DE52638C - Darre für Malz und ähnliche Stoffe - Google Patents
Darre für Malz und ähnliche StoffeInfo
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- F16C19/507—Other types of ball or roller bearings with rolling elements journaled in one of the moving parts, e.g. stationary rollers to support a rotating part
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezieht sich auf Apparate zum Trocknen von Getreide oder anderem
körnigen oder pulverisirten Material und besteht in der eigenthümlichen Construction und
Anordnung des nachstehend beschriebenen Apparates. . .
Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung.
Fig. ι ist eine perspectivische Ansicht des
Innern eines Trockenapparates, die Umfassungswand im Schnitt zeigend,
Fig. 2 ein Querschnitt desselben,
Fig. 3 eine perspectivische Ansicht eines Theiles einer Bühne der Darre in vergrößertem Mafsstabe,
Fig. 4 einer Bühne, ein Theil des Bodens abgebrochen,
Fig. 5 eine perspectivische Ansicht eines Theiles des Ümstechers' in vergröfsertem Mafsstabe.
Fig. 6 und 7 sind Details des Bewegungsmechanismus,
Fig. 8, 9 und 10 Ansichten von Constructionen·,
die angewendet werden, wenn der Apparat zum Keimen benutzt wird.
Der Apparat befindet sich innerhalb eines vorzugsweise runden Gebäudes oder Thurmes
von beliebig vielen Etagen oder Bühnen. Die Wände des Gebäudes können nach Belieben
aus Metall oder Steinen oder aus beiden Materialien bestehen; auch ist durch Anbringung
von Aufsengalerien" und Treppen dafür gesorgt, dafs man bequem nach jeder Bühne kommen
kann.
Durch die Mitte des runden Gebäudes geht in verticaler Richtung eine hohle Achse A, die
am unteren Ende auf einem geeigneten Fundament ruht und aus verschiedenen Rohrstutzen
von entsprechendem Durchmesser zusammengesetzt wird. Die Bühnen B haben in der Mitte einen kreisförmigen Ausschnitt,
und um denselben herum sowie an der Aufsenseite derselben sind auf deren unteren Seite
Schienen b b1 angebracht, Fig. 2, welche auf Rollen b5 laufen, die auf den die Bühne
tragenden Armen α befestigt sind und es ermöglichen, dafs sich die Bühnen um die Achsel
drehen können. Diese Rollen können auf besonderen Widerlagern ruhen, die auf der einen
Seite an der Röhre A und auf der anderen am Mauerwerk des Thurmes befestigt sind.
Innerhalb des centralen kreisförmigen Ausschnittes der Bühne ist ein Zahnrad b2, Fig. 3,
mit innerer Verzahnung mit derselben fest verbunden, in welches der Trieb c an der in
verticaler Richtung durch den Ausschnitt laufenden Triebwelle C eingreift und somit die Rotation
der Bühnen bewirkt.
Die Bühnen bestehen aus den radialen Trägern B1, auf welchen die im Scharnier sich
bewegenden Bodenfüllungen B2 angeordnet sind; an der äufsefen Peripherie der Bühne
sowie auch um den centralen Ausschnitt derselben sind aufrechtstehende Bänder B3 Bi angebracht.
- '
Unterhalb der beweglichen Füllungen B2 befinden sich, von einem' der Träger B1 quer
zum anderen laufend, die Streben d als Träger für die Schubstangen D. Die Füllungen B2
sind in solcher Weise mit den Schubstangen D verbunden, dafs die Längsbewegung der letzteren
ein Neigen oder Kippen der Füllungen veranlafst, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die Anordnung ist aufserdem eine derartige, dafs durch die Längsbewegung einer einzigen
Schubstange D sämmtliche Füllungen gekippt und die Bühne von dem darauf befindlichen
Material entleert werden kann.
Durch eine Feder, ein Gewicht oder in sonst geeigneter Weise werden die Schubstangen sowie
die Bodenfüllungen in ihrer normalen Lage gehalten bezw. in dieselben zurückgebracht,
nachdem das Kippen stattgefunden.
