DE52540C - Vorrichtung zuin Lochen von Treibriemen - Google Patents
Vorrichtung zuin Lochen von TreibriemenInfo
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- DE52540C DE52540C DENDAT52540D DE52540DA DE52540C DE 52540 C DE52540 C DE 52540C DE NDAT52540 D DENDAT52540 D DE NDAT52540D DE 52540D A DE52540D A DE 52540DA DE 52540 C DE52540 C DE 52540C
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- 238000004080 punching Methods 0.000 title claims description 3
- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/003—Apparatus or tools for joining belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47: Maschinenelemente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2a.'November 188g ab.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum gleichmäfsigen Lochen von Treibriemen. Bekanntlich
ist es ein sehr gefühlter Uebelstand, dafs man bei der Verbindung von Riemenenden
nur selten auf einander passende Löcher für die Nähriemen, Verbindungsschrauben u. s. w.
findet, infolge dessen öfter ein Neulochen stattfinden mufs, wodurch das Riemenende nicht
allein geschwächt, sondern auch für den Gebrauch überhaupt ■ untauglich wird und abgeschnitten
werden mufs. Dieser Uebelstand soll durch die erwähnte Vorrichtung vermieden werden, -durch welche man für gleich breite
Riemenstücke auch eine gleichartige, auf einander passende Lochung erzielen kann.
Die Vorrichtung besteht aus einer mit kurzen Füfsen versehenen Hauptplatte A, an deren
Stirnseiten" sich die Führungsschlitze bb befinden. Die Hauptplatte A ist mit verschiedenen
Lochdoppelreihen versehen, von denen die enger zusammenstehenden kleineren Löcher für
schmale, die weiter aus einander stehenden gröfseren für breitere Riemen zu verwenden
sind, Fig. 4 bis 6. Den Lochreihen in der Hauptplatte A entsprechen ebensolche in einer
zweiten abnehmbaren Platte B, welche sich über die Platte A legen lä'fst und mittelst der
Schraubenstifte α genau geführt und durch Muttern d auf die Platte A bezw. das auf
letztere gelegte Riemenende geprefst werden kann. Mittelst der beiden Platten A und B
wird das Riemenende zwar gehalten, aber es bedarf noch einer besonderen Einrichtung, um
die genaue gleiche Lage aller Riemenenden, mögen sie schmal oder breit sein, auf rein
mechanische Weise zu ermöglichen. Diese Einrichtung ist wie folgt beschaffen.
In den Schlitzen b an den Stirnwänden der Platte A befinden sich schiebbar die als Spindelmuttern
gestalteten Anlagen und Halteknaggen D, welche durch eine mit Rechts- und Linksgewinde
versehene Spindel e verbunden werden. Durch Drehung der Spindel werden die Knag-.gen
D D gleichmäfsig aus einander gestellt. In der Mitte der einen Spindel e, an deren Führungslager
/, befindet sich unverschiebbar ein Anstofsknaggen g, welcher dazu dient, den eingelegten
Riemenenden eine genaue Lage in der Längsrichtung zu geben. Die Stellknaggen D
sind mit den Ansätzen h h versehen, auf welchen das Riemenende mit seinen Seitenkanten
liegt.
Das zu lochende Riemenende wird zwischen die entsprechend weit gestellten Knaggen D, und
zwar zwischen deren Ansätze h h gelegt, die Endkante des Riemens gegen den Anstofsknaggen
g gestofsen, hierauf die obere Platte B mit der unteren Platte A mittelst der Schrauben
α α fest und unverrückbar verbunden und das zwischen beide gelegte Riemenende derartig
festgehalten, dafs es eine ganz genau vorgeschriebene Lage erhält und durch Eintreiben
des Locheisens, Fig. 7, oder Stechers, Fig. 8, bei Stoffriemen in die betreffenden
Lochreihen der oberen Platte.:B derartig ge-
Claims (1)
- locht werden kann, dafs jedes Riemenende gleicher Breite die Löcher stets an derselben Stelle erhält. ■Pate nt-An s ρ ruch:Eine Vorrichtung zum gleichmäfsigen Lochen gleich breiter Riemenenden, bestehend aus der mit verschiedenen Lochreihen versehenen Hauptplatte A, an deren Stirnflächen sich, in Schlitzen b geführt, die mittelst Spindel e einstellbaren Anlegeknaggen D befinden, welche in Zusammenwirkung mit den feststehenden Anstofsknaggen g und der ebenfalls mit Lochreihen versehenen Prefsplatte B eine genaue, gleiche Festlegung sämmtlicher zu lochenden Riemenenden von gleicher Breite ermöglichen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52540C true DE52540C (de) |
Family
ID=327250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52540D Expired - Lifetime DE52540C (de) | Vorrichtung zuin Lochen von Treibriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE52540C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211042B (de) * | 1960-12-30 | 1966-02-17 | Goro Sa | Vorrichtung zum Reparieren von eingerissenen Transportbaendern, Riemen od. dgl. |
-
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- DE DENDAT52540D patent/DE52540C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211042B (de) * | 1960-12-30 | 1966-02-17 | Goro Sa | Vorrichtung zum Reparieren von eingerissenen Transportbaendern, Riemen od. dgl. |
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