DE209680C - - Google Patents
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- DE209680C DE209680C DENDAT209680D DE209680DA DE209680C DE 209680 C DE209680 C DE 209680C DE NDAT209680 D DENDAT209680 D DE NDAT209680D DE 209680D A DE209680D A DE 209680DA DE 209680 C DE209680 C DE 209680C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D45/00—Looms with automatic weft replenishment
- D03D45/34—Shuttle changing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
hAq-S-vJiV. V,l b-CA
«f-r -x^trij^
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 209680 KLASSE 86 c. GRUPPE
JAMES ROSTRON und THOMAS WORMAN in BRADFORD (Manchester, Engl.).
Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine .selbsttätige
Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art
erfolgt die Auswechslung in der Weise, daß die bewegliche, an einem langen schwingenden Hebel
befestigte Vorderwand des Schützenkastens im Falle des Zerreißens des Schußfadens vom
Fadenwächter ausgelöst wird, so daß sie beim Zurückgehen der Lade durch eine Feder bis
ίο unterhalb der Austrittsöffnung des Behälters
für die neuen Schützen gebracht wird. Hier löst sie die Verschlußvorrichtung des Behälters
selbsttätig aus und schiebt beim nächsten Rück-
■ gange der Lade, nachdem sie mit dieser inzwischen
infolge des Aufhörens 'der Einwirkung des Fadenwächters wieder verbunden ist, den
aus dem Behälter austretenden Schützen in den Schützenkasten. Inzwischen war die Rückwand
des Schützenkastens, die um einen senkrechten Zapfen drehbar ist, schräg zur Lade verstellt,
so daß beim nächsten Schlage der Schützen durch die schräge Rückwand abgelenkt und
rückwärts aus dem Schützenkasten herausgeschleudert wird, so daß für den neuen Schützen
Platz geschaffen wird.
Diese Einrichtung zeigt den Übelstand, daß die beweglichen Wände unter starker Stoßwirkung
gegen den Schützenkasten schlagen und dadurch starkes Geräusch sowie eine schnelle
Abnutzung der Teile hervorrufen. Dieser Übelstand soll nach vorliegender Erfindung durch
eine besondere Einrichtung zur Bewegung der Vorder- und Rückwand des Schützenkastens
vermieden werden. Zu diesem Zweck wird die Vorderwand für gewöhnlich durch Federwirkung
mit dem Schützenkasten in Verbindung gehalten, und die Bewegung der Vorderwand nach
dem Schützenbehälter erfolgt unter Vermittlung einer besonderen, von der Hauptwelle des Webstuhles
aus bewegten Antriebsvorrichtung, die für gewöhnlich leer läuft und im Falle des Reißens
eines Schußfadens oder des Ausgehens desselben in den Bereich des die Vorderwand des Schützenkastens
tragenden Schwinghebels gebracht wird, wodurch die Bewegung der Vorderwand unter
den Schützenbehälter und die Auslösung der Verschlußvorrichtung des letzteren erfolgt. Die
Rückführung der Vorderwand des Schützenkastens in die Schlußstellung wird durch die
Feder bewirkt, die sie für gewöhnlich in dieser Lage festhält.
Eine weitere Verbesserung bezieht sich auf die Lagerung des Hebels, der die Schrägstellung
der Rückwand des Schützenkastens veranlaßt. Dieser Hebel, der eine auf und ab schwingende
Bewegung auszuführen hat, ist nicht fest, sondern an dem einen Ende eines doppelarmigen
Hebels gelagert, dessen anderes Ende unter der Einwirkung einer Feder steht. Infolgedessen
kann, falls beim Herausschleudern des auszuwechselnden Schützens ein Versagen eintreten
sollte, wodurch ein Bruch der betreffenden Teile herbeigeführt werden könnte, der die Schrägstellung
der Rückwand bewirkende Hebel in seinem Lagerpunkt nachgeben, wodurch die
Bruchgefahr beseitigt wird.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in Seitenansicht
einen Webstuhl der üblichen Bauart, an
welchem die neue Vorrichtung angebracht ist, und zwar ist angenommen worden, daß auf der
Schußspule des Schützens noch eine genügende Fadenlänge vorhanden ist. Fig. 2 zeigt den
Webstuhl in derselben Darstellung, aber in der Lage der Teile, in welcher ein neuer Schützen
in den Kasten eingeführt werden soll. Fig. 3 zeigt den rechten Schützenkasten in Vorderansicht
und Fig. 4 in Draufsicht.
