DE528459C - Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit Ober- und Unterschlag - Google Patents

Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit Ober- und Unterschlag

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DE528459C
DE528459C DESCH89827D DESC089827D DE528459C DE 528459 C DE528459 C DE 528459C DE SCH89827 D DESCH89827 D DE SCH89827D DE SC089827 D DESC089827 D DE SC089827D DE 528459 C DE528459 C DE 528459C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle mit Ober- und Unterschlag Gegenstand der Erfindung ist ein für Webstühle mit Ober- und Unterschlag anwendbare Schützenauswechselvorrichtung, bei welcher der volle Webschützen auf der einen Seite eingesetzt und der leere gleichzeitig auf der anderen Seite ausgestoßen wird. Die Erfindung umfaßt insbesondere Mittel, die es ermöglichen, Webschützen von beliebiger Art und Größe zu verwenden und die jede Beschädigung der Webschützen und Webstuhlteile ausschließen, ferner Mittel zur Vermeidung der Entstehung von Muster- und Gewebefehlern beim Schützenauswechseln und selbsttätig arbeitende Mittel zum.- Abschneiden des Schußfadenendes der Schußspule des neu eingesetzten Webschützens.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Mittel und die von der Kurbelwelle aus ihre Steuerung bewirkende Vorrichtung so getroffen, daß sie in bereits bestehende Webstühle ohne weiteres eingebaut werden können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in schematischer Weise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Anwendung bei einem Webstuhl mit Oberschlag und Rechtsantrieb. Es zeigt: Abb. i eine Vorderansicht des Webstuhles, gesehen im Sinne der Pfeile I-I der Abb. 2 und 3, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile III-III der Abb. i, Abb. q. die Teile der Vorrichtung bei angehobener Schützenkastenvorderwand, entspricht aber im übrigen der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie a-b in Abb. 3, Abb.6 den Schützenbehälter und die zugehörigen Teile in Draufsicht, Abb.7 dasselbe in Seitenansicht in Richtung der Pfeile VII-VII der Abb. 6, Abb.8 einen Höhenschnitt durch den Schützenbehälter, und zwar gemäß Linie VIII-VIII in Abb. 6, Abb. 9 einen Höhenschnitt nach Linie A-A in Abb. i (Schützenausstoßseite), Abb. 9a eine Wiedergabe des oberen Endes dieses Höhenschnittes in größerem Maßstabe, Abb. io die Abschneidevorrichtung und die sie sperrenden und entriegelnden Mittel, Abb. i i einen Höhenschnitt nach Linie XI-XI, Abb. 12 einen waagerechten Schnitt nach Linie XII-XII in Abb. io, Abb. 13 die Mittel zum Abrücken der Schützenkastenklappe, Abb. 1q. die gleichen Mittel im senkrechten Schnitt nach Linie XII-XII in Abb. 13, Abb. 15 die Mittel zum Ausschalten der Regulatorbewegung und die Mittel zum Umschalten des Drehsinnes des jacquardzylinders.
  • Die im nachstehenden beschriebene Schützenauswechselvorrichtung ist in Anwendung bei einem Webstuhl mit Rechtsantrieb dargestellt, also bei einem Webstuhl, wo aus dein linken Schützenkasten der leere Webschützen ausgestoßen und in den rechten Schützenkasten der volle Webschützen eingesetzt wird. Der besseren Übersicht halber sind aus den Abbildungen die zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt nötigen, bei Webstühlen der in Frage stehenden Art allgemein bekannten Teile (Schäfte, Tritte, Schlagexzenter usw.) weggelassen.
