DE202004013965U1 - Ein Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ - Google Patents

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Abstract

Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein elektronisches Überlastrelais mit einem elektromagnetischen System vom Permanentmagnet-Solenoidtyp und einen Kontaktgeberträger, wobei das elektromagnetische System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp eine Wicklungsanordnung (8), ein in einem Wicklungsrahmen (9) angeordneten Permanentmagnetenstab (11) und einen L-förmigen Eisenkern (7) umfasst; und wobei der Kontaktgeberträger als ein Trägerstabelement (2) mit einer an einem Ende befestigten Auslösefeder (1) ausgebildet ist, während ein Ende der Auslösefeder (1) Kontakt mit einem Ende des Trägerstabelements hält, und ein anderes Ende der Auslösefeder 1 an einem Gehäuse 10 befestigt ist, ein normalerweise geöffneter Hilfskontakt 4 und ein normalerweise geschlossener Hilfskontakt 3 an dem Trägerstabelement 2 angebracht sind, ein L-förmiges Zungenelement 6 unter dem Trägerstabelement 2 zur magnetischen Verbindung mit dem elektromagnetischen System angebracht und in einem Profil ausgestaltet ist, sodass das Trägerstabelement 2 und die darauf angebrachten Bauteile horizontal bewegbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Struktur vom Beat-und-join-Typ wird heutzutage bei einem Auslösemechanismus für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ verwendet. Bei einer derartigen Struktur wird ein Zapfen für die Bewegung verwendet, Hilfskontakte vom geraden Stabtyp werden verwendet, die Form ihrer Bauteile ist kompliziert, die Hilfskontakte sind nicht synchron, und somit ist das Öffnen und Schließen der Schaltung nicht zuverlässig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ bereitzustellen, um die Mängel des Auslösemechanismus vom Beat-und-join-Typ zu beseitigen.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, verwendet ein Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp, um eine Anziehungskraft und Abstoßungskraft zu erzeugen, um ein Trägerelement horizontal zu bewegen, um einen normalerweise geöffneten Hilfskontakt zu schließen und einen normalerweise geschlossenen Hilfskontakt zu öffnen. Der genannte Auslösemechanismus umfasst ein elektromagnetisches System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp und einen Kontaktgeberträger, wobei das elektromagnetische System vom Permanentmagnet-Solenoidtyp eine Wicklungsanordnung, ein in einem Wicklungsrahmen angeordneten Dauermagnetstab und einen L-förmigen Eisenkern umfasst; und wobei der Kontaktgeberträger als ein Trägerstabelement mit einer an einem Ende befestigten Auslösefeder ausgebildet ist, ein normalerweise geöffneter Hilfskontakt und ein normalerweise geschlossener Hilfskontakt an dem Trägerstabelement angebracht sind und ein L-förmiges Zungenelement unter dem Trägerstabelement für die magnetische Verbindung mit dem elektromagnetischen System angebracht ist. Die normalerweise geöffneten und normalerweise geschlossenen Hilfskontakte sind mit U-förmigen Federblättern ausgestaltet. Das Trägerstabelement und die darauf angebrachten Bauteile sind horizontal bewegbar.
  • Die Wicklungsanordnung ist aus zwei getrennten Wicklungen zusammengesetzt, nämlich der Auslösewicklung bzw. der Rückführungswicklung mit einem gemeinsamen oder zwei unabhängigen Spulenrahmen. Jede Wicklung ist mit einer äußeren Schaltung und einer inneren Schaltung ausgerüstet, wobei die Erstere für das elektronische Steuersystem des Relais und die Letztere für die Verbindung nach außen ist.
  • Diese Schaltungen sind im Stande, Freigabe- und Rückführungsbefehle getrennt zu geben, um eine elektromagnetische Kraft für die Auslösung und die Rückführung des Relais zu erzeugen.
  • Der Kontaktträger vom Stabtyp ist für die lineare Verschiebung günstig. Im Vergleich zu einer kubischen oder sphärischen Struktur liefert er mehr Platz zum Anbringen einer Schnittstelle und minimiert somit die räumliche Anforderung, ermöglicht ein rationelles Layout und einen optimalen Einbau von Bauteilen. Außerdem kann er veranlassen, dass sich die Federkompressionskraft, der Druck der Hilfskontakte und die Verschiebung des Auslösemechanismus in der gleichen Richtung für die beste Verschiebungswirkung bewegen.