Um das Kippen automatisch zu bewerkstelligen, wird in einem der radialen Arme a
des Rahmens ein Daumen E angebracht, Fig. 6, der auf die Rolle cP einwirkt und durch dieselbe
die Längsbewegung der Schubstangen D bewirkt, indem die Rolle d'2 an einem Arm
befestigt ist, der von der Schubstange D aus sich nach abwärts erstreckt. Der Daumen E
ist so angeordnet, dafs die an demselben befindliche schiefe Ebene auf die Rolle, diese auf
die Schubstange D wirkt und somit das Kippen derjenigen Serie Bodenfüllungen veranlafst wird,
welche mit der Schubstange -D verbunden ist. Da die Bühne B rotirt, so tritt von den
Rollen d% eine nach der anderen in Contact mit dem Daumen E, und es ist ersichtlich, dafs
bei einer vollständigen Umdrehung der Bühne B sämmtliche Bodenfüllungen nach und nach zum
Kippen gebracht wurden und die Bühne von ihrem Inhalt entleert worden ist. Die Daumen
E sind so angeordnet, dafs die unterste Bühne etwas früher kippt als die über ihr
liegende, so dafs stets Raum vorhanden ist für das abfallende Malz. Aufserdem kann der
Daumen E so weit zurückgedreht werden, dafs die Rollen d2 ohne Berührung mit demselben
vorbeipassiren und infolge dessen kein Kippen stattfindet.
Auf jeder der Bühnen des Apparates sind ein oder mehrere Wender oder Umstecher F
sowie Planirschnecken G angebracht. Diese Vorrichtungen befinden sich auf rotirenden
Wellen, welche auf der einen Seite an der Centralachse und auf der anderen Seite an der
Thurmwand gelagert und an der inneren Seite mit Trieb f1 bezw. g versehen sind, Fig. 3.
Um die Centralachse A herum sind Streben oder Träger H angebracht, welche ein Rad K
mit inwendiger Verzahnung tragen. Dieses Rad K, das in Fig. 7 besonders dargestellt ist,
besteht aus drei Theilen in der Art, dafs aufser den inwendigen Zähnen auch der untere Rand K
desselben verzahnt und der obere Rand mit einem überspringenden Rand oder Flantsch
versehen ist. Am unteren Theile des Rades K, den Flantsch umgebend und von derselben
Stärke wie dieser, befindet sich ein platter Ring K1 und auf demselben der Ring K2, der
mittelst Bolzen oder in sonst geeigneter Weise mit dem Rad K verbunden ist, so zwar, dafs
der Ring K1 unberührt bleibt und sich auf dem Flantsch drehen kann, während er andererseits
mit den Trägern H fest verbunden ist, welche in solcher Höhe an der Centralachse
A angeordnet sind, dafs die konischen Triebe fy und g, welche an den Achsen des
Umstechers und des Planirers sitzen, und durch
die Umdrehung des Rades K, welche durch Eingriff des an der Welle C sitzenden Triebes c1
in die inwendige Verzahnung bewirkt wird, ebenfalls in Rotation versetzt werden.
Der Umstecher F, der in Fig. 5 besonders veranschaulicht ist, besteht aus zwei Schaufelserien,
so zwar, dafs jede dieser Serien aus Schaufeln bestehen, die eine der Centralachse
entgegengesetzte Richtung einnehmen, Fig. 4 und 5. Die Schaufeln sind mit Seitenrand
versehen, um das Malz besser zu halten, und die Schaufeln der einen Serie stehen zwischen
denen der anderen Serie und im rechten Winkel zu diesen, so dafs die Wirkung derselben eine
continuirliche ist. Da die Schaufeln nach der Achse zu keine Wand haben, kann das aufgeschaufelte
Malz bei der Hochstellung der Schaufel ungehindert abfallen.