  • Die unten am Gestell bei m schwingbar gelagerte Weblade o erhält durch die Kurbelwelle g die erforderliche pendelnde Vor- und Rückbewegung. Unter der Kurbelwelle g ist die untere Webstuhlwelle (Schlagwelle) 41a gelagert, die durch die Zahnräder r, s angetrieben wird (Abb. i, 3, 4) und auf welcher die in den Abbildungen nicht dargestellten Schlagexzenter sitzen. Quer zu der Kurbelwelle g und der Schlagwelle 4ia ist im unteren Teile des Gestelles eine Steuerwelle 6 drehbar gelagert (Abb. i, 3, 4, 7, 13, 14, 15), die durch einen auf ihr festgekeilten, nach oben verschwenkbaren Kurbelarm n um etwa 1/4-Drehung zum Ausschwingen gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Kurbelarm n an eine Stange 5 angelenkt, die unter Einwirkung eines am Webstuhlgestell um den Zapfen q.' schwingbar gelagerten Doppelhebels 4 steht. Dieser Doppelhebel 4 wird durch den um die Achse 3' schwingbar gelagerten Schußwächtergabelarm 3 bewegt (Abb. 6), der durch die Verbindungsstange i' an die Schußwächtergabel i gelenkig angeschlossen ist. Befindet sich der Webstuhl in gewöhnlichem Arbeitsgang, so wird durch den Schußfaden a (Abb. 7) der Haken der Schußwächtergabel i beim jedesmaligen Vorwärtsgang der Weblade o in an sich bekannter Weise emporgeschwenkt und dadurch am Einklinken in den sogenannten Schußwächterhammer 2 verhindert. Reißt aber der Schußfaden ab oder ist die Schußspule des Webschützend abgelaufen, so klinkt die Schußwächtergabel i in den Schußwächterhammer 9 - ein. Dieser Schußwächterhammer 2 sitzt auf dem oberen Ende eines zweiarmigen Hebels 42, .der durch einen z. B. auf der Schlagwelle 41a festsitzenden Nocken 41 (Abb. i und 3) gesteuert wird. Klinkt also die Schußwächtergabel i infolge Reißens des Schußfadens oder Ablaufes in den Schußwächterhammer 2 ein, so wird sie durch letzteren beim Ausschwingen des Hebels 42 mitgenommen, und sie überträgt dann ihre Bewegung durch die Teile i', 3, 4, 5, it auf die Steuerwelle 6. Auf der Steuerwelle 6 sitzt ein Daumen 8a, der bei ihrer Verschwenkung durch den Kurbelarm yt auf einen Schenkel 8b einwirkt. Dieser Schenkel 8b steht in festem Zusammenbange mit einem Arm i i', und dieser Arm i i' wird von einem um den am Webstuhlgestell befestigten Zapfen 72 in vertikaler Richtung schwingbar gelagerten Hebel i i getragen. Das freie Ende des Armes i i' trägt eine Rolle 8, wogegen das andere Ende mittels eines Zapfens 73 an den Hebel i i so angelenkt ist, daß der Arm i i' waagerecht ausschwingen kann. Eine starke Zugfeder d hat dauernd das Bestreben, den Arm i i hochzuziehen. An dem Zahnrade r ist ein Nocken io befestigt, der zwei Nasen lt, i aufweist. Dieser Nocken io wirkt auf die Rolle 8 ein, wenn diese durch den Arm i i' eingerückt wird. Zur Sperrung der Steuerwelle 6 in der der eingerückten Rolle 8 entsprechenden Lage dient ein auf der Steuerwelle f festsitzendes Sperrglied ;, in welches sich eine federbelastete Klinke 7' im richtigen Augenblick einlegt. Die Aushebung dieser Klinke 7' erfolgt durch die Weblade o, wenn diese beim Vorwärtsgang gegen das obere Klinkenende stößt. Die entriegelte Steuerwelle 6 schwingt dann unter Einwirkung eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Gewichtes in ihre ursprüngliche Lage zurück.