  • U-förmige Federblätter werden für die normalerweise geöffneten und normalerweise geschlossenen Hilfskontakte verwendet, um mehr Kontaktfläche bereitzustellen und eine gute elektrische Anschlussfähigkeit sicherzustellen. Diese Federblätter können den Träger vom Stabtyp perfekt unterbringen.
  • Mit einfachen Bauteilformen und einer rationellen Konfiguration liefert die vorliegende Erfindung gute und synchrone Hilfskontakte und eine zuverlässige Öffnungs- und Schließwirkung für Schaltungen.
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden Zeichnungen und der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Permantmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst der Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein Überlastrelais vom elektronischen Typ gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp und einen Kontaktgeberträger. Das elektromagnetische System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp ist aus einer Wicklungsanordnung 8, einem in einem Wicklungsrahmen 9 angeordneten Permanentmagnetstab 11 und einem L-förmigen Eisenkern 7 zusammengesetzt. Der Kontaktgeberträger ist als ein Trägerstabelement 2 mit einer an einem Ende befestigten Auslösefeder 1 ausgebildet. Ein Ende der Auslösefeder 1 wird mit einem Ende des Trägerstabelements 2 in Kontakt gehalten, während ihr anderes Ende an einem Gehäuse 10 befestigt ist. An dem Trägerstabelement 2 sind ein normalerweise geschlossener Hilfskontakt 3 und ein normalerweise geöffneter Hilfskontakt 4 angebracht. Die normalerweise geöffneten und normalerweise geschlossenen Hilfskontakte 3 und 4 sind U-förmige Federblätter. Unter dem Trägerstabelement 2 gibt es eine L-förmige Zungenplatte 6 für die magnetische Verbindung mit dem elektromagnetischen System. Das genannte Trägerstabelement 2 mit den darauf angebrachten Bauteilen ist horizontal bewegbar. Das Trägerstabelement 2 umfasst ferner einen Schnittstellenrahmen M für den manuellen Betrieb. An einem anderen Ende des Trägerstabelements 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rückstellfeder 5 angebracht, um die Rückführungsfähigkeit des Trägerstabelements 2 zu verbessern.
  • Die Wicklungsanordnung 8 ist aus zwei getrennten Wicklungen, nämlich einer Auslösewicklung 8A und einer Rückführungswicklung 8B mit einem gemeinsamen oder zwei unabhängigen Spulenrahmen 9 zusammengesetzt. Jede Wicklung ist mit einer äußeren und einer inneren Schaltung ausgerüstet, wobei die Erstere für das elektronische Steuersystem des Relais und die Letztere für die Verbindung nach außen ist. Diese Wicklungen sind im Stande, Auslösungs- und Rückführungsbefehle getrennt zu geben, um eine elektromagnetische Kraft für die Auslösung und Rückführung des Relais zu erzeugen.
  • Um den Auslösemechanismus von einem fernen Ort zu betätigen, ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer externen Buchse an der Wicklung und zwei Anschlüssen an der Auslösewicklung 8A ausgestaltet. Einer der Anschlüsse an der Auslösewicklung 8A ist mit einer Logiksystemschnittstelle verbunden, während der andere Anschluss mit der externen Buchse verbunden ist. Die externe Buchse ist für die zweckmäßige Verbindung mit einer externen Leistungsquelle ausgestaltet. Mit einem derartigen Profil kann der Auslösemechanismus von außen mit einem gleichen Befehl wie dem von dem Logiksystem betätigt werden. Ähnlich der Auslösewicklung 8A ist die Rückführungswicklung 8B mit einer externen Buchse ausgestaltet, um den Solenoiden durch Anlegen einer externen Leistungsquelle von einem fernen Ort zurückzuführen.
