DE527104C - Einrichtung zum selbsttaetigen Ingangsetzen einer mit einem oertlichen Stromerzeuger gekuppelten Brennkraftmaschine durch einen von einer Batterie gespeisten Anlassmotor mit Hilfe von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Ingangsetzen einer mit einem oertlichen Stromerzeuger gekuppelten Brennkraftmaschine durch einen von einer Batterie gespeisten Anlassmotor mit Hilfe von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen

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DE527104C
DE527104C DEM107142D DEM0107142D DE527104C DE 527104 C DE527104 C DE 527104C DE M107142 D DEM107142 D DE M107142D DE M0107142 D DEM0107142 D DE M0107142D DE 527104 C DE527104 C DE 527104C
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/08Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems requiring starting of a prime-mover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Ingangsetzen einer mit einem örtlichen Stromerzeuger gekuppelten Brennkraftmaschine durch einen von einer Batterie gespeisten Anlaßmotor mit Hilfe von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen In großen Betrieben, z. B. Warenhäusern, Hotels, Banken, Post u. dgl., deren Beleuchtungsanlagen, Aufzüge usw. von einer Netzleitung gespeist werden, ist in der Regel noch eine örtliche Kraftzentrale vorhanden, die bei Störungen in der Netzleitung die Stromversorgung des Betriebes übernimmt. Diese örtlichen Kraftzentralen bestehen in den meisten Fällen wegen der schnellen Betriebsbereitschaft aus Brennkraftmaschinen mit direkt gekuppelten Stromerzeugern. Trotz der schnellen Betriebsbereitschaft vergeht aber vom Augenblick des Auftretens der Störung bis zum Ingangsetzen der örtlichen Kraftzentrale eine gewisse Zeit, die für die Übermittlung des Auftrages an die letztere und deren Ingangsetzung erforderlich wird. Während des kurzen Zeitabschnittes ist der Betrieb ohne Strom, was verschiedene Nachteile zur Folge haben kann.
  • Es ist nun bereits für solche Anlagen, bei denen der Antrieb des örtlichen Stromerzeugers durch eine Wasserturbine-erfolgt, vorgeschlagen worden, die Ingangsetzung der Wasserturbine und das Umlegen des Verbrauchsstromes vom Netz auf die örtliche Stromquelle selbsttätig unter Benutzung von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen zu bewirken, die beim Ausbleiben der Netzspannung entsprechende Umschaltungen auslösen. Dazu sind zwei Spannungsspulen erforderlich, von denen die eine bei Unterbrechung des Netzstromes eine Sperrvorrichtung für die Beaufschlagung der Wasserturbine auslöst, während die andere die Umschaltung des Verbrauchers vom Netz auf den örtlichen Stromerzeuger herbeiführt.
  • Die Erfindung geht von der Verwendung einer Brennkraftmaschine als Antriebsmotor für den örtlichen Stromerzeuger aus, die beim Aussetzen der Netzspannung durch einen von einem Batteriestromkreis gespeisten Anlaßmotor in Gang gesetzt wird. Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung erfolgt hier das Einschalten des Batteriestromkreises des Anlaßmotors und das Umschalten des- Verbrauchsstromes auf die örtliche Stromquelle nur durch eine einzige Spannungsspule. Dadurch wird die Gesamtanlage einfacher und billiger in der Bauart und außerdem betriebssicherer.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Abb. r schematisch dargestellt.
  • Abb. a zeigt das Leitungsschema.