  • Durch den auf die Rolle 8 einwirkenden Nocken io wird beim Schützenauswechselvorgang die Vorderwand 15 (Abb. i, 2, 3, 4) der beiden Schützenkästen gesteuert. Hierzu dienen die folgenden Mittel: Parallel zur Schlagwelle 41a ist im unteren Webstuhigesteliteil eine Welle 13a schwingbar gelagert. Auf dieser Welle sitzt ein Hebel 13, der durch eine Stange 12 gelenkig mit dem Hebel i i verbunden ist. Die Welle 13a trägt ferner Schwingarme i3b, an welche die die Schützenkastenvorderwände 15 hebenden Stangen 14 (Abb. i und 3) gelenkig angeschlossen sind. Auf der Welle i3a sitzt ferner ein Arm 13c, welcher auf eine Stange 17 einwirkt, deren oberes Ende ein Kopfstück trägt, in welchem ein nach einer Schraubenlinie verlaufender Schlitz 17a angebracht ist. In diesen Schlitz greift ein mit dem zur Sicherung des Treibers 18a dienenden-Querarm i8 in Verbindung stehender Stift ein, welcher beim Hochgehen der Stange 17 in dem schraubenförmigen Schlitz 17a gleitet und dadurch den Querarm i8 der Treibersicherung entsprechend verschwenkt. Die Rückstellung der Treibersicherungsmittel in die ursprüngliche Lage erfolgt durch eine Feder j. Die Stangen 14 werden so bewegt, daß sie die Schützenkastenvorderwände 15 in Bezug auf die Vertikale schräg nach oben, also etwas nach vorn zu heben. Hierdurch wird erreicht, daß gleich beim Beginn dieses Anhebens die Schützenkästen sich in der Ouerrichtung erweitern, hierbei den leeren #N'ebschützen freigebend, ohne dessen Lage zu ändern, und daß bei dem infolge der scharf abgesetzten Nasen h, i des Nockens io ganz plötzlich stattfindenden Herabfallen der Schützenkastenvorderwände 15 der eben neu eingesetzte Webschützen nicht getroffen wird, selbst wenn dessen Stärke das gewöhnliche Durchschnittsmaß erheblich überschreitet.
  • Die Stangen 14, welche die SchützenkastenvOrderwände heben und plötzlich herabfallen lassen, gleiten in Führungen 74, 75, welche an dem Webladenklotz 23 (Abb. 2 und 3) befestigt sind. Von diesen Führungen ist die eine, 74, nach Art einer Klappe um ein Scharnier 76 schwingbar gelagert, und sie kann entgegen der Wirkung einer Feder 77 um ein geringes Maß nachgeben. Zufolge dieser Anordnung können die Schützenkastenvorderwände ebenfalls nachgeben, was die Benutzung von Webschützen verschiedener Art und Stärke ermöglicht. Auf der rechten Vorderseite des Webstuhles ist der die einzusetzenden vollen Webschützen enthaltende Schützenbehälter 28 angeordnet. Von den in diesem Behälter aufgestapelten Webschützen 16 ruht der unterste auf einem Schlitten 27, der durch eine Stange 26 zunächst dem Webladenklotz 23 entgegen und dann nach Einsetzen des vollen Webschützens in den Schützenkasten zurückbewegt wird. Die Stange 26 wird von der Weblade o aus vorgetrieben. Zu diesem Zwecke steht sie in gelenkiger Verbindung mit einem um denZapfen24 schwingbar gelagerten Doppelhebel 25, der durch eine Stange 22 verschwenkt wird, sobald diese mit ihrem freien Ende 22' in die Bahn des an der Weblade o federnd angebrachten Anschlages 24 emporgeschwungen wird (Abb. 4). Dieses Emporschwingen der Stange 22 erfolgt bei der Drehbewegung der Steuerweile 6 und wird durch einen auf dieser festgekeilten Arm i9 (Abb. 4 und i) bewirkt, welcher mittels einer Stange 2o einen am Webstuhlgesteil gelagerten Winkelhebel 21 verschwenkt, dessen einer Schenkel unter einen an der Stange 22 befestigten Drücker 2i11 greift. Damit der auf dem Schlitten 27 ruhende Webschützen 16 beim Schlittenvorschub durch die darüber befindlichen Webschützen nicht behindert wird, ist an das obere Ende des bereits erwähnten, unter dem Einfluß des Schußwächterhammers 2 stehenden Doppelhebels 4 eine Stange 29 befestigt, die auf einen Doppelhebel 31 einwirkt, welcher eine am Webschützenbehälter drehbar gelagerte Welle 3o entgegen der Wirkung eine_ r Feder x zum Ausschwingen bringt. Im Zusammenhang mit dieser Welle 30 stehen Klinken 32 (Abb. 6, 7), welche sich bei Einleitung des Schützenauswechselvorganges unter die zugespitzten Enden des zweituntersten Webschützens legen und die darüber befindlichen Webschützen um ein geringes Maß anheben. Zur Sperrung der Welle 30 in der dem angehobenen Webschützenstapel entsprechenden Lage dient ein auf dieser Welle festsitzender Daumen 34 (Abb. 6 und 8), der in eine federbelastete, um den Zapfen 35b schwingbar gelagerte Sperrklinke 35 einklinkt. An diesen Klinken 32 befinden sich noch drahtartige Winkelarme 33, welche für gewöhnlich, also bei nicht angehobenen Webschützenstapel, sich vor den untersten Webschützen legen (Abb.3) und so verhindern, daß dieser unter den Einwirkungen der Webstuhlerschütterungen wegrutscht.
