DE596243C - Anordnung zur elektrischen Fernsteuerung mehrerer getrennter elektrischer Schaltvorgaenge einer Betriebsanlage in bestimmter, stets gleichbleibender Reihenfolge - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Fernsteuerung mehrerer getrennter elektrischer Schaltvorgaenge einer Betriebsanlage in bestimmter, stets gleichbleibender Reihenfolge

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DE596243C
DE596243C DEB121310D DEB0121310D DE596243C DE 596243 C DE596243 C DE 596243C DE B121310 D DEB121310 D DE B121310D DE B0121310 D DEB0121310 D DE B0121310D DE 596243 C DE596243 C DE 596243C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/20Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors for controlling one motor used for different sequential operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Fernsteuerung mehrerer getrennter elektrischer Schaltvorgänge einer Betriebsanlage in bestimmter, stets gleichbleibender Reihenfolge Für die Fernbetätigung von Betriebsanlagen, wie Überpumpstationen, Druckerhöhungsanlagen, elektrischen, hydraulischen und Dieselanlagen, von einer Kommandostelle aus sind Einrichtungen bekannt, durch welche man mit Hilfe eines Druckknopfes, einer Wählscheibe o. dgl. - .die aus verschiedenen Maschinen oder Apparaten bestehenden Betriebsanlagen in. und außer Betrieb setzen kann.
  • Die Forderungen, die an solche Einrichtungen gestellt werden, sind naturgemäß hohe, da die Bedienung der einzelnen Maschinen oder Apparate schon an und für sich kompliziertere Arbeitsvorkänge bedingt. Es müssen sich die einzelnen Betriebsvorgänge hierbei in genau vorbestimmten Zeiten und in bestimmter Reihenfolge abspielen, und es müssen alle Vorkehrungen getroffen werden, daß durch Auftreten von unvermeidlichen Störungen, wie Durchbrennen einer Sicherung, Ansprechen eines Überstrom- oder Wärmeschutzschalters oder Hemmungen, die durch den natürlichen Verschleiß auftreten, in der unbewachten Schaltstelle kein Schaden hervorgerufen wird. Es ist selbstverständlich, daß derartige Anlagen in ihrer Funktion durch zuverlässige Rückmeldung kontrolliert werden müssen. Eine (der wichtigsten Forderungen ist, @daß .derartige Anlagen aus wirtschaftlichen Gründen nur wenig Fernverbindungsadern benötigen dürfen, und daß ferner die -ganze Anordnung in ihrem Aufbau einfach und übersichtlich gehalten wird, damit für .die Überwachung der Fernsteueranlagen nicht besonders ausgebildetes Personal benötigt wird, weil im letzten Falle eine Wirtschaftlichkeit der Anlage in Frage gestellt wäre.
  • Die bisher für derartige Zwecke bekannten Fernbetätigungseinrichtungen vermögen diese Voraussetzungen nicht durchweg zu erfüllen. Sie beruhen fast ausnahmslos auf der sogenannten Kaskadenschaltung, bei welcher die Betätigung der nächstfolgenden Apparate immer unmittelbar durch den vorher betätigten Apparat vorgenommen wird. Im Prinzip der Kaskadenschaltung liegen Mängel, die sich auch bei bester Durchbildung der Einrichtung nicht vermeiden lassen. Diese Nachteile treten vor allem dann in die Erscheinung, wenn sich einer der Betriebsvorgänge nicht ordnungsgemäß abspielt. Sollen beispielsweise die Apparate bzw. Maschinen A, B, C, D, E und F durch eine einmalige Betätigung eines Kommandoschalters, z. B. eines Druckknopfes oder einer Wählscheibe, nacheinander in Betrieb gesetzt werden und versagt beispielsweise der Apparat D infolge Durchbrennens einer Sicherung, so sind A, B und C in Betrieb, D, E und F dagegen noch außer Betrieb. Infolge der zwangsläufigen gegenseitigen Verriegelung der Apparate bei Kaskadenschaltung ist ein Außerbetriebsetzen von A, B und C von der Kommandostelle aus mit wirtschaftlich gerechtfertigten Mitteln nicht möglich. Der Wärter ist deshalb gezwungen, sobald er den Schaden bemerkt, die Kommandostelle zu verlassen und sich an die entfernt liegende Betriebsanlage zu begeben und von Hand die Aüßerbetriebsetzung der Apparate vorzunehmen. Es vergeht also geraume Zeit, bis die Apparate außer Betrieb gesetzt werden können, und es lassen sich ohne weiteres die Fälle voraussagen, in denen Betriebsanlagen unter diesen Umständen Schaden nehmen können.