Die Planirvorrichtung erstreckt sich über die ganze Fläche der rotirenden Bühne von dem
Rande B3 bis zum Rande .B4 und besteht aus
der nicht rotirenden Hülse, welche parallel mit der Bodenfläche eine gewisse Distanz über derselben
steht, und bildet dieselbe einen halben Cylinder, während durch das ■ vordere und
hintere Ende die Achse' hervorragt, die auf ihrer ganzen Länge eine Schnecke trägt, die
zur Hälfte eine linke und zur -Hälfte eine rechte Spirale bildet, und durch ihre Drehung
um ihre Achse sowie die gleichzeitige Rotation der Bühne wird das Malz gewendet und planirt,
und wird durch die beiden Apparate F und G bezweckt, dafs das Malz immerwährend gewendet
und somit der Luft ausgesetzt wird, und verhindert, dafs es in Haufen auf einander
liegen bleiben kann. Die Spirale des Planirers kann auch blos nach einer Richtung hin gewunden
sein, wenn es sich z. B. zeigt, dafs die BodenfUllungen B2 das Malz zu sehr nach der
Mitte zu werfen, so wird der Planirapparat mit einer nach auswärts gerichteten Schnecke diesem
Uebelstande leicht abhelfen, indem er das Malz nach der Aufsenseite der Bühne hin befördert.
Auf dem Deckel der Darre befindet sich ein trichterförmiger Einwurf zur Einbringung des
Materials, und unterhalb des untersten Bühnenbodens ist ebenfalls ein trichterförmiges Gefäfs
angebracht zur Entfernung des Malzes,' dessen obere Oeffnung so grofs ist wie der Bühnenboden.
■Wie oben gesagt, ist die Centralachse A
hohl zum Zwecke der Zuführung von heifser Luft in die verschiedenen Bühnenräume. In
der Achse A, und zwar immer zwischen je zwei Bühnen, sind Oeffnungen angebracht, die
durch Schieber regulirt werden können (siehe Fig. 3). Aufserdem ist an der oberen Decke
der Darre eine Oeffhung gemacht zum Auslafs der mit Feuchtigkeit geschwängerten heifsen
Luft; dieser Luftauslafs kann, wenn erforderlich, mit einem Exhaustor in Verbindung gebracht
werden.
Die Wirksamkeit dieser Darre behufs Trocknung von Malz oder anderem fein zertheilten
Material ist folgende:
Die Achse C wird durch irgend einen Motor in Rotation gebracht und hierdurch die
Bühnen sowie die Wende- und Planirapparate in Thätigkeit versetzt. Das zu trocknende
Material wird durch den Trichter eingefüllt bezw. auf die oberste Bühne gebracht, woselbst
es durch den Planirer gleichmä'fsig vertheilt wird mittelst der rechts- und linksseitigen
Spirale. Bei zunehmender Drehung der Bühne kommt der Umstecher F in Thätigkeit,
und nach einer vollständigen Umdrehung kommt der Daumen E in Contact mit der
Rolle cP, und die erste Serie Bodenfüllungen wird ungefähr an derselben Stelle, wo der
Einwurf erfolgte, gekippt, und dann folgen nach der Reihe die übrigen Serien, bis der
ganze Inhalt auf die nächstfolgende Bühne geworfen ist, wonach eine Wiederanfüllung der
ersten Bühne erfolgt. Dies wird fortgesetzt, bis alle Bühnen gefüllt und das auf der
untersten befindliche Malz vollständig getrocknet ist, worauf die unterste Bühne in den Ausgangstrichter
entleert wird, oder es kann behufs weiterer Trocknung mittelst eines Elevators gehoben und noch einmal durch den
Apparat geschickt .werden.
. Die Luft wird zu einem solchen Grad erhitzt, dafs es für die meisten Fälle genügt, das
Malz einmal durch den Apparat von oben nach unten passiren zu lassen bei Kippung der
Füllungen nach einmaliger Rotation der Bühne. Wird aber aus irgend welchen Gründen eine
schärfere Trocknung verlangt, so werden die Daumen E an einigen oder allen Bühnen
zurückgestellt, so dafs sie durch die.Rollen <P
nicht bethätigt werden können.
Um eine schnelle Trocknung herbeizuführen, können aufserdem noch die Bodenbleche der
Bühne perforirt werden, um der von unten nach oben steigenden warmen Luft Zutritt
durch das Malz zu gestatten, wie in Fig. 4 an einem der Segmente gezeigt ist. Zur gleichmäfsigen
Vertheilung des durch die Kippfüllungen abgeworfenen Materials können Streifbleche
jB5, Fig. 3, unterhalb des Bühnenbodens angebracht werden, die an den Trägern a
oder in sonst geeigneter Weise befestigt sein können.