Die Vorder wand 1 des Schützenkastens ist beweglich und wird von dem langen Hebel 3 getragen, der unten am Gestell des Webstuhles auf der Ladenwelle 4 gelagert ist, die gleichzeitig zur Lagerung der Stelzen 5 für die Lade 2 dient. Die Vorderwand I wird für gewöhnlich durch eine bei 10 an der Gestellwand befestigte Schraubenfeder 6 in der Verschlußstellung gehalten, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Feder 6 ist mit dem Hebelarm 3 durch eine Schnur 7 verbunden, die über eine durch den Träger 9 der Lade 2 gehaltene Rolle 8 läuft. Der Befestigungspunkt 10 für die Feder 6 wird möglichst in die Nähe der Schwingachsen 4 für die Lade gelegt, so daß bei regelrechtem Arbeiten des Webstuhles die Feder den Bewegungen der Lade einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Diese Anordnung der Feder ist von Bedeutung insofern, als dadurch die zum Antrieb des Webstuhles erforderliche Arbeitsleistung bedeutend herabgesetzt wird.
Die Vorder wand 1 des Schützenkastens ist beweglich und wird von dem langen Hebel 3 getragen, der unten am Gestell des Webstuhles auf der Ladenwelle 4 gelagert ist, die gleichzeitig zur Lagerung der Stelzen 5 für die Lade 2 dient. Die Vorderwand I wird für gewöhnlich durch eine bei 10 an der Gestellwand befestigte Schraubenfeder 6 in der Verschlußstellung gehalten, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Feder 6 ist mit dem Hebelarm 3 durch eine Schnur 7 verbunden, die über eine durch den Träger 9 der Lade 2 gehaltene Rolle 8 läuft. Der Befestigungspunkt 10 für die Feder 6 wird möglichst in die Nähe der Schwingachsen 4 für die Lade gelegt, so daß bei regelrechtem Arbeiten des Webstuhles die Feder den Bewegungen der Lade einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Diese Anordnung der Feder ist von Bedeutung insofern, als dadurch die zum Antrieb des Webstuhles erforderliche Arbeitsleistung bedeutend herabgesetzt wird.
An der Vorderseite des Gestells 11 des Webstuhles
ist an einem Träger 25 der Behälter 24 für die neuen Schützen angebracht. Dieser wird
unten durch einen Schieber 26 geschlossen gehalten, der als Blattfeder ausgebildet ist. Unterhalb
des Behälters sind Platten 27 vorgesehen, auf denen die aus dem unteren Ende des Behälters
austretenden Schützen ruhen. Die Bewegung der Vorderwand 1 des Schützenkastens
nach dem Behälter 24 zu wird durch folgende Einrichtung bewirkt. Am Webstuhlgestell ist
bei 14 ein Winkelhebel 13 gelagert, dessen freier Schenkel mit einer Gleitrolle 20 versehen ist,
die durch das Gewicht des Hebels 13 in Berührung mit einer auf der Hauptwelle 21 sitzenden
Hubscheibe 22 gehalten wird. An dem Kniepunkt des Hebels 13 ist ein Schieber 12
angelenkt, dessen freies Ende auf einem Bolzen 15 aufliegt, der am Ende eines am Gestell
drehbar gelagerten Hebels 16 befestigt ist. Dieser Hebel kann durch eine Stange 17, die mit
ihrem oberen Ende in einen Schlitz des Hebels 18 greift, von dem letzteren gehoben und gesenkt
werden. Der Hebel 18 sitzt auf der Auswechselwelle 19, die vom Fadenwächter in bekannter
Weise in der Weise beeinflußt wird, daß beim Zerreißen oder Ausgehen des Fadens der Arm 18
angehoben wird. Der Schieber 12 ist mit einem Ansatz 12a versehen, der in den Bereich eines
am Schwinghebel 3 vorgesehenen Ansatzes 23 treten kann. Dies geschieht, wenn der Schieber
12 durch die Stange 17 vom Fadenwächter aus angehoben wird.