  • Durch die bereits erwähnte zwangsläufige Verriegelung der Apparate bei der Kaskadenschaltung sind derÜbersichtlichkeit besonders bei größeren Anlagen sehr enge Grenzen gesetzt, so kann es selbst bei geringfügigen Störungsfällen nicht unerhebliche Schwierigkeiten bereiten, die Ursache aufzufinden und zu beseitigen. Umständlich ist ferner die bei der Prüfung sich notwendig machende Einzelbetätigung der Apparate und Maschinen, da die Verriegelung der Apparate und Maschinen durch die Kaskadenschaltung eine einfache Aufhebung der verketteten Schaltanordnung nicht gestattet. Vielmehr muß der Wärter eine ganze Reihe von Handgriffen an den Betätigungs- und Endschaltern ausführen. Hierbei muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß bei dem Umschalten der eine oder andere Handgriff vergessen wird und keine Gewähr dafür besteht, daß die Anlage ordnungsgemäß für die Fernbetätigung wieder eingestellt wird. Auch die Anordnung von Hilfsmotoren, die durch den Steuerschalter betätigt werden und zur Einleitung der eigentlichen Steuervorgänge gedacht sind, vermag nicht die erforderliche Betriebssicherheit zu schaffen, da bei dieser Schaltungsart die Möglichkeit besteht, daß die Hilfsmotoren ordnungsgemäß anlaufen und abgeschaltet haben, ohne daß aber das zu steuernde Organ in Betrieb gesetzt wurde.
  • Durch die Erfindung werden die obenerwähnten Forderungen nach einer betriebssicheren, einfachen und übersichtlich angeordneten Fernbetätigungsanlage erfüllt, die bei Wahrung der wirtschaftlichen Gesichtspunkte die Möglichkeit einer Fehlschaltung ausschließt und bei der auch bei Ursachen, die außerhalb des eigentlichen Schaltwerkes liegen, bei Ausbleiben des Netzstromes, Über-und Unterspannung, Versagen einzelner Steuerorgane oder mechanischen Fehlern an den Maschinen, Schäden vermieden werden und nach Beseitigung der Störung der betriebsbereite Zustand durch einen Handgriff wiederhergestellt ist.
  • Die Erfindung besteht aus einer Zusammensetzeng von Steuerschalter, Fernanzeiger und an sich bekannten Schaltapparaten, bei der die Bewegung des Steuerschalters unabhängig von den zu steuernden Arbeitsvorgängen stattfindet und wobei trotzdem jede nachfolgende Schaltung erst dann auf das zu steuernde Organ einwirken kann, wenn der vorhergehen-de Vorgang ordnungsgemäß beendet ist. Ist dies nicht der Fall, so können auch die nachfolgenden nicht zur Auswirkung kommen, trotzdem sich der Steuerschalter über sie hinweg in die Bereitstellung für die Stillsetzung der bereits durchgeführten Vorgänge eingestellt hat.
  • Die Verriegelung -der nachfolgenden Schaltungen geschieht durch Endausschalter, die nur in den Endstellungen der in und außer Betrieb gesetzten Organe betätigt werden können. So werden z. B. die drei Endausschalter am Hochspannungsschalter 11T (vgl. die Zeichnung) durch die Ölschalterwelle unmittelbar betätigt"je nachdem, ob .die Messer eingelegt oder ausgeschaltet sind. Die Endausschalter q. und 5, die für den Antriebsmotor vorgesehen sind, werden wiederum nur nach vollzogener Inbetriebsetzung oder Abschaltung des Motors betätigt.
  • Nenn es sich auch bei größeren Pumpwerken meist um eine ganze Anzahl aufeinanderfolgender Schaltvorgänge handelt, wie Einlegen des Hochspannungsschalters, Offnen des Saugschiebers, Anlassen des Motors, Kurzschließen des Ankers und Abheben der Bürsten, Öffnen des Druckschiebers usw., so sind der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nur zwei Vorgänge vorgesehen.