  • Das Ausstoßen des leeren Webschützens aus dem linken Schützenkasten erfolgt durch Stifte 47 (Abb. 9), welche mit genügendem Spielraum durch die Schützenkastenklappe 78 hindurchgehen, wie dies aus der in größerem Maßstabe ausgeführten Abb.9a zu ersehen ist. Die Stifte 47 sitzen auf Doppelhebeln 46, welche von einer an einen der Schwingarme 136 angelenkten Stange 44 gesteuert werden. Das obere Ende dieser in einem federnden Lager gleitenden Stange ist mit einer Nase 45 versehen, welche bei ihrer Aufwärtsbemegung die Hebel 46 zum Ausschwingen bringt. Die Rückbewegung der Stifte 47 in die Ruhelage erfolgt unter Federwirkung. Damit in dem Augenblick, in welchem die Aufwärtsbewegung der Schützenkastenvorderwand 15 beginnt, der leere Webschützen unter keinen Umständen durch die Kastenv Orderwand 15 aus seiner Lage herausbewegt wird, steht die federnde Schützenkastenklappe 78 mit einer aus Abb. 13, 14 ersichtlichen Vorkehrung in Beziehung, welche bewirkt, daß in diesem Augenblick die Schützenkastenklappe 78 zurückweicht. Diese Vorkehrung besteht aus einem am Webstuhlgestell um einen Zapfen 52 schwingbar gelagerten Doppelhebel 51, dessen unteres Ende durch eine Stange 5o mit einem auf der Steuerwelle 6 festsitzenden Kurbelarm 49 in gelenkiger Verbindung steht, dessen oberes Ende dagegen eine schiefe Ebene 53 trägt. An die Schützenkastenklappe 78 greift in gelenkiger Weise ein Hebelarm 79 an, der auf einer an der Weblade schwingbar gelagerten Welle 8o sitzt. Diese Welle 8o trägt einen mit Rilienrolle 82 versehenen Hebel 81. Sobald die Steuerwelle 6 und mit ihr der Doppelhebel Si zum Ausschwingen gebracht werden, stellt sich die schiefe Ebene 53 gegenüber der Rille der Rolle 82. Beim Vorwärtsgang der Weblade läuft dann die Rolle 82 die schiefe Ebene 53 hinauf, wodurch der Arm 79 zurückschwingt und zugleich die Schü tzenkastenklappe 78 zurückweicht. Das Herabfallen der Schützenkastenvorderwünde erfolgt, wie bereits gesagt, infolge der zwei scharf abgesetzten Nasen h, i des Nockens io sehr plötzlich, und zwar zunächst bis zur halben Höhe ihres Gesamthubes und bei anschließender halber Rückwärtsbewegung der Weblade um den Rest des Hubes. Hierdurch wird verhindert, daß die Schützenkastenvorderwand in ihre Anfangsstellung zurückkehrt, bevor der neue Webschützen vollständig im Schützenkasten liegt.
