DE526649C - Sich selbst belastende Waage - Google Patents

Sich selbst belastende Waage

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DE526649C
DE526649C DEW80241D DEW0080241D DE526649C DE 526649 C DE526649 C DE 526649C DE W80241 D DEW80241 D DE W80241D DE W0080241 D DEW0080241 D DE W0080241D DE 526649 C DE526649 C DE 526649C
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DEW80241D
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PAUL WASSERZIEHER
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PAUL WASSERZIEHER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/28Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights involving means for automatically lifting counterweights corresponding to the load

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Sich selbst belastende Waage Die Erfindung betrifft eine sich selbst belastende Waage, deren gegabelter V6'aagebalken die stufenförmig angeordneten Gewichte derselben Rangordnung, der Wiegelast entsprechend, selbsttätig aufnimmt.
  • Die bekannten Waagen dieser Art beschränken sich zumeist auf eine kleinere Anzahl einer einzigen Gewichtsrangordnung zugehöriger Gewichte. Bei der Anwendung mehrerer verschiedenen Rangordnungen zugehöriger Gewichtssätze ist es erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß der Waagebalken an den nicht zum Lastausgleich benötigten Gewichten einer Gruppe vorbei-, zu den Gewichten der nächsten Rangordnung emporsteigen kann. Dieser Zweck kann durch verschiedene Mittel erreicht werden, und es sind hierfür auch schon Vorschläge gemacht worden.
  • Abweichend hiervon benutzt die Erfindung besondere Mittel, deren Einfachheit ein sicheres Arbeiten der Waage gewährleisten.
  • Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß bei einer der geschilderten Waagen bei Anordnung mehrerer Gewichtssätze von verschiedener Rangordnung die Gewichte an ihren beiderseitigen Auflagerenden mit beweglichen Teilen versehen sind, die im Bedarfsfalle mittels besonderer Flügel aus der Bahn des aufsteigenden Waagebalkens gebracht werden können. Die zum Verschieben der beweglichen Teile dienenden Flügel sind dabei in der Lagerung der Gewichte entsprechender Weise stufenförmig ausgebildet, und die Gewichte sind an waagerechten Hülsen im Gestell stufenförmig gelagert, in deren Innerem unter Federwirkung stehende Auflagestifte verschiebbar sind, deren vorstehende Nasen oder Stifte von den Flügeln nach dem Gewichte hin bewegt werden können. Bei einer anderen Ausführungsform sind an den äußeren Enden der waagerechten Träger der Gewichte bewegliche Fangarme angebracht, deren obere Greifteile vermittels der Flügel nach dem Gewichte hin bewegt werden können. Schließlich sind noch an den oberen, wirksamen Teilen der Flügel bzw. an den aus den Traghülsen herausragenden Stiften oder an den unteren Teilen der Fangarme unter Federwirkung stehende, nur in einer Richtung eine Bewegung gestattende Scharniere vorgesehen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i eine Seitenansicht einer sich selbst belastenden Waage mit mehreren Gewichtssätzen, Fig. a einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. i, teilweise in Ansicht, wobei aus Gründen der Deutlichkeit nur ein auf dein treppenförmigen Gestell liegendes Gewicht dargestellt ist, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. q. eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die Wägevorrichtung besteht aus einem Stativ a, in welchem der rahmenartig ausgebildete Balken b gelagert ist.
