DE525001C - Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsausloesung - Google Patents

Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsausloesung

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DE525001C
DE525001C DEK115142D DEK0115142D DE525001C DE 525001 C DE525001 C DE 525001C DE K115142 D DEK115142 D DE K115142D DE K0115142 D DEK0115142 D DE K0115142D DE 525001 C DE525001 C DE 525001C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/021Protection against "no voltage condition"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an stoßsicheren Anlassern für Gleichstrommotoren. Die von Hand gesteuerten Anlasser für Gleichstrommotoren sind im allgemeinen mit einem Elektromagneten, einem sogenannten Spannungsrückgangsausschalter, versehen, der den Schalthebel auf der Widerstandsnullage hält, wenn die wirksame Spannung normal ist, und der ihn abfallen und in die volle Widerstandslage gehen läßt, wenn die Spannung unter einen gewissen vorbestimmten Wert fällt.
Da die Anziehung des erwähnten Elektromagneten aus konstruktiven Rücksichten nicht genügend groß gemacht werden kann, arbeiten derartige Anlasser nicht zufriedenstellend, wenn sie starken Stößen und Schwingungen ausgesetzt werden, wie sie auf Kriegsschiffen auftreten. Bei Stößen und Schwingungen, die etwa durch die Entladung eines Geschützes hervorgerufen werden, kann der Elektromagnet gegebenenfalls den Regulierhebel abfallen lassen, was zu einem unerwünschten Stillstand des Motors führt.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung wird der Regulierhebel in seiner Arbeitslage festgelegt und mittels eines Hakens gehalten, welcher am Anlasserhebel befestigt ist und mit einem Anschlag zusammenarbeitet, der auf einer drehbaren, auf der Isoliertafel des Anlassers gelagerten Spindel sitzt. Der Anschlag ist in einer senkrechten Ebene um einen horizontalen Zapfen, der an der Spindel angebracht ist, drehbar. Diese Spindel, die mit dem Anker eines Elektromagneten, der den Spannungsrückgangsausschalter bildet, verbunden ist, legt den Anschlag in eine bestimmte Stellung, um den Regulierhebel festzuhalten, solange der Elektromagnet erregt ist, während die Spindel bei nicht erregtem Elektromagneten sich um ihre eigene Achse drehen kann, wobei sich gleichfalls der Anschlag dreht und die Richtung der Bewegung so eingestellt ist, daß sie mit der Richtung der Bewegung des Hakens übereinstimmt, der am Regulierhebel befestigt ist, wobei der letztere unter der Wirkung einer Gegenfeder abfällt, um in die volle Widerstandslage zurückzugehen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Anlassers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Anlasser gemäß der Erfindung in Ansicht,
Abb. 2 den in seiner Arbeitslage durch den mit dem Spannungsrückgangsausschalter verbundenen Anschlag gehaltenen Regulierhebel in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 eine Endansicht von Teilen der Abb. 2,
Abb. 4 die Sicherheitsvorrichtung in der Arbeitsstellung,
Abb. 5 eine abgeänderte Ausführung des Anlassers gemäß der Erfindung in Ansicht, Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5.
Auf der Zeichnung stellt A den Regulierhebel dar, der mit dem einen Ende auf der festen Achse 1 drehbar gelagert und am anderen Ende mit einem Haken bzw. einer Öse 2 versehen ist. An der Rückseite des Regulierhebels ist eine Kontaktbrücke 3 angeordnet. 4 ist der Handgriff zur Einstellung des Regulierhebels. / sind Kontaktstücke,, die derart angebracht sind, daß sie längs- dem Umfang eines Kreises mit dem Mittelpunkt 1 liegen und mit Zapfen verbunden sind, die an den Anlaß widerstand angeschlossen sind, c ist eine Kontaktplatte, die mit einem Pol des Häuptkreises verbunden ist. Die Kontaktbrücke 3 bewirkt einen Schleifkontakt auf der Platte c, um die Platte elektrisch mit einem oder zwei der Kontaktstücke / zu verbinden. Die bereits erwähnte Anordnung unterscheidet sich nicht wesentlich von entsprechenden Teilen bekannter Anlasser.