  • Im normalen Arbeitszustand hält die Zungenplatte 6 an dem Trägerstabelement 2 Kontakt mit dem Dauermagneten 7, womit durch die Wirkung einer Magnetkraft der normalerweise geschlossene Hilfskontakt 3 geschlossen und der normalerweise geöffnete Hilfskontakt 4 geöffnet bleibt. Wann immer eine Überlast oder Phasenverschiebung an der Hauptschaltung oder am elektrischen Motor auftritt, gibt das Logiksystem des Überlastrelais durch Erfassung, Beurteilung und eine Zeitverzögerung der Wicklung 8A einen Befehl, damit die Wicklung 8A eine Abstoßungskraft entgegengesetzt zu der Anziehungskraft von dem Permanentmagneten erzeugt und diese ausgleicht. In diesem Moment arbeitet die Anziehungskraft des Permanentmagneten nicht mehr, die Zungenplatte 6 wird nicht von dem Permanentmagneten angezogen, das Trägerstabelement 2 wird sofort nach rechts verschoben, wenn die Auslösefeder 1 betätigt wird, der normalerweise geschlossene Hilfskontakt 3 und der normalerweise geöffnete Hilfskontakt 4, die als ein integriertes Teil des Trägerstabelements 2 ausgebildet sind, werden zusammen mit der Zungenplatte 6 synchron verschoben. Nach Verschieben um einen bestimmten Abstand ist der normalerweise geschlossene Hilfskontakt 3 geöffnet und der normalerweise geöffnete Hilfskontakt 4 wird geschlossen, um die Hauptschaltung zu öffnen, das Überlast- oder Phasenverschiebungs-Problem zu beenden und somit den elektrischen Motor zu schützen. Da die Hauptschaltung nun geöffnet ist, wird die von der Wicklung 8A erzeugte Abstoßungskraft beseitigt.
  • Eine Neustarttaste ist an dem Schnittstellenrahmen M an dem Trägerstabelement 2 vorgesehen, um den Betrieb nach Beseitigung des Problems an der Hauptschaltung wiederaufzunehmen. Wenn das Relais durch die Neustarttaste aktiviert wird, hält die Zungenplatte 6 Kontakt mit dem Dauermagneten 7, durch die Wirkung der Rückstellfeder und der Anziehungskraft von dem Dauermagneten 7 bleibt der normalerweise geschlossene Hilfskontakt geschlossen und der normalerweise geöffnete Hilfskontakt geöffnet, um den Betrieb der Hauptschaltung neu zu starten. An diesem Punkt beendet der Auslösemechanismus einen Betriebszyklus.
  • Weiteres Zubehör oder ein Detektor mit einer Neustarttaste kann an dem Schnittstellenrahmen M verwendet werden, um die Anziehungskraft von dem Permanentmagneten 7 auszugleichen,' damit das Trägerstabelement 2 angetrieben wird, sich nach rechts zu verschieben, um den normalerweise geschlossenen Hilfskontakt zu öffnen und den normalerweise geöffneten Hilfskontakt zu schließen.

Claims (6)

  1. Permanentmagnet-Auslösemechanismus vom Solenoidtyp für ein elektronisches Überlastrelais mit einem elektromagnetischen System vom Permanentmagnet-Solenoidtyp und einen Kontaktgeberträger, wobei das elektromagnetische System mit Permanentmagnet vom Solenoidtyp eine Wicklungsanordnung (8), ein in einem Wicklungsrahmen (9) angeordneten Permanentmagnetenstab (11) und einen L-förmigen Eisenkern (7) umfasst; und wobei der Kontaktgeberträger als ein Trägerstabelement (2) mit einer an einem Ende befestigten Auslösefeder (1) ausgebildet ist, während ein Ende der Auslösefeder (1) Kontakt mit einem Ende des Trägerstabelements hält, und ein anderes Ende der Auslösefeder 1 an einem Gehäuse 10 befestigt ist, ein normalerweise geöffneter Hilfskontakt 4 und ein normalerweise geschlossener Hilfskontakt 3 an dem Trägerstabelement 2 angebracht sind, ein L-förmiges Zungenelement 6 unter dem Trägerstabelement 2 zur magnetischen Verbindung mit dem elektromagnetischen System angebracht und in einem Profil ausgestaltet ist, sodass das Trägerstabelement 2 und die darauf angebrachten Bauteile horizontal bewegbar sind.
  2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, bei dem die Wicklungsanordnung 8 zwei Wicklungen, nämlich eine Auslösewicklung 8A bzw. eine Rückführungswicklung 8B, mit einem gemeinsamen oder zwei unabhängigen Wicklungsrahmen 9 umfasst, und wobei jede Wicklung mit einer inneren Schaltung für das elektronische Steuersystem des Relais und einer äußeren Schaltung für die Verbindung nach außen ausgestaltet ist.
  3. Mechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die normalerweise geöffneten und normalerweise geschlossenen Hilfskontakte U-förmige Federblätter sind.
  4. Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Trägerstabelement 2 ferner mit einer Schnittstelle M für den manuellen Betrieb ausgestaltet ist.
  5. Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche; bei dem eine Rückstellfeder 5 an einem anderen Ende des Trägerstabelements 2 befestigt ist.
  6. Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche; bei dem die Wicklung mit einer externen Buchse ausgerüstet ist.
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