriebenen Tonerdeschlickers entsteht, zu zerstören, indem die Körner einer Nachzerkleinerung im gehranntein Zustand unterworfen werden.. Diese Na-chzerkleinerung erfolgt in bekannter Weise auf Kollergängen, Mühlen oder Walzen und führt durch Zeirtrümmerung des. Kornes. zu Gebilden, deren Oberfläche aus angeschnittenen Poren besteht und eine netzartige Struktur zeigt. Für die Herstellung 'derartig ausgebildeter Körner kann es zwecl-,mäß#g sein, das aus, dem Schlicker zerteilte Korn nach dem Trocknen nicht durch Anwendung hoher Temperatur fertigzubrennen, sondern zunächst nur einem Vorbrand bei einer Temperatur unterhalb von i2oo:# zu unterziehen und das Korn in diesem Zustand. der Nachzerkleinerung zuzuführen. Anschließend wird dann das nachzerkleilierte Korn bei Temperaturen von zwischen. 1700 bis 195o', vorzugsweise zwischen 1800 bis igod", fertiggebrannt.
  • Nachzerkleinerte poröse Körner, die zu Schleifscheiben gemäß der Erfindung verarbeitet worden, haben, wie schön erwähnt, infolge des Anschnittes der Poren eine allseitig offene Struktur und führen zu Schleifkörpern, die besonders frei und kühl schneiden. Es hat sich bei der Venvendung solcher Kornaxten als sehr zweckmäßig erwiesen, eine Anhäufung von Bindemittel oder Schleifkörper bei der Verarbeitung der Körner in den geöff neten Poren dadurch zu vermeiden, daß die Poren. vor dem Zu- satz der Bindemittel oder der Zuschläge durch ausbrennbare Zusätze, die weder auf das Schleifkorn noch auf das Bindemittel einwirkeng verstopft werden. Es kann dabei derartig verfahren werden, daß die Schleifkörner zunächst mit einer Gelatine- oder Leimlösung, allgemein mit einer Lösung von quellfähigen Stoffen, imprägniert und erst dann mit Bindung und den anderen Zuschlägen vermischt werden. Durch diese Arbeitsweise wird mit Sicherheit vermieden, daß bei derVerwendung großporiger Körner durch eine ungleichmäßige Verteilung des Bindemittels Schleifkörper mit ungleichmäßigen Schleifvermögen, entstehen.
  • Durch die folgenden Beispiele wird der Erfindungsgedanke, weiterhin. erläutert. Beispiele I. 56og Aluminiumoxyd werden, mit 25occm Wasser unter Zusatz eines die Oberflächenspannung r-agulierenden Stoffes zu einem Schlicker angerührt. Zu diesem Zweck werden 14 ccm Wasserstoffsuperoxvd mit einem Zersetzungskatalysatorhinz#gefügt und das Gemisch in einen als Form dien-enden Eisenring eingetragen. Die Masse wird nunmehr durch Einstellen. in einen Trockenschrank auf 5o bis 6o" erhitzt und nach Abschluß des Treibvorganges getrocknet. Der erhaltene Formkörper wird bei igoo' gebrannt und weist dann eine Gesamtporosität von 8o'/o mit sehr feinen Poren auf. Die Masse wird nunmehr mechanisch vorgebrochen und in einem Kollergang zerkleinert, wobei Körner von einer durchschnittlichen Teilchengröße von i bis :2 mm entstehen. Das erhaltene Korngemisch wird unter dauernder Durchmischung mit ein-er 40/eigen Tyloselösung (Methylc-ellulo#selösung) bis zur krümeligen Konsistenz versetzt und anschließend mit 15 Gewichtsprozent einer aus Ton und Bleiborfritte im Verhältnis 88: 12 bestehenden Bindungsmasse vermischt. Die preßfertige Masse wird in einer Schleifscheibenform mit einem Druck von 250kg/qcm verpreßt, getrocknet und sodann bei einer Temperatur von 98o bis iooo` gebrannt. Es entsteht eine Schleifscheibe von hoher Porosität und ausgezeichnetem Schneidvermögen.
  • 2. Der aus dem gleichen Ansatz wie in Beispiel i entstandene getriebene Formkörper wird bei i2oo' gebrannt und wie im vorstehenden Beispiel zerkleinert. Die erhaltenen porösen. Körner werden unter Zusatz von Dextrin mit feinstgeniahlener calcinierter oder geschmolzener Tonerde im Verhältnis 3 :2 gemischt und mit einem Druck von 25o kg/qcm in einer Schleifscheibenpreßforrn gepreßt. Der Schleifscheibenrohliing wird getrocknet und bei igoo' gebrannt.
  • 3. Ein wie in Beispiel i hergestellter Aluminiumoxydschlickeer wird durch Auftropfen auf eine rotierende Trommel, die mit Wasserdampf auf eine Manteltemperatur vchn 7o bis, 8o" erhitzt ist, zerteilt. Die ausgetriebenen und gleichzeitig getrockrieten porösen Schlickertröpfehen, die einen Durchrnesser von. etwa 2 mm aufweisen, werden durch einen Abstreifer von der Trommel entfernt, gesammelt und in loser Schüttung bei einer Temperatur von igoo` gebrannt. Die so erhaltenen, porösen Schleifkörner werden mit einer in üblicher Weise zusammengesetzten Tonfeldspatbindung vermischt, mit Leimwasser bis zur krümeligen Konsistenz versetzt, in einer Schleifscheibenform gepreßt und nach Trocknung des Rohlings bei einer Temperatur von i28o' (SK Nr. 9.) gebrannt.