Um zu verhindern, dafs die aus der Oeffnung im Centralrohr austretende Luft gleich
nach oben geht, sowie um das Einfallen des Malzes in den Betriebsmechanismus zu vermeiden,
kann ein Mantel in Form eines umgekehrten Trichters A1 über der Oeffnung im
Rohre, um letzteres gelegt, angebracht werden, wobei das herunterfallende Malz nach auswärts
dirigirt und die heifse Luft gezwungen wird, nach unten zu gehen.
Der Apparat kann nicht blos zum Trocknen, sondern auch zum Keimen der Gerste
und anderer Cerealien gebraucht werden, wenn demselben zugleich mit der heifsen Luft Feuchtigkeit
zugeführt wird. In den Fig. 8, 9 und 10. ist eine derartige Modification dargestellt.
Jede Bühne wird mit einer oder mehreren Wasserröhren E1 versehen, welche sich radial
vom Centrum aus erstrecken und an den Trägern α oder in sonst geeigneter Weise befestigt
sind. Dieselben haben in entsprechenden Entfernungen von einander feine Ausströmungsöffnungen
für das Wasser eingebohrt, Fig. 8, und erhalten .den Wasserzuflufs durch
die Verticalröhre U2, welche entweder im Innern
des Rohres A oder aufserhalb desselben, durch die Ausschnitte in den Bühnen aufsteigend,
angeordnet sein kann.
Um die heifse Luft, ehe sie nach den Bühnen gelangt, anzufeuchten und zu temperiren, wird
die Vorrichtung, wie Fig. 9 und 10. veranschaulicht,
angewendet. Dieselbe besteht in einem hohlen Cylinder O, der mit Achse und
Lagern versehen ist, um rotiren zu können. Das Innere desselben trägt Rippen oder Flantschen
o2, die an der ganzen Länge des Cylinders sich erstrecken, und zwar entweder in
gerader oder in gebogener Linie.
Die Zapfen des Cylinders sind hohl, und der eine davon ist mit dem Einlafsrohr ο eines
Ventilators oder sonstigen Luftzuführungsapparates verbunden, während der andere Zapfen
mit einem Wasserrohr o1 in Verbindung steht, wodurch Wasser in das Innere des Cylinders
geführt wird. Während des Betriebes ist dieser Cylinder mit Holzkohle oder sonstigem porösen
Material gefüllt.
Sobald Wasser von entsprechender Temperatur zugelassen wird, durchdringt es die Holzkohle
und sickert durch die entgegengesetzte Seitenwand des Cylinders, welche mit Perforationen
versehen ist, heraus.
Wenn nun der Ventilator in Bewegung gesetzt wird, so wird die Luft durch die Perforationen
des Cylinderbodens in die feuchte Kohle eingesaugt, temperirt, mit Wasserdämpfen
geschwängert und durch die Oeffnung 0 in den Ventilator und durch diesen in das Centralrohr
A1 zur Weiterbeförderung in die Bühnen getrieben.
