DE592444C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Hilfsstromspeisung fuer Beleuchtungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Hilfsstromspeisung fuer Beleuchtungszwecke

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DE592444C
DE592444C DEU10986D DEU0010986D DE592444C DE 592444 C DE592444 C DE 592444C DE U10986 D DEU10986 D DE U10986D DE U0010986 D DEU0010986 D DE U0010986D DE 592444 C DE592444 C DE 592444C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/08Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems requiring starting of a prime-mover

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Hilfsstromspeisung für Beleuchtungszwecke Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur selbsttätigen Hilfsstromspeisung von Verbraucher_ stromkreisen bei aussetzendem Netzstrom.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen eine mit einem Hilfsstromgenerator gekuppelte Wasserturbine unter Kontrolle eines vom Netzstrom elektromagnetisch gesteuerten Ventils steht, derart, daß bei aussetzendem Netzstrom gleichzeitig mit der Öffnung des Ventils der Verbraucherstromkreis an den Hilfsgenerator gelegt wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine derartig wirkende Einrichtung zur selbsttätigen Hilfsstromspeisung für die Beleuchtung in Kinos, Theatern und ähnlichen Räumen, wenn die Stromzufuhr aus dem Netz aus irgendwelchen Gründen versagt. Derartige Einrichtungen müssen vor allem unbedingt zuverlässig arbeiten. Bedingung hierfür ist große Einfachheit der Konstruktion bzw. geringstmögliche Anzahl der für die Funktion wichtigen Teile.
  • Die bekannten Einrichtungen benötigen verhältnismäßig viele an sich komplizierte Steuerorgane und Einzelteile, die ein zuverlässiges Arbeiten leicht beeinträchtigen können und somit die an solche Einrichtungen zu stellende Hauptbedingung nicht erfüllen.
  • Eine bedeutende Vereinfachung und Erhöhung der Zuverlässigkeit wird nun gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die beweglichen Teile einerseits des einzigen elektromagnetischen Steuerorgans und andererseits des Ventils zugleich unmittelbar an ein Organ (Hebelgelenk o. dgl.) angeschlossen sind, an welchem eine mechanische Kraft (z. B. Feder, Gegengewicht) angreift, die das elektromagnetische Steuerorgan und das Ventil selbsttätig in der einen Stellung hält, während nur die andere Stellung der beiden Teile elektromagnetisch gesteuert wird. Hierdurch wird die Einrichtung und deren Wirkungsweise vereinfacht und eine wenig Raum einnehmende und gegen Ver= schmutzung oder Verstaubung unempfindliche bauliche Einheit geschaffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gegenüber dem Bekannten ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Einrichtung. Es zeigt Abb. z einen Grundriß der Einrichtung als zusammenhängendes, einen Apparat bildendes Ganzes, Abb. 2 eine Vorderansicht, in Richtung des Pfeiles a der Abb. x gesehen, Abb. 3 eine Hinteransicht des Apparates, in entgegengesetzter Richtung gesehen.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht des Apparates, in Richtung des Pfeiles b der Abb. z gesehen, Abb.5 eine Ansicht der entgegengesetzten Seite des Apparates, zum Teil abgebrochen, Abb. 6 ein Schaltungsschema.
  • Der Apparat besteht aus einem elektrischen Stromerzeuger 3, einem Wasserrade2 mit Druckwasserzuleitung 4, einem Ventil 5 zur Regelung der Wasserzufuhr zum Rade a, einer Schalttafe16 für die elektrischen Verbindungen und einem das Ventil und die Schalter überwachenden Elektromagneten 7, alles auf einer gemeinsamen Grundplatte = angeordnet.
  • Das Wasserrad von beliebiger Bauform ist unmittelbar mit dem Generator 3 für Gleichstrom oder Wechselstrom verbunden, und das Wasserrohr 4 wird mit der Wasserleitung einer Gemeinde o. dgl. wie auch mit einem Manometer 8 in Verbindung gebracht, das den Druck des gelieferten Wassers anzeigt.
  • Am Kolben g ist ein Bügel ig (Abb. 3) befestigt, der oben ein Loch hat, in dem der Hals 2o spielt. Dieser Teil 2o ist unten zu einem Kopf 21 und an seinem oberen Ende außerhalb des Bügels zu einem Lager 2a für den Gelenkzapfen 23 eines zweiarmigen Winkelhebels io (Abb. 2) ausgebildet, der seinen Drehpunkt bei i1 am Gehäuse hat und mit seinem anderen Arm 14 durch einen Lenker 13 an den Arm 15 eines dreiarmigen Winkelhebels i2 angeschlossen ist, dessen Drehachse bei 16 am Ventilgehäuse liegt und dessen innerer Arm bei 17 an die Ventilstange 18 angelenkt ist, während der dritte oder äußere Arm 24 dieses Hebels ein Gewicht 25 trägt. Diese Gewichtsbelastung hält einerseits das Ventil in der Offenstellung und andererseits den Kolben vom Elektromagneten ab. Wird .der Magnet erregt, so schließt sich das Ventil entgegen dem Gewichtszuge, und ebenso öffnet sich das Ventil bei der Abschaltung des Elektromagneten.