Die Rückwand 28 des Schützenkastens ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, um einen senkrechten,
durch die Lade geführten Zapfen drehbar, der unten mit einem Arm 33 versehen ist. An
diesem Arm ist eine Schraubenfeder 30 befestigt, deren anderes Ende an einen Haken
der Lade 2 angeschlossen ist. Durch diese Feder wird der Arm 33 und damit die Rückwand 28
in ihrer gewöhnlichen Lage, d. h. also parallel zur Lade gehalten (Fig. 1). Der Arm 33 ist am
freien Ende mit einem nach unten gerichteten Fortsatz versehen, der in der Bahn eines Hakens
31 (Fig. ι und 4) liegt, der an einem zweiarmigen
Hebel 34 gelagert ist und auf einem am oberen Ende der Stange 17 angebrachten wagerechten
Bolzen 32 aufliegt. Auf das andere Ende des Hebels 34 wirkt eine Schraubenfeder 35, die
mit ihrem anderen Ende am Gestell befestigt ist. Diese Feder bzw. ihr Einfluß auf den
Hebel 31 ist stärker als die Feder 30 bzw. deren Einfluß auf den betreffenden· Hebel.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Lade 2 erhält von der Antriebswelle aus in bekannter Weise eine schwingende Bewegung,
an der die Vorderwand 1 des Schützenkastens sowie deren Hebel 3 teilnehmen, da sie durch
die Feder 6 gegen die Lade gepreßt werden. Gleichzeitig wird der Winkelhebel 13 und damit
der Schieber 12 durch die Hubscheibe 22 hin und her bewegt, ohne daß dadurch für gewöhnlich
der Hebel 3 beeinflußt würde, da der Ansatz 12a des Schiebers 12, der sich in der
Stellung der Fig. 1 befindet, an dem Ansatz 23 dieses Hebels vorbeigeht. Zerreißt nun der
Schußfaden oder läuft dieser ab, so wird durch den Fadenwächter der Hebel 18 angehoben, so
daß er die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Dabei wird der Schieber 12 durch die Stange 17
angehoben und in den Bereich des Ansatzes 23 des Hebels 3 gebracht. Dieser wird durch den
Schieber beim nächsten Vorgang nach vorn gestoßen und kommt in die in Fig. 2 gezeigte Lage,
in welcher in bekannter Weise die Vorderwand 1 die Verschlußfeder 26 des Schützenkastens 24
beiseite geschoben und dadurch den Austritt des untersten Schützens des Stapels ermöglicht hat.
Dieser legt sich auf die Platten 27 unterhalb des Behälters. Bei der nächsten Vorwärtsbewegung
der Lade tritt diese, nachdem inzwischen durch einen weiter unten zu beschreibenden Vorgang
der alte Schützen aus dem Kasten herausgeschleudert ist, unter die Platten 27, die sich dabei
in Ausschnitte der Lade schieben können. Beim darauffolgenden Rückgange der Lade, bei
welchem die Rolle 20 des Winkelhebels 13 mit der flachen Seite der Hubscheibe 22 in Eingriff
kommt, wird der Hebel 3 der Vorderwand 1 durch die Feder 6 zurückgezogen, da ja der
Schieber 12 ebenfalls zurückgeht, und die Vor-
derwand ι nimmt wieder ihre normale Lage zum Schützenkasten ein, wie sie in Fig. ι dargestellt
ist.