  • Das Gestell c dient zur Aufnahme der einzelnen Gewichtssätze d" d, und ist derart unterteilt, daß für jeden Gewichtssatz, z. B. bei Kilogrammeinteilung für die Zehntausender, Eintausender, Hunderter, Zehner und Einer, ein treppenartiger Abschnitt vorgesehen ist. Inder Zeichnung sind der Deutlichkeit halber nur zwei treppenartige Abschnitte, z. B. für die Zehner und Einer, gezeichnet. Unter jedem Gewichtssatze befindet sich ein Greifer k, welcher aus zwei Flügeln besteht. Diese Flügel h sind ebenfalls treppenartig ausgearbeitet und links und rechts von den Gewichten dl, d. eines jeden Gewichtssatzes beweglich gelagert, so daß sich die Stufen im Gestell c mit den Stufen der Flügel lz decken. .Letztere können beliebig angeordnet sein und sich nach innen oder nach außen bewegen, je nachdem es die Konstruktion bedingt (Fig. a, 3 und q.). Die Bewegung der Flügel h geschieht in gleichen Zeitabständen durch einen Schaltmechanismus, und zwar gewichtssatzweise bei der größten Einheit beginnend. Sofern die Waage sich in ihrer Ruhestellung befindet, ist der Gewichtsbalken b nach vorn gesenkt; seine Zunge e berührt dann die--feste Zunge f (Fig. z). Wird nun eine Last auf die Waage gelegt, so übt die Zugstange g eine Zugwirkung auf den Gewichtsbalken b aus; dieser geht vorn in die Höhe und hebt dabei die Gewichte d,, d_, bei dem schwersten Gewichtssatze dl beginnend, der Reihe nach ab. Die abgehobenen Gewichte lagern dann auf dem Gewichtsbalken b. Diese Gewichte bestehen aus einem hülsenartigen Körper i, an welchem der eigentliche Gewichtskörper d befestigt ist. In der Hülse i lagert beweglich, links und rechts, je ein Stift h. Unten ist die Hülse i geschlitzt. In diesem Schlitz bewegt sich links und rechts je eine Zunge 1, welche mit dem betreffenden Stift k verbunden ist. Durch Federdruck werden die Stifte k auf ein durch die Zungen Z bestimmtes Maß außerhalb der Hülse i gehalten, damit jedes Gewicht vom Gestell c durch den Gewichtsbalken b mittels der in seiner Bahn liegenden Stifte k abgehoben werden kann. Es werden von dem Gewichtsbalken b nur so viel Gewichte eines Gewichtssatzes abgehoben, wie die jeweilige Zugkraft der Zugstange g zuläßt, bis also ein gewisser Ausgleich zwischen der Zugkraft der Zugstange g und der Schwere der auf dem Gewichtsbalken b aufgesetzten Gewichte eintritt. Wenn die Hubkraft des Gewichtsbalkens b nicht mehr ausreicht, das nächstfolgende Gewicht des betreffenden Gewichtssatzes vom Gestell c abzuheben, so kommt der Balken b unter diesem Gewichte des betreffenden Gewichtssatzes d. zur Ruhe. In diesem Moment werden die beiden Flügel des Greifers h durch einen Schaltmechanismus gleichmäßig nach innen geführt. Hierbei fassen sie die Zungen l der noch nicht vom Gestell c abgehobenen Gewichte des betreffenden Gewichtssatzes und drücken die Zunge l mit nach innen. Durch diese Tätigkeit werden die Stifte h in das Innere der hülsenförmigen Körper i geschoben. Der Gewichtsbalken b findet an diesen Gewichten d keinen Widerstand mehr, da ja die sonst in seiner Bahn liegenden Stifte k in die Hülse i geschoben sind, "und schnellt infolgedessen zum nächsten Gewichtssatze d2 empor, während die Gewichte dl, deren Stifte k sich nunmehr in der Hülse i befinden, auf dem Gestell c liegenbleiben. Sobald -der Gewichtsbalken b den nächsten Gewichtssatz erreicht hat, wird er auch hier einige Gewichte d2, welche ja zehnmal leichter sind als die Gewichte d, des vorherigen Gewichtssatzes, abheben, bis der Balken b zur Ruhe kommt. In dieser Lage wird der Greifer h dieses Gewichtssatzes die Zungen L der nicht abgehobenen Gewichte dieses Gewichtssatzes nach innen führen, so daß der Balken b zum nächstfolgenden Gewichtssatze emporschnellen kann und der Arbeitsgang sich in der bisher beschriebenen Weise fortsetzt, bis die Last auf der Waage vollständig ausgewogen ist.
  • Die treppenartig ausgearbeiteten Flügel der Greifer h sind gerade so hoch, daß sie die Zungen l der Gewichte d, d=, sofern letztere auf dem Gestell c ruhen, an den Stirnseiten berühren und so nach innen führen können. Sind die Gewichte aber von dem Gewichtsbalken b abgehoben, so liegen hierdurch die Zungen L höher, können also nicht mehr von den Flügeln des Greifers h des betreffenden Gewichtssatzes berührt und nach innen geführt werden. Statt der Zungen 1 können auch kurze Stifte in verwendet werden (Fig. q.). Die Flügel des Greifers 1a haben dann eine keilförmige Bahn. Zweckmäßig ist es, die Flügelspitzen der Greifer h bzw. die Stifte in oder die unteren Teile m der später erwähnten Fangarmen mit nur- nach einer Richtung eine Bewegung gestattenden, unter Federwirkung stehenden Scharnieren li auszustatten. Durch einen Widerstand, welcher an geeigneter Stelle angebracht ist, wird die Drehung dieser