  • Zwischen dem Kopf 2i und dem Bügelsteg ist eine Feder a6 (Abb. 3) aufgesetzt, die beim Anziehen des Kolbens des Elektromagneten zusammengepreßt wird und damit den Hebel io um seinen Drehpunkt dreht, wodurch das Ventil geschlossen wird. Die arbeitenden Teile sind hier so eingestellt, daß der Ventilkörper seinen Sitz erreicht, bevor noch der Kolben an das Ende seines Einwärtshubes gelangt ist, so daß die Feder zusammengepreßt und der Ventilkörper unter Druck auf seinem Sitz gehalten wird. Die Feder ist auch insofern vorteilhaft, als die nachgiebige Verbindung ein volles Spiel des Kolbens gewährleistet und daher auch die von ihm gesteuerten elektrischen Kontakte, wie noch weiter erläutert werden soll, gehörig und ohne Störung durch das Niedergehen des Ventilkörpers auf den Sitz bedient werden. Das ist durchaus wichtig; denn wären die Teile starr verbunden, so wäre es schwierig, die Kontakte und das Ventil zum Magnetkolben in solche Beziehung zu bringen, daß das Ventil richtig gesteuert und die Kontakte richtig, d. h. ohne sich gegenseitig zu stören, bedient werden. Da die Schließbewegungen des Ventils und gewisser Kontakte erfolgen, wenn der Kolben unter der Wirkung des Magneten niederfährt, so läßt sich leicht ersehen, daß es in vielen Fällen schwierig sein würde, Ventilkörper und Kontakte zu gleicher Zeit in die Schließstellung zu bringen, und geschieht dies eben nicht, so kann es häufig vorkommen, daß das frühere Schließen der Kontakte das Schließen des Ventils und ein früheres Schließen des Ventils das Schließen der Kontakte behindert. Die Federverbindung zwischen dem Schneidkolben rnd dem Ventil beseitigt diese Möglichkeit und hält das Ventil unter Federdruck geschlossen.
  • Die auf der Grundplatte i befestigte isolierende Schalttafel 6 trägt obere Kontaktk1c mmen 28 und untere Klemmen 29 (Abb. 5), und zwischen den Klemmen 28 einerseits sowie den Klemmen 29 andererseits ist ein Paar Federkontakte 3o (Abb. 4) von y-Form vorgesehen, deren Schenkel mit den Klemmen 28 und 7,9 beziehungsweise in Berührung gebracht werden können. Gewöhnlich liegen die Kontakte 30 nicht gegen die Klemmen an; werden sie aber durch eine Isolierschiene 31 an einem Arm 32 des Kolbens des Elektromagneten in Berührung mit den Klemmen gebracht, nämlich wenn der Magnet abgeschaltet und der Kolben daher angehoben wird, so nimmt die Schiene 31 die Stellung nach Abb. 4 ein, wobei die oberen Enden der Kontakte 3o mit den Kontakten oder Klemmen 28 in Berührung kommen. Wenn dagegen der Magnet erregt und der Kolben niedergezogen wird, dann tritt auch die Schiene von den oberen Enden der Kontakte 30 zurück, wobei deren Berührung mit den Klemmen 28 unterbrochen wird. Die Schiene kommt dann mit den unteren Enden der Kontakte 3o in Berührung, und diese werden in Berührung mit den unteren Klemmen 7,9 gebracht.
  • Auf dem Schaltbrett ist überdies ein Paar Federkontakte 33 angeordnet (Abb. i und 3), die gewöhnlich unter Druck gegeneinander anliegen. Der untere dieser beiden Kontakte wird von der Schiene 31, wenn sie in ihre Tiefstellung niedergeht, mitgenommen, wobei der Kontaktschluß zwischen den beiden Federn 33 aufgehoben wird.
