DE525483C - Elektrischer Isolierstoff - Google Patents

Elektrischer Isolierstoff

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DE525483C
DE525483C DES84924D DES0084924D DE525483C DE 525483 C DE525483 C DE 525483C DE S84924 D DES84924 D DE S84924D DE S0084924 D DES0084924 D DE S0084924D DE 525483 C DE525483 C DE 525483C
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binder
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resin
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polyhydric alcohol
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Elektrischer Isolierstoff Die Wicklung größerer elektrischer Maschinen für hohe Spannungen, insbesondere die Wicklung von Turbogeneratoren, wird meist mit Micafolium, d. h. mit einem Isolierstoff isoliert, welcher aus Spaltglimmer besteht, der auf Papier als Träger mit einem Bindemittel aufgeklebt ist. Die Stäbe oder Spulen der Wicklung werden mit einer mehrfachen Lage dieses Isolierstoffes umgeben, so daß je nach der Spannung eine bis mehrere Millitneter dicke Isolierschicht entsteht.
  • Die neuzeitliche Entwicklung der Technik zeigt das Bestreben, immer größere Leistungen in einer Maschineneinheit zu vereinigen, womit eine Erhöhung der Generatorspannung Hand in Hand geht. An die Isolierstoffe werden daher bezüglich des Isolationsvermögens dünner Isolierschichten, bezüglich seiner dielektrischen Verluste und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Hitze wachsende Anforderungen gestellt.
  • Der Isolierstoff muß einerseits hinsichtlich seiner Durchschlagsfestigkeit, seiner dielektrischen Verluste und der damit zusammenhängenden Eigenerwärmung den angewandten Maschinenspannungen entsprechen, und mit Rücksicht auf diese Eigenschaften des Isolierstoffes ist der Spannung elektrischer Maschinen eine obere Grenze gesetzt. Andererseits wird die zulässige Erwärmung der Maschine ebenfalls durch die Eigenschaften des Isolierstoffes, nämlich seine Wärmebeständigkeit, begrenzt.
  • Auf die Verwendbarkeit von Micafolium hat das angewendete Bindemittel bestimmenden EinfluB. Bisher verwandte man als solches Schellacklösung und war durch die diesem Isolierstoff eigentümlichen dielektrischen Verluste und die damit zusammenhängende Eigenerwärmung an Spannungen gebunden, deren obere' Grenze etwa bei r2 ooo Volt liegt. Andererseits ist diesem Micafolium mit Schellackbindemittel eine bestimmte Widerstandsfähigkeit gegen Hitze eigentümlich, und Versuche haben ergeben, daß dieser Isolierstoff bei einer Erwärmung auf höhere Temperaturen eine Schwellung zeigt, als deren Folge seine rasche Zerstörung erfolgt. Dieses Schwellen des Isolierstoffes wird durch Drücke hervorgerufen, die von dem bei höherer Temperatur sich verflüssigenden Schellack und von Dämpfen, die sich zwischen dem Spaltglimmer bilden, hervorgebracht werden.
  • Die Ursache für diese Erscheinung liegt in folgendem: Bekanntlich ist Schellack zum Unterschied von anderen Harzen nicht in pflanzlichen oder mineralischen Ölen löslich, . und er muß daher zwischen dem Spaltglimmer in Form seiner alkoholischen Lösung verwendet werden, aus welcher der Alkohol nicht vollkommen verdunstet. Der trockene Schellack enthält noch etwa 3 o/p Lösungsmittel. Der Alkohol hat einen niedrigen Siedepunkt und daher einen höhen Dampfdreck; z. B. ist sein Dampfdruck bei 115' 3,9 kg pro cm2. Der Schellack wird bei 6o bis ioö° C weich und schmilzt bei ioo bis i 5o0 C. Das Auftreiben des Isolierstoffes, welches die erste Stufe zur vollkommenen Zerstörung der Isolation bildet; wird von dem resultierenden Druck hervorgerufen, welcher sich aus dem Druck des flüssigen Schellacks, dem Dampfdruck des Alkohols und demjenigen der Feuchtigkeit des Papiers; welches als Träger dient, zusammensetzt.