  • 4. Ein wie unter dem Beispiel i bis 3 hergestellter Schlicker wird in, einem Gefäß, das am Boden mit einer Auslauföffnung versehen ist, dem Treibvorgang ausgesetzt. Nach Beendigung des Treibens wird der Auslauf geöffnet, so, daß der getriebene Schlicker in einem frei fallenden Strahl nach unten austritt. Senkrecht auf diesen Strahl wird ein Luftstrom geblasen und auf diese Weise der getriebene Schlicker in feinste Tröpfchen von, etwa, i mm Durchmesser zerstäubt. Der Blaslu.ft wird feinstverteilte, Tonerde zugesetzt, die die entstandenen Schlickertröpfchen mit einer trockenen Staubschicht umhüllt. Die erhaltenen porösen. SchJiclze-rteilchen werden bei einer Temperatur vOn 7o hi& 8o' getrocknet und bei I 20d" in loser Schüttung gebrannt. Anschließend wird das Korn mit feinstverteilter geschmolzener oder caJcinierter Tonerde im Verhältnis 3 :2 unter Zusatz von 4'/oiger Tyloselösung (Methylcelluloselösung) vermischt und zu einem Schleifscheibenrohling verpreßt. DurchBren*n-o---nde-s Rohlings auf igoo' wird eine hochporöse Schleifscheibe erhalten.
  • 5. Das wie in Beispiel 4 erhaltene poröse Schleifkorn wird nach dem Vorbrand in, einem Kollergang nachzerkleinert und dann bei igoo' fertiggebrannt. Das hochgebrannte Korn wird mit i%iger Dextrinlösung und i81/o einer aus Ton und Bleiborfritte bestehenden Bindungsmasse versetzt und zu einem ScHeifscheibenrohling verpreßt, der nach dern Trocknen bei 98o bis iooo' gebrannt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF- i. Verfahren zur lierstellung von Schleifkörpern mit porösem Korn. aus hochschmelzen-,den Oxyden, insbesondere Aluminiumexyd, da,-durch gekennzeichnet, daß die porigen Schleifkörner in der Weise hergestellt worden, daß ein Schlicker des feinverteilten Oxyds durch Gastreiben, vorzugsweise mit Wasserstoffsuperoxyd, porig gemacht und vor oder nach dein Brennen in Einzelkörner aufgeteilt wird. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifkörner verwendet werden, die durch Zerteilung eines treibfähigen. Oxydschlickers erzeugt sind, mit der Maßgabe, daß der Treibvorgang ganz oder im wesentlichen erst nach der Zerteilung ausgelöst ist und die so entstandenen porösen Schlickertröpfchen anschließend getrocknet und bei einer unterhalb des Schrnelzpunktes des Oxyds liegenden Te#mperatur gebrannt sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzei - chnet, daß die verwendeten Schleifkörner durch Zerteilung eines getriebenen Oxydscl-ilickers erzeugt und nach dem Trocknen bei einer unterhalb, des Schmelzpunktes des Aluminiumoxyds liegenden, Temperatur gebrannt werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen:2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilung des Oxydschlickers bei der Erzeugung der' Schleifkörner durch Anstropfen oder Versprühen aiii mechanisch bewe#--te Teile, wie z. B. Fließbänder, WaJzen od. dgl., erfolgt und die Teilchengr#Öße durch Maßnahmen, wie Veränderung derTropfoderZerstäubUngsgeschwindigkeit, geregelt wird. ,5. Verfahren nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die. benutzten Sch.leifkörner aus einem feinverteilten, bei erhöhter Temperatur getriebenen Oxydschlicker erzeugt werden, wobei der Treibvoräang zweckmäßigerweise mit der Trockriung des Schlickers .verbunden wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis A, dadurch. gekennzeichnet, daß die zur, Erzeugung des Schleifkörpers dienenden Körney, nach dem Fertigbrand in an sich bekannter Weise einer Nachzerkleinerung dufch Kollergänge, Müh-len oder Walzen. unterworfen werden. » 7. Verfahren nach den Ansprüchen:2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß poröse Schleifkörner verwendet werden, deren Nachzerkleinerung anschließend an einen Vorbran d bei ein-er zur vollständigen Sinterung nicht ausreichenden Temperatur vorgenommen ist, worauf die zerkleinerten Körner bei einer nicht mehr als :25o" unter dem Schmelzpunkt des Oxyds liegenden Temperatur fertiggebrannt sind. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 und da-durch, gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Schleifkörpers dienen-den durch Zerkleinerang gewonnenen porösen Körner vor dem Mischen mit den Binde- und Zusatzstoffen mit ausbrennbaxen quellenden Substanzen, wie z. B. Leirn, Gelatine od. dgl., in Lösting behandelt werden. Angezogene Druckschriften: . Deutsche-, Patentschriften Nr. 669 13 1, 662- 204, 656 124, 6?,8 936, 612 giS, 589 5oo, 537 894, 52,8 46:2, 474 0:21; schwedische Patentschrift Nr. 124 #79-
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