  • Der gesamte Schaltvorgang wird eingeleitet durch Drücken des Druckknopfes D. Hierdurch wird der Stromkreis des Relais RS (Einschaltrelais des Schaltmotors S) über den Kontakt k2, den Druckknopf D, über die Erde zur Stromquelle v, u geschlossen. Der Anker des Relais RS zieht an, und es fließt jetzt ein Strom von der Stromquelle ti über den Kontalct des Relais RS; über die Wicklung ,des Schaltmotors S nach v. Der Schaltmotor S dreht an, schließt durch eine Klinke den Kontakt k1 und legt gleichzeitig den Kontakt h@ um. Durch Einlegen des Kontaktes hl wird der Motor weitergespeist, da durch Umlegen des Kontaktes k. das Relais RS von der Leitung nach A und somit auch zur Stromquelle unterbrochen ist. Nunmehr liegen gleichfalls durch Kontakt k2 die Signalkontakte 3 unrd 5 an der Leitung nach A.
  • Der Schaltmotor S macht jeweils nur eine halbe Umdrehung und schließt die auf dieser Strecke befindlichen Kontakte kznl und kal vorübergehend. In der Zeichnung sind nur zwei Schaltapparate angenommen, es können aber beliebig viele (beispielsweise fünf) durch diesen Schaltmotor S' gesteuert werden. Durch Schließen des Kontaktes km, wird das Relais Rml erregt. Der Anker dieses Relais wird angezogen. Die Spule e des Schaltmagneten 11!I erhält Strom, und der Magnet legt den Hochspannungsschalter (oder auch andere Schalter) ein. Hierdurch werden noch drei weitere Stromkreise geschlossen, und zwar durch Kontakt i über -den Transformator TB, der so ausgeführt ist, daß er unempfindlich gegen Spannungsschwankungen ist, und einen bei TB aufgestellten Widerstand nach dem Instrument T in. A; durch Kontakt 3 wird der Signalstromkreis geschlossen. Dieser läuft von der Stromquelle u über den Ruhekontakt 5 im Anlasser, über Kontakt 3 am Magnet m, über Kontakt k2, über Druckknopf D zur Glocke G und über die Erde nach v zurück. Das Glockenrelais G zieht an, und es ertönt ein Glockenzeichen. Der Klöppel bleibt angezogen. Inzwischen hat sich der Schaltmotor S weitergedreht und schließt den Kontakt kal. Es läuft jetzt ein Strom von der Stromquelle v über den Kontaktkai, über Kontakt 2 am Schaltmagnet M durch die Wicklung des Relais RA nach u. Das Relais RA zieht an. Durch seinen oberen Kontakt und Kontakt ka, am Steuerschalter (im Ruhezustand geschlossen) wird es weitergespeist, da der Kontakt kai j a nur vorübergehend geschlossen ist. Durch den unteren Kontakt des Relais RA wird die Steuerstromquelle des Selbstanlassers eingeschaltet. In der eingeschalteten Stellung des Selbstanlassers wird Kontakt 4 geschlossen und ein Teil des bei dem Transformator TB aufgestellten Widerstandes kurzgeschlossen. Infolgedessen wird der Strom höher, und das Instrument T zeigt die nächste Stellung an. Hingegen wird der Ruhekontakt 5 im Anlasser geöffnet und somit oder Signalstromkreis unterbrochen. Der Klöppel des stromlos gewordenen Glockenrelais G fällt ab; und ein neues Glockenzeichen meldet, daß der Selbstanlasser ordnungsgemäß eingeschaltet ist.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde der Schaltmagnet ill , den Hochspannungsschalter nicht einlegt, so bleiben. auch die Kontakte i, 2 und 3 am Schaltmagnet M geöffnet. Mithin ertönt kein Glockenzeichen, :da der Kontakt 3 unterbrochen ist. Das Relais RA kann nicht ansprechen, da der Kontakt :2 geöffnet ist, während infolge der Offenstellung des Kontaktes i auch am Instrument T keine Anzeige für den Vorgang stattfinden kann. Dieser Fall kann eintreten bei Wegbleiben des Stromes während der Schaltperiode. Schaltet sich aus irgendeinem Grunde der Selbstanlassec .nicht ein, so bleibt Ruhekontakt 5 geschlossen; es ertönt kein Glockenzeichen, Kontakt 4 bleibt geöffnet, und die Anzeige am Instrument 1 in A verändert sich nicht. Das Ausschalten erfolgt in analoger Weise. Für den Fall, daß während der Arbeitsperiode der Strom ausgeblieben ist, wird vor Beginn eines jeden Steuervorganges die Spule e des Schaltmagneten NI des Hochspannungsschalters von neuem, in diesem Fall durch Kontakt km3, mit Strom beschickt. Durch Kontakt ha. wird der Stromkreis des (geschlossenen) Relais RA unterbrochen, es fällt ab und schaltet den Selbstanlasser aus. Hierbei ertönt wieder ein Glockenzeichen, und das Instrument geht um eine Stellung zurück. Durch Kontakt km2 wird der Schaltmagnet Al mittels Relais Rm, und Ausschaltspule a in Ausschaltstellung gebracht. Der Hochspannungsschalter wird zurückgezogen, -es ertönt wiederum ein Glockenzeichen, und das Instrument geht auf »aus« zurück.