  • Die elektrischen Verbindungen sind schematisch in der Abb. 6 dargestellt, wo 34 die Zuleitung aus einem gewöhnlichen Straßennetz bezeichnet. Diese Hauptleiter 34 sind mit den beiden Klemmen 29 verbunden, und ebenso ist mit den Hauptleitern die Spule des Elektromagneten 7, die den Kolben g mit der Schiene 31 steuert, verbunden. In Reihe mit der Spule ist ein gewöhnlich durch die Kontakte 33 kurzgeschlossen gehaltener Widerstand 35 geschaltet. Ein die Lampen 36 speisender Stromkreis ist mit seinen Enden an den Kontakten 3o angeschlossen, während die Klemmen der Dynamo 3 mit den Kontakten oder Klemmen 28 verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende. Solange die Straßenleitung 34 Strom führt, wird die Spule des Elektromagneten 7 erregt und sein Kolben 9 niedergezogen, wobei die Kontakte 29 mit den unteren Enden der Kontakte 3o kraftschlüssig in Berührung stehen. Die Leiter 34 sind so mit dem Lichtstromkreis verbunden, und bei dieser eingezogenen Stellung des Kolbens ist auch das Ventil s geschlossen, so daß das Wasserrad und die Dynamo sich im Ruhezustande befinden, d. h. die Wicklungen der Dynamo vom erregenden Stromkreise an den Kontakten 28, mit denen die Kontakte 30 gewöhnlich oder normalerweise nicht in Berührung stehen, abgeschaltet sind. Auch werden bei dieser Stellung des Magnetkolbens die Kontakte 33-offengehalten, so daß der Widerstand 35 in Reihe mit dem Magneten 7 geschaltet ist. Zum Halten des Kolbens wird also wenig Strom gebraucht.
  • Wenn nun der Strom in der Leitung 34 ausfallen würde, so würde die Spule ausgeschaltet, der Kolben 9 würde frei werden und unter der Wirkung des Gewichts 25 hochgehen. Damit würde das Ventil 5 geöffnet werden, das Wasserrad zu laufen anfangen und die Dynamo Strom für den Lichtstromkreis erzeugen. Das Hochgehen des Kolbens würde auch zur Folge haben, daß die Schiene 31 sich gegen die oberen Enden der Kontakte 3o anlegt und sie an die Klemmen 28 drückt, wodurch die Klemmen des Generators 3 mit dem Lichtstromkreis verbunden werden, so daß die Lampen leuchten, obschon die Straßenleitung 34 keinen Strom führt. Zu Beginn des Hochgehens der Schiene 31 öffnen sich die Kontakte 29, 30, so daß nun die Verbindung der Straßenleitung 34 mit dem Lichtstromkreis unterbrochen ist. Das hierbei erfolgende Schließen der Kontakte 33 schließt den Widerstand 35 kurz, so daß beim Wiedererregen der Elektromagnet einen größeren Anfangsstrom zur Verfügung hat. Gibt die Straßenleitung 34 wieder Strom, so wird auch der Elektromagnet wieder erregt und sein Kolben niedergezogen, worauf sich die Kontakte 28 und 30 öffnen können, so daß der Generator 3 vom Lichtstromkreis abgeschaltet wird, während die unteren Endender Kontakte 30 gegen die Klemmen 29 gedrückt und damit die Hauptleitung 34 mit dem Lichtstromkreis verbunden wird. Auch die Kontakte 33 werden geöffnet, nachdem der 'Kolben seine- Bewegung im wesentlichen beendet hat, wodurch der Stromfiuß durch den Magneten gemäßigt und Erhitzung der Wicklung sowie Stromverlust vermieden wird. Diese Anziehbewegung des Kolbens bewirkt auch eine völlige Schließung des Ventils, so daß das Wasserrad und die Dynamo stillgesetzt werden und Energie in ihnen nur dann verbraucht wird, wenn dies erforderlich wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Hilfsstromspeisung eines beliebigen Verbraucherstromkreises bei aussetzendem Netzstrom, bei welcher eine mit dem Hilfsstromgenerator gekuppelte Wasserturbine unter Kontrolle eines vom Netzstrom elektromagnetisch gesteuerten Ventils steht, derart, daß bei aussetzendem Netzstrom unter gleichzeitiger Öffnung des Ventils der Verbraucherkreis an den Hilfsgenerator gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile einerseits des einzigen elektromagnetischen Steuerorgans und andererseits des Ventils zugleich unmittelbar an ein Organ (=o, =i, 12, 13, 14,15) (Hebelgelenk) angeschlossen sind, an welchem eine mechanische Kraft (25) (z. B. Feder, Gegengewicht) angreift, die das elektromagnetische Steuerorgan (9) und das Ventil (5) selbsttätig in der einen Stellung hält, während nur die andere Stellung der beiden Teile # elektromagnetisch gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzwiderstand (35) mit der Wicklung (7) des elektromagnetischen Steuerorgans zusammengeschaltet und während der Umschaltung des Verbraucherkreises auf den Hilfsstromkreis durch Kontaktschaltung vom Steuerorgan aus kurzgeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit Solenoidkern als elektromagnetisches Steuerorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (=g) des Kernes gegenüber dem oberen, am Hebel gelenkig verbundenen Teil (2o, 21) unter Zwischenschaltung einer Feder (26) beweglich ist.
DEU10986D 1929-11-08 1929-11-08 Vorrichtung zur selbsttaetigen Hilfsstromspeisung fuer Beleuchtungszwecke Expired DE592444C (de)

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