  • Von der Netzleitung a ist eine Nebenleitung b abgezweigt, in die eine Spannungsspule c eingebaut ist, deren Anker gegenüber, um einen Zapfen d drehbar, ein doppelarmiger Sperrhebel e angeordnet ist. Dieser Hebel sperrt mit seinem einen Arm einen Umschalter f, der die Netzleitung mit dem Hausnetz g oder dieses mit der örtlichen Stromversorgungsleitung la verbindet. Mit seinem anderen Arm hält der Hebel einen Kontaktarm i für die Einschaltung eines Anlasserstromkreises j. Der Kontaktarm i ist um einen Zapfen il drehbar angeordnet und steht unter der Wirkung einer Feder k sowie einer ZSlbremse 1, die die Schnelligkeit seiner Bewegung dämpft. Er gleitet bei seiner Bewegung auf zwei Stromschienen m und ml, an welche die Leitung j für den Anlasserstromkreis angeschaltet ist, so da.ß dieser Stromkreis geschlossen ist, sobald der Kontakthebel i über die beiden Stromschienen m, na' schleift. Der Stromkreis j wird von einer Batterie ia gespeist, die ihrerseits wieder mittels einer an den Stromkreis angeschalteten Lademaschine o aufgeladen werden kann. An den Stromkreis j ist eine Anlaßmaschine p der üblichen Art angeschlossen, die beim Schließen des Stromkreises mit dem Anlasserrad q auf der Motorwelle gekuppelt wird und hierbei die Brennkraftmaschine r anfährt. In die Anlasserleitung j ist weiterhin eine Spannungsspule s eingebaut, die, wenn sie erregt ist, auf einen Sperrhebel t einwirkt, welcher während des Stillstandes der Brennkraftmaschine einen Gewichtshebel v sperrt. Dieser Hebel t öffnet bei seiner Auslösung ein in die Brennstoffleitung w eingebautes Ventil, so daß gleichzeitig mit dem Anwerfen der Brennkraftmaschine auch Brennstoff von dem erhöht aufgestellten Behälter x über einen in die Leitung eingebauten Schwimmer y, der die Brennstoffzuführung in bekannter Weise regelt, nach den Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine gelangen kann. Das Ventil zc ist mit der exzentrischen Welle des Hebels v verbunden, wird beim Ausschwingen des Hebels v angehoben und bei dessen Rückführung in die Sperrstellung wieder auf seinen Sitz gedrückt. Infolge seiner Anordnung unterhalb der Einspritzdüse kann bei geschlossenem Ventil der in der Leitung stehende Brennstoff bei offenen Einspritzdüsen nicht in den Zylinder gelangen.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Solange die Netzleitung a unter Strom steht, hält die Spannungsspule c den Sperrhebel e in seiner Sperrstellung, in welcher einerseits der Umschalter f die Verbindung zwischen Netzleitung und Hausnetz herstellt und andererseits der Kontakthebel i die Stromschienen m, nzl nicht verbindet. Der Anlasserstromkreis j ist daher unterbrochen und der Anlasser p ausgeschaltet. Der Hebel t hält unter der Wirkung seiner Feder tl das Brennstoffventit u geschlossen. Tritt nun eine Stromunterbrechung im Netz a auf, so wird die Spannungsspule c stromlos. Der Sperrliebel e schwingt, durch die Feder e1 beeinfiußt, aus, wobei er zunächst den Umschalter f freigibt. Unter der Wirkung des Schwergewichtes und der Feder f 1 kann sich dieser umstellen und die Verbindung des Hausnetzes g mit der örtlichen Stromversorgungsleitung h herstellen. Der andere Arm des Hebels e hebt gleichzeitig die Sperrung des Kontakthebels i auf, so daß sich dieser Hebel unter der Einwirkung der Feder k über die Kontaktschienen m, ml bewegen kann. Diese Bewegung wird durch die Ölbremse 1 so geregelt, daß der Hebel i eine bestimmte Zeitdauer braucht, bis er die Stromschienen m, in' überlaufen hat. Während dieser Zeit bewirkt er den Stromschluß des Anlasserstromkreises j und die Ingangsetzung des Anlassers p, der hierbei in der üblichen Weise mit dem Anlasserrad q gekuppelt wird und die Brennkraftmaschine andreht. Gleichzeitig hiermit ist die Spannungsspule s erregt worden, die den freien Arm des Hebels t anzieht und dadurch die Auslösung des Gewichthebels v verursacht. Dieser kann nach unten ausschwingen, wobei das Brennstoffventil u geöffnet wird, so daß nunmehr Brennstoff unter seinem Eigengewicht vom Behälter x zur Brennstoffpumpe und durch diese in die Einspritzdüsen gelangen und in der Brennkraftmaschine r verbrennen kann. Diese wird hierdurch in Gang gesetzt und treibt den mit ihr gekuppelten örtlichen Stromerzeuger z, der nunmehr über die Leitung und den Umschalter v das Hausnetz speist. Zur Rückführung des Kontakthebels i in die Ausgangsstellung sowie in den Fällen, wo während des Tages kein Strom benötigt wird, kann der Anlasserstromkreis von Hand unterbrochen werden.