  • Die Erfindung hat einen neuen Isolierstoff zum Gegenstand, für welchen an Stelle der Schellacklösung ein neues Bindemittel verwendet wird, wodurch der Isolierstoff wesentlich bessere Eigenschaften erhält, als je das bisher verwendete Micafolium mit Schellackbindemittel hatte. Das neue Bindemittel besteht aus einer Masse, die einen natürlichen festen Kohlenwasserstoff, ein polymerisiertes Pflanzenöl und die Verbindung eines die Masse flüssig erhaltenden Harzes mit einem mehrwertigen Alkohol enthält, ist in Kohlenwasserstoffen löslich und: wird in gelöster Form zur Herstellung des Isolierstoffes verwendet.
  • Im folgenden soll ein Verfahren zur Herstellung eines speziellen Bindemittels, welches sich aus Grundstoffen der obengenannten Gattungen zusammensetzt, geschildert werden.
  • Es werden 14,5 kg Kolophonium; io kg Chinaholzöl und 1,6 kg Glycerin in einen besonderen Topf eingebracht, der ganz geschlossen ist und Öffnungen besitzt, welche zur Einführung eines Thermometers und von Rührschaufeln dienen. Diese Masse wird rasch auf eine Temperatur von 300° C erhitzt und diese Temperatur ungefähr 30 Minuten lang beibehalten. Hierauf werden 42, kg pulverisierter Manjakasphalt hinzugefügt und die Erhitzung unter fortwährendem Umrühren und Einhaltung einer Temperatur von 250° C etwa q. Stunden lang fortgesetzt, d. h. so lange, bis die Bestandteile gut durchgemischt sind und die Mischung weder feste noch gasförmige Bestandteile mehr enthält. Diese Substanz wird dann in eine Pfanne geschüttet und abkühlen gelassen, dann gemahlen und durch ein feines Sieb gesiebt. Das auf diese Weise erhaltene pulverisierte Bindemittel wird in einem Kohlenwasserstoff, z: B: Gasolin, Benzol, Xylol oder in einer Mischung von zwei oder mehreren dieser Lösungsmittel, aufgelöst. Zur Herstellung eines Isolierstoffes aus Spaltglimmer auf einem Träger empfiehlt sich besonders die Verwendung eines Bindemittels, das aus ungefähr 72 kg pulverisierter Bindemasse, gelöst in einer Mischung von 721 Benzol und 72 1 GasoIin, besteht. Zur Anpassung an besondere Zwecke kann das Mischungsverhältnis des Lösungsmittels auch geändert werden. Das auf den Spaltglimmer aufgetragene getrocknete Bindemittel besitzt einen Schmelzpunkt von etwa 2oo° C, wird jedoch bei i5o° weich, so daß es das richtige Haftvermögen für die Herstellung der Isolation für die Leiter von Turbogeneratoren besitzt. Es enthält nicht mehr als etwa o,5°1" des Lösungsmittels und ist arm an flüchtigen Bestandteilen.