  • Die Entfernung zwischen Kommandostelle A und Schaltstelle B kann beliebig groß sein. Die Stromquelle it, v ist der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Die zu ihr führenden Leitungen sind mit entsprechenden Buchstaben bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Anordnung zur elektrischen Fernsteuerung mehrerer getrennter elektrischer Schaltvorgänge,einer Betriebsanlage, insbesondere einer Pumpenanlage, in bestimmter, stets gleichbleibender Reihenfolge .durch Bedienung eines Druckknopfes an einer von der Schaltstelle entfernt liegenden Kommandostelle mittels eines an der Schaltstelle befindlichen, elektromotorisch in Lauf gesetzten Steuerschalters, der in vorbestimmter Zeit einen vorgeschriebenen Weg abläuft, die Schaltvorgänge durch aufeinanderfolgende Einwirkung auf Kontakte einleitet und unabhängig vom Ablauf der eingeleiteten Schaltvorgänge nach jeder Inbetriebsetzung bis in die festgelegte Endstellung durchläuft, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des während einer Schaltperiode dauernd in Bewegung befindlichen Steuerschalters (S) kurzzeitig und in dem für die ordnungsgemäße Durchführung des jeweilig gesteuerten Schaltvorganges erforderlichen Zeitabstand betätigt werden, und daß die Schaltvorgänge untereinander elektrisch in der Weise verriegelt sind, daß die Einleitung jedes der auf den ersten Schaltvorgang folgenden weiteren Schaltvorgänge nur dann wirksam wird, wenn durch die Beendigung des vorhergehenden Schaltvorganges .die Verriegelung innerhalb der Laufzeit des Steuerschalters zwischen Kontaktgabe für den vorhergehenden und Kontaktgabe für den jeweilig gesteuerten nächsten Schaltvorgang aufgehoben ist. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem jedem Schaltvorgang zugeordneten Schaltgerät ein Kontakt eines Endschalters betätigt wird, der mit dem den nächsten Schaltvorgang einleitenden Steuerschalterkontakt in Reihe geschaltet ist. 3. Anordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckknopf nach dem Steuerschalter führende Steuerleitung an der Schaltstelle nach Inbetriebsetzung des Steuerschalters auf einen Signalstromkreis umgeschaltet wird, der über weitere Kontakte der Endschalter und ein an der Kommandostelle angeordnetes akustisches Signalgerät geführt ist, das bei Ruhelage des Druckknopfes an der Steuerleitung liegt.
DEB121310D 1925-08-15 1925-08-15 Anordnung zur elektrischen Fernsteuerung mehrerer getrennter elektrischer Schaltvorgaenge einer Betriebsanlage in bestimmter, stets gleichbleibender Reihenfolge Expired DE596243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768092C (de) * 1938-04-20 1955-06-23 Siemens App Von Hand einstellbare Geschwindigkeitssteuerung nach dem Geber- und Empfaengerprinzip, insbesondere fuer den Einstellmotor von Geschuetzen und Scheinwerfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768092C (de) * 1938-04-20 1955-06-23 Siemens App Von Hand einstellbare Geschwindigkeitssteuerung nach dem Geber- und Empfaengerprinzip, insbesondere fuer den Einstellmotor von Geschuetzen und Scheinwerfern

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