Das Ausschleudern des alten Schützens erfolgt, wie bereits erwähnt, in bekannter Weise
durch Schrägstellung der Rückwand 28 des Schützenkastens, wodurch der Schützen beim
darauffolgenden Schlage von seiner Bahn abgelenkt und seitlich aus dem Schützenkasten
in einen Behälter oder Auswurf 29 geschleudert wird. Die Verstellung der Rückwand 28 geschieht
dadurch, daß beim Rückgange der Lade 2, bei welchem sich die Vorderwand 1
vom Schützenkasten getrennt hat, der nach unten gerichtete Haken des Hebels 33 (Fig. 2)
gegen den seitwärts gerichteten Haken des Hebels 31 stößt, so daß der Hebel 33 entgegen
der Wirkung der Feder 30 nach vorn gedreht und die Rückwand 28 dadurch schräg gestellt
wird. Die Haken der Arme 33 und 31 können nur dann zusammentreffen, wenn der Arm 31
durch den Stift 32 seitens des vom Fadenwächter beeinflußten Armes 18 angehoben wird.
Ist der alte Schützen durch die schräg gestellte Rückwand 28 aus dem Kasten herausgeworfen
und bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung, der Lade durch den neuen Schützen ersetzt worden, so tritt der Fadenwächter selbsttätig außer
Wirksamkeit, und der Hebel 18 senkt sich wieder, so daß auch der Haken des Hebels 31 aus
dem Bereich des umgebogenen Endes des Armes 33 gelangt und die Rückwand 28 beim Weitergange
des Webstuhles in ihrer Ruhelage verbleibt.
Die Bewegungen der einzelnen Teile dieser Auswechselvorrichtung gehen geräuschlos und
ohne Stöße vor sich, so daß eine bedeutend geringere Abnutzung eintritt und das Zerreißen
des Fadens sehr selten stattfindet. Brüche sind bei der dargestellten Einrichtung ausgeschlossen,
da, wenn beispielsweise durch fehlerhaftes Zuführen eines Schützens oder aus anderen Ursachen
ein Klemmen der Hinterwand 28 stattfinden sollte, bei der Rückwärtsbewegung der Lade die betreffenden Teile ohne weiteres nachgeben
können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Drehpunkt des Hebels 31 nachgiebig
gelagert ist, so daß in den oben erwähnten Fällen der Hebel 31 durch den Haken des Armes 33
entgegen der Wirkung der Feder 35 mitgenommen wird, wobei die Beanspruchungen den durch
die Spannung der Feder 35 gegebenen Betrag nicht überschreiten können.
Claims (2)
1. Schützenauswechsel vorrichtung für Webstühle mit nach vorn schwingbarer
Vorderwand und schräg einstellbarer Rückwand des Schützenkastens, welche beim Auswechseln
des Schützens von der Auswechselwelle aus verstellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschwingen der Vorderwand und das Schrägstellen der Hinterwand von einer von der Auswechselwelle beeinflußten
Zapfenstange (17) aus erfolgt, welche die beständig hin und her schwingenden
Hakenstangen (12, 12a) mit der Tragstange der Vorderwand in Eingriff bringt und gleichzeitig
einen Hebel (31) anhebt, welcher mit dem das Schrägstellen der Hinterwand veranlassenden
Gestänge in Eingriff kommt.
2. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die schräge Einstellung der Rückwand (28) veranlassende Hebel (31) an einen unter
Wirkung einer Feder (35) stehenden Hebel
(34) angelenkt ist, und die Kraft dieser Feder
(35) größer ist als die Kraft der Feder (30), welche die Rückwand (28) nach ihrer Ruhestellung
zurückführt, um einem Brechen der Teile vorzubeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209680C true DE209680C (de) |
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ID=471627
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE209680C (de) |
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