DE525996C - Eierfoerdervorrichtung - Google Patents

Eierfoerdervorrichtung

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DE525996C
DE525996C DEK118116D DEK0118116D DE525996C DE 525996 C DE525996 C DE 525996C DE K118116 D DEK118116 D DE K118116D DE K0118116 D DEK0118116 D DE K0118116D DE 525996 C DE525996 C DE 525996C
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Germany
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egg
carriage
incisions
conveyor device
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OTTO KLAUSHENKE
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OTTO KLAUSHENKE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/08Eggs, e.g. by candling
    • G01N33/085Eggs, e.g. by candling by candling

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Description

  • Eierfördervorrichtung Vorliegende Erfindung betrifft eine Eierfördervorrichtung, bei welcher Eier durch einen mit Einschnitten versehenen und auf einer Schiene hin und her bewegten, federbeeinfiußten Schlitten gefördert werden, der durch an sich bekannte Klemmvorrichtungen mit darüber angeordneten Fächereinsätzen zur Aufnahme der Eier verbunden ist, derart, daß durch eine Feder und mit Hilfe der Schlitteneinschnitte periodisch und absatzweise ein Stillstand der Schlittenbewegung erzielt wird, indem ein Teller beim Auffallen eines Eies auf denselben sinkt, wobei durch eine Stange ein Druck auf die Zunge ausgeübt wird, der durch eine Feder auf den Riegel wirkt und so eine Entspannung der Feder herbeiführt.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Abb. i eine Seitenansicht. Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 eine Vorderansicht.
  • Der Schlitten a, der etwa 5o cm lang ist und mit Einschnitten b versehen ist, bewegt sich auf der Schiene c hin und her. Die Schiene muß infolgedessen doppelt so lang sein als der Schlitten. Die Kraft wird durch eine Zugfeder erzeugt..
  • Auf dem Schlitten a ist zunächst ein mit seitlichen Glühbirnen versehenes Leuchtkästchen d und darauf wiederum ein Fächereinsatz e eingeklemmt. Beide Teile folgen also den Bewegungen des Schlittens. Für die gleichzeitige Durchleuchtung sind in der Hülse des Einsatzes runde Löcher vorgesehen.
  • Um nun alle 5 cm einen Stillstand der Schlittenbewegung eintreten zu lassen, tritt eine Feder f in Funktion, die alle 5 cm wiederholend mit Hilfe der Schlitteneinschnitteb eine Abbremsung verursacht.
  • Will man nun eine Spannung hervorrufen, so drückt man den Schlitten a ganz zurück und zieht auch bei dem Knopf der Drehscheibe g (Abb. 3) die Scheibe herum. Der Riegel 1a setzt sich hinter den Versatz der Scheibe, so daß die Feder und Scheibe in dieser Stellung verharren müssen, bis eine Auslösung erfolgt. Diese Auslösung erfolgt unmittelbar nach der Berührung eines Eies mit dem Teller i. Fällt das Ei auf den Teller i, so sinkt dieser und übt mittels der Abzugsstange k einen Druck auf die Zunge Z aus. Die Zunge l überträgt den Druck durch die Feder m auf den Riegel h, und die Feder it entspannt sich. Dieser Vorgang wiederholt sich automatisch. Die erwähnte Feder m und ebenfalls die Feder o sind erforderlich, weil infolge des Wiederaufrichtens durch den Rufrichter eine Elastizität vorhanden sein muß.
  • In der Zeit, wo das Ei auf den Teller i schlägt und in das Fach gelangt, muß die Repetition erfolgt sein. Das Ei muß daher noch eine Mulde p passieren, damit es nicht etwa während der Repetition in die Fächer gleitet, sondern unmittelbar nachher. Ist ein leeres Fach gefüllt, so wird es ausgespannt und durch ein leeres ersetzt. Da die Umspannung etwas Zeit erfordert, sind von diesen Apparaten zwei nebeneinander angebracht, so daß die Umleitung in den leeren bereitstehenden Fächereinsatz erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eierfördervorrichtung, gekennzeichnet durch einen mit Einschnitten (b) auf einer Schiene (c) durch einen Federzug hin und her bewegten Schlitten (a), der durch an sich bekannte Klemmvorrichtungen mit darüber angeordneten Fächereinsätzen (e) zur Aufnahme der Eier verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Feder (f) und mit Hilfe der Schlitteneinschnitte (b) periodisch und absatzweise ein Stillstand der Schlittenbewegung erzielt wird, indem ein Teller (i) beim Auffallen eines Eies auf denselben sinkt, wobei durch eine Stange (k) ein Druck auf die Zunge (l) ausgeübt wird, der durch eine Feder (m) auf den Riegel (h) wirkt und so eine Entspannung der Feder (n) herbeiführt.
DEK118116D Eierfoerdervorrichtung Expired DE525996C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8820519B2 (en) 2012-05-03 2014-09-02 Big Dutchman International Gmbh Egg belt
US9382070B2 (en) 2012-10-24 2016-07-05 Big Dutchman International Gmbh Conveyor and method to convey animal products in an agricultural business
US9834386B2 (en) 2014-09-12 2017-12-05 Big Dutchman International Gmbh Dosing apparatus
US10842134B2 (en) 2016-09-27 2020-11-24 Big Dutchman International Gmbh Feeding device for poultry animals

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