  • Das angegebene Verfahren benutzt den Umstand, daß Chinaholzöl schnell zu einer starren gallertartigen Masse polymerisiert, welche in heißem Harz löslich ist, wenn es auf 25o bis 27o° C erhitzt wird. Das Hinzufügen von Glycerin hat den Zweck, den Säuregehalt des Harzes zu reduzieren, was beim Siedepunkt des Glycerins vor sich geht, indem sich die Säure des Harzes mit dem Glycerin zu Glycerin-Ester-Gurnini verbindet. Sobald die Mischung auf ungefähr 300° C erhitzt ist, gehen beide Prozesse, das Polymerisieren des Chinaholzöles bei gleichzeitiger Bindung des säurefreien Harzesters einerseits und das Abdestillieren überschüssiger flüchtiger Bestandteile andererseits, gleichzeitig vor sich. Die obengenannten Bestandteile können in verschiedenem Verhältnis miteinander gemischt werden. Z. B. gewinnt man durch die Mischung von $ Teilen Chinaholzöl mit 12 Teilen Harz und i Teil Glycerin und Erhitzung -der Mischung auf etwa 300° C während 2o Minuten eine zähe asphaltartige Masse, die bei ungefähr 6o° C weich wird und bei Erhitzung auf 150° C während 2d. Stunden weniger als i °)o flüchtige Bestandteile abgibt. Diese Masse kann mit einem natürlichen Kohlenwasserstoff, wie z. B. mit Gilsonit oder Manjakasphalt, in verschiedenem Verhältnis gemischt werden, und man erhält auf diese Weise ein Bindemittel, dessen Tropfpunkt mit dem Gehalt an Gilsonit oder Manjakäsphalt wechselt und welches bei gewöhnlicher Temperatur nicht klebt. Wird z. B. i Teil Gilsönit mit 2 Teilen der obengenannten Mischung verbunden, dann entsteht ein schwarzes Bindemittel, welches bei 95 bis ioo° C weich wird. Wenn es einer Temperatur von 15o° C 24 Stunden lang ausgesetzt` ist, verflüchtigen sich weniger als o,82°/" der Mässe, und in einem Lösemittel im Verhältnis von i Teil Masse zu 2 Teilen Lösemittel aufgelöst, kann es auf den Spaltglimmer und das als Träger dienende Material in der üblichen Art aufgetragen werden.
  • Durch mannigfache Abänderungen des Mischungsverhältnisses der Bestandteile der Masse und der Art der verwendeten Grundstoffe gelingt es, Isolierstoffe herzustellen, welche den verschiedensten Anforderungen gerecht werden. So können z. B. andere natürliche oder Kunstharze als die Masse flüssig erhaltende Mittel in obigem Prozeß verwendet werden, z. B. Kopal, Harzester oder ein Kunstharz, welches durch die Verbindung von Glycerin mit Phthaleinanhydrid entsteht. An Stelle von Chinaholzöl können auch andere pflanzliche Öle verwendet werden, z. B. Leinöl und Perillaöl. Gilsonit, Stearinpech, Glanzpech und andere natürliche Kohlenwasserstoffe, insbesondere solche, die einen hohen Schmelzpunkt haben, können an Stelle von Manjakasphalt verwendet werden. Gilsonit hat sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen.
  • An Stelle von Glycerin können andere mehrwertige Alkohole verwendet werden, z. B. Äthylenglykol oder Propylenglykol, Mannose oder überhaupt irgendein mehrwertiger Alkohol, welcher den Säuregehalt des Harzes reduziert. Das Mischungsverhältnis kann in weiten Grenzen geändert werden, und man hat es durch Änderung der Menge hinzugefügten Kohlenwasserstoffes in der Hand, den Tropfpunkt der Masse in höhere oder tiefere Temperaturbereiche zu verlegen. Die Herstellung von Micafolium und Micaband erfolgt auf bekannte Art unter Verwendung dieses neuen Bindemittels an Stelle der bisher verwendeten Schellacklösung. Es können also als Träger für den Spaltglimmer die verschiedensten Papiersorten (hergestellt aus Hanf oder Jute, aus reinem Holzstoff oder Baumwollfasern), Japanpapier, Leinen Seide usw. verwendet werden. Um einen Isolierstoff zu erhalten, welcher bei der Erhitzung eine möglichst kleine Schwellung aufweist, empfiehlt sich besonders die Verwendung von solchen Papiersorten, die bei der Erhitzung möglichst kleine Mengen flüchtiger Bestandteile abgeben, und dies sind besonders Japanpapier oder überhaupt Papier aus Baumwollfasern und Holzstoffpapier.
  • Vor dein Aufbringen des Spaltglimmers muß der Bindemittelschicht auf dem tragenden Stoff jene Weichheit und jenes Haftvermögen gegeben werden, welches zur weiteren Behandlung zweckdienlich ist. Man läßt also den mit einer Bindemittelschicht versehenen Träger durch eine besondere Lösung hindurchlaufen, welche die Eigenschaft hat, das Bindemittel in der gewünschten Art zu verändern. Die Isolierstoffe, welche man unter Verwendung des neuen Bindemittels herstellt, weisen folgende Vorteile auf: Ihre dielektrischen Verluste sind kleiner als die von Isolierstoffen, die mit Schellacklösung als Bindemittel hergestellt sind. Infolgedessen haben diese Isolierstoffe eine kleinere Selbsterwärmung. Daher kann man mit der Maschinenspannung auf viel größere Werte gehen, als mit den bisherigen Isolierstoffen erreichbar war, ohne die Verluste zu erhöhen und ohne fürchten zu müssen, daß eine unzulässige Eigenerhitzung der Isolation eintritt.