5 ist eine drehbare Spindel, die von Lagern 6 und 7 gehalten wird, die in der Nähe des letzten der Reihe der Kontaktstücke vorgesehen sind. 8 ist ein Finger oder Anschlag, der auf dem äußeren Ende der Spindel 5 angebracht und um einen horizontalen Zapfen 9 drehbar gelagert ist. Auf der Spindel 5 ist mittels einer Schrauber ein Eisenanker 10 befestigt, der von den Polstücken P des Elektromagneten 11 angezogen wird, wenn der letztere erregt ist. D (Abb. 2 und 3) sind Distanzstücke. Auf die Spindel S ist eine Spiralfeder 12 aufgebracht, deren eines Ende an einem der Lager 7 und deren anderes Ende an dem Anker 10 befestigt und bestrebt ist, sowohl den Anker 10 als auch die Spindel und den Anschlag 8 von den Polstücken P des Elektromagneten 11 fortzubringen. Angrenzend an die Spindel 5, vorzugsweise unterhalb derselben, ist eine Hilfsspindel 14 mit einer Spiralfeder 13 vorgesehen. Die Feder 13 ist mit dem -einen Ende an dem Lager 7 befestigt und drückt mit dem anderen Ende gegen einen gebogenen Arm 15, der an der Spindel 14 vorgesehen ist, während das freie Ende des gebogenen Armes seinerseits gegen den Teil α des Ankers 10 drückt. Die Spannung der Feder 13 bewirkt eine Drehung der Spindel 5 in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen der Feder 12. Die Federn 12, 13 sind derart bemessen, daß die Wirkung der Feder 13 gewöhnlich die der Feder 12 überwiegt und den Anker 10 zwingt, mit dem Polstück P des Elektromagneten einen Kontakt einzugehen, wobei der horizontale Zapfen 9 eine zum Schaltbrett parallele Lage einnimmt, wie das in den verschiedenen Abbildungen gezeigt ist. 16 ist eine Stoßplatte, die am Regulierhebel A befestigt ist. Wenn der Regulierhebel von der Stellung des maximalen Widerstandes zu der des geringsten Widerstandes bewegt wird, kommt die Stoßplatte mit dem gebogenen, an der Hilfsspindel 14 befestigten Arm 15 in Berührung und bringt den gebogenen Arm aus der Eingriffsstellung mit dem entsprechenden Teil des Ankers ιό. Auf diese Weise werden, während der Regulierhebel in seiner Arbeitslage gehalten wird, der Anker 10 und die mit diesem verbundenen Teile unabhängig von der Hilfsgegenfeder 13, die infolge der alleinigen Gegenwirkung der Hauptfeder 12 bereit ist, zurückzuspringen, sobald die Anzugskraft des Elektromagneten 11 unter einen gwissen vorbestimmten Wert sinkt. 17 ist eine Spannfeder, die gewöhnlich den Anschlag 8 im wesentlichen in aufrechter Lage hält.
Wenn der Regulierhebel A schließlich in seine in Abb. 2 und 3 gezeigte Arbeitsstellung 8g gebracht ist, wird der Anschlags entgegen der Wirkung der Spannungsfeder 17 durch die schräge Fläche am äußeren Ende des Hakens bzw. der Öse 2 vorgerückt und greift in diesen ein, so daß der Regulierhebel in seiner Arbeitsstellung sicher festgehalten wird.
Wenn der Elektromotor, mit dem die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, angelassen werden soll, wird der Regulierhebel allmählich aus seiner äußeren linken Lage (Abb. 1) nach rechts bewegt. Während dieser Anfangsperiode des Anlassens ist die Anzugskraft des Elektromagneten naturgemäß nicht groß. Die Spindel 5 wird jedoch infolge der stärkeren Wirkung der Feder 13 gegenüber der Feder 12 fest in der Verschlußstellung gehalten, in welcher die Schwingachse 9 des Anschlages 8 in ihrer Richtung tangential zum Arbeitsbogen des Hakens 2 liegt, d. h. daß die Ebene der Ein- 10, Stellbewegung des Anschlages 8 senkrecht zur Arbeitsrichtung des Hakens 2 liegt.