  • Damit nun für den Fall, daß die Brennkraftmaschine unter der Einwirkung des Anlassers p noch nicht zündet, wenn der Kontakthebel i bereits über die beiden. Stromschienen m, ml hinweggegangen und der Batteriestromkreis wieder unterbrochen worden ist, ein schnelles Einschalten der Brennkraftmaschine bewirkt werden kann, ist vom Anlasserstromkreis j noch eine Nebenleitung j1 abgezweigt, die an einen von der Stromschiene m getrennten Fortsatz syz2 angeschlossen ist, über den der Kontakthebel i in seiner unteren Endlage ruht und somit m2 mit der Stromschiene ml verbindet. Die Nebenleitung j1 führt zu einem Druckkontakt j =, der beispielsweise im Pförtnerraum oder einer sonstigen stets besetzten Stelle des Betriebes sich befindet, so daß der Anlasserstromkreis auch von Hand geschlossen und der Anlasser dadurch in Gang gesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Einrichtung zum selbsttätigen Ingangsetzen einer mit einem örtlichen Stromerzeuger gekuppelten Brennkraftmaschine durch einen von einer Batterie gespeisten Anlaßmotor mit Hilfe von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen, die beim Ausbleiben der Netzspannung das Ingangsetzen der Kraftmaschine und das Umlegen des Verbrauchsnetzes vom Hauptnetz auf den örtlichen Stromerzeuger bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Batteriestromkreises (j) für den Anlaßmotor (p) und das Umschalten des Verbrauchsnetzes (g) auf die örtliche Stromquelle (z) durch eine einzige Spannungsspule (c) erfolgt. a.
  2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker der Spannungsspule (c) beim Ausbleiben der Netzspannung eine mechanische Sperrvorrichtung (e, e1, f 1) freigibt, wodurch einerseits ein den Batteriestromkreis (j) der Anlaßmaschine (p) schließender selbsttätiger Schalter (i, m, ml) in Tätigkeit tritt und andererseits ein das Netz (a) mit der Verbrauchsleitung (g) verbindender Umschalter (f) vom Netz auf die örtliche Stromquelle (1a) umgelegt wird.
  3. 3, Einrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in den Batteriestromkreis der Anlaßmaschine eine Spannungsspule (s) eingebaut ist, welche beim Schließen des Batteriestromkreises das Absperrventil (zc) der zur Brennkraftmaschine führenden Brennstoffleitung (w). öffnet.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (u) der zur Brennkraftmaschine führenden Brennstoffleitung (w) unterhalb der Brennstoffeinspritzdüsen liegt, so daß beim Stillstehen der Maschine kein Brennstoff aus der Leitung in die evtl. offenen Brennstoffdüsen übertreten kann.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein Handschalter (j2) in den Batteriestromkreis eingebaut ist, der das Schließen dieses Stromkreises von Hand ermöglicht, sobald der selbsttätige Schalter (i, in, ml) in seine Endlage gelangt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Kontakthebels (i) in die Ausgangsstellung der Anlasserstromkreis von Hand unterbrochen werden kann.
DEM107142D 1928-10-27 1928-10-27 Einrichtung zum selbsttaetigen Ingangsetzen einer mit einem oertlichen Stromerzeuger gekuppelten Brennkraftmaschine durch einen von einer Batterie gespeisten Anlassmotor mit Hilfe von in die Netzleitung eingebauten Spannungsspulen Expired DE527104C (de)

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