  • Zum Abschneiden des Endes der Spule des eingesetzten Webschützens ist am Ladenklotz,, dicht an der Schützenkastenvorderwand, eine Abschneidevorrichtung 4o heb- und senkbar angeordnet (Abb.2, 1i und io). Diese Abschneidevorrichtung 4o wird von der Welle 13a aus angehoben. Ein unterhalb des Ladenklotzes schwingbar gelagerter Doppelarm 70 legt sich hierbei unter Einwirkung einer Feder in einen Einschnitt k dieser Abschneidevorrichtung und hält sie so lange hoch, bis der Schußfaden unter der Schneide liegt. Das Ausheben des Doppelarmes 7o aus dem Einschnitt k erfolgt dadurch, daß beim Rückwärtsschwingen des Ladenklotzes eine am Doppelarm 70 vorgesehene Abschrägung 72 (Abb. io und i2) gegen einen am Hebel 42 befindlichen Ansatz 71 stößt.
  • Da während der Schützenauswechselung der Webstuhl zwei Schuß leer läuft, so muß während dieser Zeit die Schußwächtergabel durch einen besonderen Anschlag hochgehalten werden, damit sie nicht in den Schußwächterhammer 2 einklinkt. Hierzu dient ein an der Abschneidevorrichtung 4o befestigtes Anschlagstück 84, welches in Abb. io in punktierten Linien angedeutet ist. In der gehobenen Lage der Abschneidevorrichtung 40, also währenddem noch kein neuer Schußfaden eingeschossen ist, liegt dieses Anschlagstück gegenüber der Schußwächtergabel, so daß diese, durch ein. im Ladenklotz angebrachtes Gitter hindurchtretend, gegen das Anschlagstück 84 stößt und so am Einklinken in den Schußwächterhammer 2 verhindert wird.
  • Von der Steuerwelle 6 aus wird auch noch eine durch Abb. 15 schematisch dargestellte Vorrichtung gesteuert, durch deren Inwirksamkeittreten Waren- und Gewebefehler vermieden werden. Diese Vorrichtung besteht aus einem dreiarmigen, auf einer Achse 6o schwingbar gelagerten Hebel 56. Der eine der drei Arme steht in gelenkiger Verbindung mit der Schaltklinke 58 des Regulators 59 und der zweite mit einem auf das Schaltwerk 51 der Jacquard- oder Schaftmaschinenkarten einwirkenden Schnurzuge 61, während der dritte mittels einer Stange 55 in gelenkiger Verbindung mit einem auf der Steuerwelle 6 festsitzenden Arm 62 steht. Beim Ausschwingen der Steuerwelle 6 wird die Schaltklinke 58 aus dem Regulator 59 ausgehoben, sodann während des Schützenauswechselvorganges hochgehalten, so daß der Regulator 59 stillsteht und keine lichten oder weniger dichten Stellen in dem Gewebe entstehen können. Zugleich wird aber auch durch den Schnurzug 61 die obere Fortschaltklinkegi des jacquardzylinders go ausgeschaltet und eine an der Unterseite befindliche Klinke 92 eingeschaltet, welche den jacquardzylinder entgegengesetzt dreht und so die leer gelaufenen Karten zurückholt, so daß keine Bindungsfehler entstehen.