beweglichen Glieder nur nach einer Richtung gestattet. Ihre Anordnung kann beliebig sein, z. B. waagerecht oder senkrecht. Durch eine Kraft, z. B. Feder, schnellen die beweglichen Glieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wenn sie beim Gebrauch der Waage aus ihrer Ruhelage entfernt worden sind. Sofern die Bewegung der Flügel der Greifer h nach außen erfolgt, sind die Gewichte mit Fangarmen ya (Fig. 3) ausgerüstet. Der Gewichtsbalken b hebt dann durch diese Fangarme ia die Gewichte dl, d., vom Gestell c. Reicht die Kraft des Gewichtsbalkens b nicht mehr aus, um weitere Gewichte derselben Rangordnung vom Gestell c abzuheben, so drücken die Flügel des Greifers h nach außen gegen die unteren Enden der Fangarme n. Die Fangarme iz biegen sich dann nach innen zurück und der Gewichtsbalken b kann zu dem nächstfolgenden Gewichtssatz emporschnellen. Wie erwähnt, können die Stifte in oder die unteren Teile, m der Gewichte nach einer bestimmten Richtung drehbar angeordnet sein, wie es die jeweilige Konstruktion erfordert. Sie sind dann mit einem Widerstande an geeigneter Stelle ausgerüstet, um ein Überdrehen zu verhindern. Eine Feder sorgt dafür, daß sie sich jedesmal in ihre ursprüngliche Lage zurückdrehen.
  • Um zu verhindern, daß der Gewichtsbalken b einen zu großen Anschlag hat, könnte die Arbeitsweise der Waage auch umgekehrt werden und das Gestell c als Rahmen ausgebildet werden, in dem sich durch mechanischen Antrieb stufenförmige Gewichtsträger bewegen. Der Reihe nach werden diese Körbe, mit dem schwersten Gewichtssatze beginnend, in den Bereich des Waagebalkens gebracht, wobei die Körbe samt den nicht benötigten Gewichten nach unten aus dem Bereich des Waagebalkens gebracht werden. Das Entfernen der Tragenden der Gewichte geschieht dabei in der vorher geschilderten Weise. Senkbare Gewichtskörbe mit stufenförmig gelagerten Gewichten, die nach und nach auf den Waagebalken aufgegeben werden, sind bei Waagen mit erweitertem Wägebereich bereits bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sich selbst belastende Waage, deren gegabelter Waagebalken die stufenförmig angeordneten Gewichte derselben Rangordnung der Wiegelast entsprechend selbsttätig aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Gewichtssätze von verschiedener Rangordnung die Gewichte (d, d2) an ihren beiderseitigen Auflagerenden mit beweglichen Teilen (k bzw. za) versehen sind, die im Bedarfsfalle mittels besonderer Flügel (h) aus der Bahn des aufsteigenden Waagebalkens (b) gebracht werden können. z. Sich selbst belastende Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (la) zum Verschieben der beweglichen Teile (k bzw. n) in der Lagerung der Gewichte entsprechender Weise stufenförmig ausgebildet sind. 3. Sich selbst belastende Waage nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (dl, d.) an waagerechten Hülsen (i) im Gestell (c) stufenförmig gelagert sind, in deren Innerem unter Federwirkung stehende Auflagestifte (k) verschiebbar sind, deren vorstehende Nasen oder Stifte (l bzw. m) von den Flügeln (h) nach dem Gewichte (dl, d.) hin bewegt werden. d.. Sich selbst belastende Waage nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der waagerechten Träger der Gewichte (dl, d.) Fangarme (n) beweglich angebracht sind, deren obere Greifteile vermittels der Flügel (h) nach dem Gewichte (d, d2) hin bewegt werden. 5. Sich selbst belastende Waage nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, wirksamen Teile der Flügel (Iz) bzw. die Stifte (m) oder die unteren Teile (in') der Fangarme (7a) mit nur nach einer Richtung eine Bewegung gestattenden, unter Federwirkung stehenden Scharnieren (h') ausgestattet sind.
DEW80241D 1928-08-30 1928-08-30 Sich selbst belastende Waage Expired DE526649C (de)

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DE (1) DE526649C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415549A (en) * 1944-10-07 1947-02-11 Matthew B Wrobley Egg grader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2415549A (en) * 1944-10-07 1947-02-11 Matthew B Wrobley Egg grader

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