  • Sodann ist das neue Bindemittel in hohem Grade biegsam, und diese Biegsamkeit im Verein mit der geringen Dampfentwicklung bei Erhitzung ermöglicht es, den Anteil an Spaltglimmer im Isolierstoff zu vergrößern, wodurch die Isolationsfähigkeit bedeutend erhöht wird. Da man somit für die gleiche Spannung mit dünneren Isolationsschichten auskommen kann als bisher, so kann man die Nutenquerschnitte verkleinern; andererseits kann man unter Beibehaltung der früheren Nutenquerschnitte zu viel höheren Maschinenspannungen übergehen und dabei den wünschenswerten Sicherheitsgrad der Isolierung erzielen. Einen weiteren Vorteil bietet der Umstand, daß das Bindemittel nur einen kleinen Prozentsatz Lösungsmittel enthält und bei entsprechender Zusammensetzung selbst einer Temperatur von 15o° C dauernd ausgesetzt werden kann, wobei es einen kleinen Dampfdruck hat und die Menge entwickelten Dampfes derart gering ist, daß eine Schwellung der Isolation nicht zustande kommt. Durch Änderung des Mischungsverhältnisses kann man das Bindemittel derjenigen Temperatur anpassen, welcher der Isolierstoff betriebsmäßig ausgesetzt werden soll. Es ist daher möglich, die Strombelastung der Leiter auf einen Wert zu erhöhen, der bei Verwendung der bisherigen Isoliermittel nicht erreichbar war, ohne daß durch die entsprechend höheren Temperaturen die Güte der Isolation beeinträchtigt wird. Dieser Umstand spielt besonders bei neuzeitlichen Großmaschinen eine Rolle, von denen man oft hohe dauernde überlastungsfähigkeit verlangt.
  • Schließlich besitzt der Isolierstoff den Vorteil, daß er billig ist und auf einfache Weise hergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Isolierstoff, der aus Spaltglimmer und einem als Träger dienenden Stoff unter Verwendung eines Bindemittels hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem polymerisierten trocknenden Pflanzenöl, einem natürlichen festen Kohlenwasserstoff und der Verbindung eines mehrwertigen Alkohols mit einem die Masse flüssig erhaltenden Harz besteht.
  2. 2. Isolierstoff nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als pflanzliches (ü1 polymerisiertes Chinaholzöl enthält.
  3. 3. Isolierstoff nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, .daß das Bindemittel als mehrwertigen Alkohol Glycerin in Verbindung mit einem Harz enthält. q..
  4. Isolierstoff nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als natürlichen Kohlenwasserstoff Manjakasphait enthält.
  5. 5. Isolierstoff nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form seiner Kohlenwasserstofflösung verwendet wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Bindemittels ein trocknendes Pflanzenöl, ein natürlicher Kohlenwasserstoff; ein mehrwertiger Alkohol und ein Harz zusammen auf eine Temperatur von 250 bis 300° C erhitzt werden; und zwar so lange, bis das Pflanzenöl polymerisiert, das, Harz sich mit dem mehrwertigen Alkohol verbindet und alle überschüssigen flüchtigen Bestandteile aus der Mischung ausgetrieben sind.
  7. 7. Isolierstoff nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Holzstoffpapier als Träger verwendet wird.
DES84924D 1927-08-11 1928-03-31 Elektrischer Isolierstoff Expired DE525483C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973956C (de) * 1947-08-19 1960-07-28 Samica Soc Des Applic Du Mica Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffen auf Glimmergrundlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973956C (de) * 1947-08-19 1960-07-28 Samica Soc Des Applic Du Mica Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffen auf Glimmergrundlage

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