  • Die beschriebene Schützenauswechselvorrichtung arbeitet folgendermaßen: . Wenn der Schußfaden ca gerissen oder abgelaufen ist, fällt die Schußwächtergabel i mit ihrer Klinke in den Schußwächterhammer 2 ein (Abb. 7), und dieser nimmt dann die Schußwächtergabel i mit. Die Bewegung des Schußwächterhammers 2 wird durch den Nocken 4i bewirkt, welcher den Hebel 42 zum Ausschwingen bringt. Die vom Schußwächterhammer2 mitgenommeneSchußwächtergabel i bewegt den Arm 3, und dieser, stößt gegen den Doppelhebel 4, welcher hierbei die Stange 5 hochzieht, wodurch die Steuerwelle 6 gedreht und am Ende ihrer Drehung durch die in das Sperrglied 7 einfallende Klinke 7' gesperrt wird. Durch die Drehung der Steuerwelle 6 wird die Rolle 8 unter Einwirkung des gegen den Arm 8b stoßenden Daumens 8a in die Bahn des Nokkens io geschwungen. Der Nocken io wirkt dann auf das Hebel- und Gestängesystem i i bis 14 ein, und die Schützenkastenvorderwände 15 werden hierdurch zum Zwecke der 'Einführung eines vollen Schützens und des Auswerfens eines leeren angehoben (Abb.4). Bei diesem Anheben werden die Schützenkastenvorderwände in der bereits angegebenen Weise etwas schräg nach vorn bewegt, damit sie die Webschützen aus ihrer Lage nicht herausbewegen und beim Zurückfallen nicht beschädigen. Bei der Bewegung des Gestänges ii bis 14 wird auch die Stange 17 aufwärts gedrängt und dadurch die Treibersicherung 18 so verschwenkt, daß sie während des Einsetzens des vollen Webschützens den Treiber 18a festhält. Durch die Drehung der Steuerwelle 6 wird ferner das Hebel- und Gestängesystem ig bis 21 (Abb. i und 3) in Bewegung gesetzt und dadurch die Stoßstange 22 in den Bereich des federnden, am Ladenklotze 23 befestigten Anschlages 24 emporgeschwenkt, welcher nunmehr die Stoßstange 22 nach. vorn schiebt, wodurch der um den Zapfen 24 drehbare Hebel 25 den Schützentragschlitten 27 vorstößt (Abb. 4) und so der auf diesem ruhende unterste Webschützen 16 an den Schützenkasten abgegeben wird. Kurz vor dem Beginn des Vorschubes des Schützentragschlittens -27 wird der Tiber dem untersten Webschützen befindliche Webschützenstapel durch die unter denn Einfluß des Doppelhebels 4 stehenden Klinken 32 etwas angehoben, um dann während der ganzen Dauer der Schlittenbewegung durch die Sperrung 34,35 in dieser gehobenen Lage gehalten zu werden. Beim Anheben der Klinken 32 werden auch zugleich die Haltearme 33 so weit angehoben, daß beim Vorschub des Schlittens 27 der unterste Webschützen ungehindert aus dem Schützenbehälter herauswandern kann. Bei der Rückkehr des Schlittens 27 in die Ruhelage stößt dieser gegen den Anschlag 35a der Sperrklinke 35 (Abb. 8) und entriegelt dadurch die Klinken 32. Der bis jetzt hochgehaltene Webschützenstapel senkt sich dann bis auf den Tragschlitten 27, und die Haltearme 33 legen sich von neuem vor den untersten Webschützen 16.
  • Die Entfernung des leeren Webschützens auf der linken Webstuhlseite geht folgendermaßen vor sich: Beim Emporgehen, der Schützenkastenvorderwand 15 bewegt sich die Stange 44 (Abb.9) ebenfalls aufwärts. Hierbei stößt die Nase 45 gegen den Doppelhebel 46, wodurch die beiden Hebel 46 ausschwingen und dadurch mittels der durch die Schützenkastenklappe 78 (Abb. 9a) hindurchgehenden Stifte 47 den Webschützen 16 aus dem Schützenkasten auswerfen. Da das Lager der Stange 44 federnd eingerichtet ist, so werden bei etwaigen Störungen Brüche vermieden. Kurz vor dem Beginn des Hochgehens der Schützenkastenvorderwand 15 wird in der bereits geschilderten Weise durch die auf die schiefe Ebene 53 des Hebels 51 auflaufende Rolle 82 (Abb.13 und 14) die Schützenkastenklappe 78 um ein geringes Maß zurückbewegt, so daß beim Beginn der Aufwärtsbewegung der Schützenkastenvorderwand 15 der leere Webschützen in keinerlei Weise in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Während des Schützenauswechselvorganges wird infolge der von der Steuerwelle 6 aus in ausgehobener Stellung gehaltenen Sperrklinke 58 des Regulators 59 dieser nicht fortgeschaltet, so daß die schußleeren Touren des Webstuhles keine Fehler in der Ware verursachen. Desgleichen wird infolge der in der bereits erläuterten Weise stattfindenden Umschaltung des Drehsinnes des jacquardzylinders 50 die Entstehung von Bindungsfehlern vermieden.