Da die Perforationen in der Seitenwand des Cylinders gröfser und deren mehr sind als vorn
in der Seitenwand des Cylinders, diese letz-
Claims (1)
- teren auch gröfstentheils durch das aussickernde Wasser geschlossen sind, so ist ersichtlich, dafs die Luft zum weitaus gröfsten Theile durch die Löcher der Stirnwand von dem Ventilator eingesaugt wird, durch die nassen Kohlen passirt und in feuchtem Zustande in den Ventilator und von diesem auf die Bühnen gelangt.Während des Passirens der Gerste durch die Maschine wird dieselbe der Einwirkung der temperirten und mit Wasserdämpfen versehenen Luft in bekannter Weise ausgesetzt.Die Luft kann entweder unterhalb des Bühnenbodens eingeführt und durch dessen Perforationen B2 der Gerste mitgetheilt werden, oder durch die Oeffnungen im Centralrohre oder auf beide Arten zugleich.Die Feuchtigkeit wird der Gerste auf jeder Bühne mittelst der Röhre E1 zugeführt, die hinwiederum mit Abschlufshähnen versehen sein können, um jede für sich oder sämmtliche zugleich abschliefsen zu können.Es können Regulirungsvorrichtungen angebracht werden, sogar mittelst konischer Riemscheibe oder in sonst geeigneter Weise, um der Welle C und den Bühnen, ob letztere nun als Trockner oder als Keimer benutzt werden, eine derartige Schnelligkeit zu geben, dafs, wenn die Gerste oder das Malz aus dem Apparat entfernt wird, es den gewünschten Zustand erreicht hat. Aufserdem mufs auch eine Arretirung vorgesehen werden zum beliebigen Anhalten jeder einzelnen Bühne behufs Verlängerung oder Beendigung des Trockenoder Keimprocesses.Pate ν τ-An s ρ rüche:i. An einer Malzdarre die Anordnung einer Anzahl über einander stehender Scheiben oder Bühnen B, die um ein hohles, centrales, dem Apparat heifse Luft zuführendes Rohr A rotiren, und deren Bodenfläche aus beweglichen, zum Kippen geeigneten Füllungen B2 besteht, die mittelst der Schubstange D, des Daumens E und der Gleitrolle d2 bethätigt werden, in Verbindung mit dem aus einer doppelten Serie von Schaufeln ' bestehenden, um seine Achse rohrenden Wender oder Umstecher F und dem in Form einer Schnecke construirten, sich ebenfalls um seine Achse drehenden Planirapparat G, beide bethätigt durch das mit Innenverzahnung versehene, mit dem Centralschafte A in fester Verbindung stehende Rad K in Triebwelle C, dem Trieb cl und den konischen Rädern fl und g, während der Antrieb der Bühnen durch die mit letzteren in fester Verbindung stehenden, mit Innenzähnen versehenen Räder b2 der Hauptwelle C und dem Trieb c erfolgt. .;An einer unter i. gekennzeichneten Darre die Anordnung eines Ringes K, in weir chem sich das den Wender und die Planirschnecke bethätigende Rad K dreht und durch seinen an der oberen Fläche überstehenden Flantsch auf dem Ringe K aufliegt, während letzterer mittelst der TrägerH mit dem Centralschafte A in fester Verbindung steht. . , : An einer unter ι. gekennzeichneten Darre die Anordnung von radialen Wasserrohren E1 am Boden der Bühnen zum Benetzen des Materials, wenn der Apparat nicht zum Trocknen, sondern zum Keimen benutzt werden soll, in Verbindung mit dem im Rohr A aufsteigenden Hauptrohr E-2. und dem Cylinder O (Fig. 9 und 10), welcher Längsrippen o2 trägt, dessen vor-; derer Boden perforirt ist zur Aufnahme von Luft in den mit Holzkohle oder1 anderem porösen Material angefüllten Innenraum des Cylinders behufs Zuleitung feuchter, temperirter Luft mittelst des Ventilators e3 (Fig. 1) in das Rohr A und durch die in demselben angebrachten Ausschnitte zu der auf den Bühnen befindlichen Gerste oder anderem Material.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52638C true DE52638C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=327339
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52638D Expired DE52638C (de) | Darre für Malz und ähnliche Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE52638C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1767997B1 (de) * | 1968-07-10 | 1971-10-14 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Vorrichtung zum Bereiten von Braumalz |
EP0449759A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Seeger Industrial, S.A. | Umfüllvorrichtung für Material in Turmmälzereien |
EP1834103B1 (de) * | 2004-11-29 | 2019-10-23 | Bühler AG | Grosswälzlager mit laufbahnen bestehend aus ringsegmenten |
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0
- DE DENDAT52638D patent/DE52638C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1767997B1 (de) * | 1968-07-10 | 1971-10-14 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Vorrichtung zum Bereiten von Braumalz |
EP0449759A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Seeger Industrial, S.A. | Umfüllvorrichtung für Material in Turmmälzereien |
EP1834103B1 (de) * | 2004-11-29 | 2019-10-23 | Bühler AG | Grosswälzlager mit laufbahnen bestehend aus ringsegmenten |
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