  • Nach erfolgtem Einsetzen des Webschützens mit der vollen Schußspule und Eintragung des ersten Schusses wird das Schußfadenende durch die Schneide der Abschneidev orrichtung 4o abgeschnitten, sobald der Hebel 7o durch Auftreffen gegen den Ansatz 71 des Hebels 42 aus deni Einschnitt k heraustritt und so dieAbschneidevorrichtung entriegelt. Der Umstand, daß die Inbetriebsetzung derbeschriebenen Schützenauswechselvorrichtung von Mitteln ausgeht, die zwischen Webstuhlwand und Kurbelwellenzahnrad liegen, ermöglicht es, die Neuerung ohne weiteres auch bei bereits bestehenden Webstühlen anzubringen, da gerade an dieser Stelle stets ein freier Raum vorhanden ist. Ist in vereinzelten Fällen die Webstuhlbremse dort angebracht, so kann sie abgenommen werden, da bei Anwendung der neuen Schützenauswechselvorrichtung jegliche Webstuhlbremse durchaus überflüssig ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle mit Ober- oder Unterschlag, bei der der volle Webschützen auf der einen, z. B. auf der rechten Seite eingesetzt und gleichzeitig der leere Webschützen auf der anderen Seite der Weblade ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützenkastenvorderwände durch die Vermittlung eines passenden, von der Kurbelwelle in Umdrehung versetzten Kurvenstückes in bezug auf die Vertikale in schräger Richtung nach vorn zu aufwärts bewegt werden und dann in zwei aufeinanderfolgenden Stufen herabfallen.
  2. 2. Sehützenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Webladenenden entsprechenden Enden der Schützenkastenvorderwände die Führung (74) der Hubstange (14) um Scharniere (76) federt und infolge dieser Anordnung die Schützenkastenvorderwand nachgeben kann, was die Verwendung ungleicher Webschützen ermöglicht.
  3. 3. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausstoßseite des leeren Webschützens die Schützenkastenklappe (78) kurz vor dem Beginn der Aufwärtsbewegung der Schützenkastenwand (15) durch passende Mittel, z: B. durch ein infolge des Schußfadenabbruches oder Schußspulenablaufes in Wirkungsbereitschaft getretenes Hebelwerk (79, 81, 53, 51), etwas zurückbewegt und dadurch der Webschützen entlastet wird.
  4. 4. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den leeren Webschützen ausstoßenden Stifte (47) durch die Schützenkastenklappe (78) hindurchgehen und von einer in einer federnden Führung gleitenden Stange (44, 45) durch die Vermittlang zwischengeschalteter Hebel (q.6) vorgestoßen werden.
  5. 5. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen des vollen Webschützens durch einen Tragschlitten (28) erfolgt, der in Verbindung mit einem Hebel- und Gestängesystem (22, 25, 26) steht, und daß bei abreißendem Schußfaden oder abgelaufener Schußspule von der Schußwächtergabel (i) aus unter Einwirkung eines federnden, an der Weblade befestigten Anschlages (24) dieses Hebel-und Gestängesystem in Bewegung gesetzt und dadurch der den einzusetzenden Webschützen tragende Schlitten (27) dem Schützenkasten entgegen vorgeschoben wird.
  6. 6. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Beginn des Vorschubes des Schützentragschlittens (27) von der eingeklinkten Schußwächtergabel aus unter Vermittlung eines Armes (3) zwei schwenkbar gelagerte Klinken (32) sich mit ihren Spitzen unter die Enden des zweituntersten Webschützens der im Behälter enthaltenen Webschützen legen und die darüber befindlichen Webschützen anheben, worauf sie durch eine Klinke (35) gesperrt werden und so lange gesperrt bleiben, bis der in seine Ausgangsstellung zurückkehrende Tragschlitten diese Sperrung auslöst und die unter Einwirkung von Federn (x) nunmehr zurückschwingenden Klinken (32) die zuvor hochgehaltenen Webschützen bis auf den Tragschlitten (27) herabgleiten lassen.
  7. 7. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klinken (32) Haltearme (33) angebracht sind, die für gewöhnlich mit ihrem abgebogenen Vorderende den untersten, auf dem Tragschlitten (27) ruhenden Webschützen gegen Herausrutschen sichern, jedoch beim Emporschwingen der Klinken (32) ebenfalls aufwärts schwingen und dadurch den untersten Webschützen freigeben. B. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn des Schützenauswechselvorganges von - der Schußwächtergabel (i) aus die Fortschaltklinke (58) des Regulators (59) aus dem Schaltrade ausgehoben und zugleich der Drehsinn des Jacquard- oder Schaftmaschinenzylinders (9o) zum Zurückholen der leer gelaufenen Musterkarten umgeschaltet wird. 9. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des eingesetzten Schußfadenendes am Webladenklotz dicht an der Schützenkastenvorderwand eine Abschneidevorrichtung (4o) heb- und senkbar angeordnet ist, die beim Beginn des Schützenauswechselvorganges angehoben, während dieses Vorganges durch einen federbelasteten Arm (70) in gehobener Lage gesperrt gehalten, nach Eintragung des ersten Schusses aber, wenn der Schußfaden unter der Schneide liegt, entriegelt wird, so daß er nunmehr herabfällt und das Schußfadenende der vollen Schußspule abschneidet. i o. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschneidevorrichtung (40) ein bis hinter den Ladeklotz reichendes Anschlagstück (84) befestigt ist, welches, wenn der neue Webschützen eingesetzt und noch kein Schußfaden aus ihm eingeschossen ist, gegen die Schußwächtergabel (i) stößt, dadurch diese zum Ausschwingen bringt und so verhindert, daß die Schußwächtergabel (i) in den Schußwächterhammer (2) einklinkt. i i. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die das Heben der Schützenkastenvorderwände (i5), das Verschwenken der Treibersicherungen ,(i8) und das Vorstoßen der Schützenauswerfstifte (47) bewirkenden Mittel durch eine ihnen gemeinsame Welle (13a) bewegt werden, welche von einem mit der Kurbelwelle (9) umlaufenden Nocken (io) durch die Vermittlung einer von einem Arm (ii') getragenen Rolle (8) zum Ausschwingen gebracht wird, sobald dieser Arm (ii') unter Einwirkung eines auf der von der Schußwächtergabel (i) aus ihren Antrieb erhaltenden Steuerwelle (6) festsitzenden Daumens (8a) verschwenkt und dadurch die Rolle (8) in die Bahn des Nockens (io) eingerückt wird. 12. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (io) zwei scharf abgesetzte Nasen (h, i) aufweist, so daß die Rolle (8) in zwei Stufen dem Zuge der starken Feder (d) plötzlich folgt und dementsprechend die Schützenkastenvorderwände (i5) in zwei Stufen plötzlich herabfallen. 13. Schützenauswechselvorrichtungnach den Ansprüchen i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (6), welche von der Schußwächtergabel aus durch ein Hebel- und Gestängesystem 3, 4, 5, n) zum Ausschwingen gebracht wird, ein Kurbelarm (i9) sitzt, von welchem aus durch eine Stange (2o) und einen an diese angelenkten Winkelhebel (2i) die den Schützentragschlitten (27) verschiebende Stange (22) in die Bahn des am Ladeklotz befestigten Anschlages (2q.) eingerückt wird. 14. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (6) ein Sperrstück (7) festsitzt, in das eine federbelastete Sperrklinke (7') einklinkt, sobald durch den Daumen (8a) die Rolle (8) in die Bahn des Nockens (io) eingerückt worden ist, und daß diese Klinke (7') durch die vorwärts gehende Weblade im passenden Augenblick aus der Sperrlage wieder ausgehoben wird.
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