Wenn der Regulierhebel in die Nähe des Endes der Arbeitslage gebracht wird, wird der Anschlags durch die schräge Fläche am äußeren Ende des Hakens 2 vorgerückt und schließlich mit dem Haken in Verbindung gebracht, wobei der Regulierhebel in seiner Arbeitsstellung (Abb. 2 und 3) festgehalten wird. Gleichzeitig mit der Schließbewegung wird der gekrümmte Arm 15 der Hilfsspindel 14 außer Eingriff mit dem verlängerten Teil a des Ankers 10 gebracht, wie in Abb. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Auf diese Weise wird die ganze Verschlußeinrichtung, bestehend aus der Spindel S, dem Anschlag 8 und dem Eisenanker 10, von der Wirkung der
Hilfsfeder 13 frei und ist bereit, die Verschlußvorrichtung um die Spindel 5 unter der Wirkung der Feder 12 zu drehen, sobald die Zugkraft des Elektromagneten unter einen gewissen vorher bestimmten Wert fällt. In der Verschlußlage liegt die Ebene, in welcher der Anschlag 8 sich um den Zapfen 9 drehen kann, oder die Einstel !bewegungsrichtung des Anschlages in einer zur Arbeitsrichtung des Hakens 2 senkrechten Richtung. Folglich kann der Regulierhebel nicht aus der Verschlußvorrichtung heraus, bis die Richtung der Einstellbewegung des Anschlages mit der Arbeitsrichtung des Hakens übereinstimmt, dank der Drehung der Spindel S, die durch das Abfallen des Elektromagneten 11 vom Anker 10 bewirkt wird.
Wenn die Anzugskraft des Elektrorragneten infolge Abfallens oder Verschwindens der Arbeitsspannung schwächer wird, wird die Spindel 5 um einen rechten Winkel in Uhrzeigerrichtung (Abb. 3) unter der Wirkung der Feder 12 gedreht, und die Richtung der Einstellbewegung wird so gewählt, daß sie mit der Arbeitsrichtung des Hakens übereinstimmt. Folglich wird der Regulierhebel A in seine Anfangsstellung des vollen Widerstandes unter der Wirkung der Gegenfeder S zurückgebracht. In diesem Falle dreht sich der gekrümmte Arm 15, sobald er von der Wirkung der Stoßplatte 16 frei ist, unter der Wirkung der Feder 13 zurück, wirkt wieder gegen den verlängerten Teil α des Eisenankers 10 und hält den Anschlag 8 entgegen der Wirkung der schwächeren Feder 12 in seiner normalen Lage, so daß er für einen neuen Eingriff in den Haken 2 bereit ist.
Wie oben ausgeführt ist, ist gemäß der Erfindung der Anschlag anfangs derart gehalten, daß die Richtung der Einstellbewegung senkrecht zur Arbeitsrichtung des Hakens liegt. Der Haken ist daher fest in seiner Arbeitsstellung gehalten, solange er im Eingriff mit dem Anschlag ist. Er wird nur losgelassen bei der Drehung der Ebene der Bewegungsrichtung infolge der Drehung der Hauptspindel, die durch den Abfall des Ankers des Elektromagneten verursacht wird. Da die Ebene der Einstellbewegung des Anschlages senkrecht zum Arbeitswege des am Regulierhebel befestigten Hakens liegt, solange der Elektromagnet erregt ist, besteht keine Möglichkeit, daß der Regulierhebel durch Stöße oder Erschütterungen während des Arbeitens des Motors abfällt.
Es ist vorstehend ausgeführt worden, daß die Ebene der Einstellbewegung um einen rechten Winkel gedreht wird, wenn der Anker vom Elektromagneten abfällt. DieserWinkel kann jedoch auch ein größerer oder kleinerer als ein rechter Winkel sein.
In den in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Hilfsspindel 14 fortgelassen, wobei die Hilfsspindel 13, die der Wirkung der Hauptfeder 12 entgegenwirkt und überwiegt, an derselben Spindel 5 wie die Hauptfeder befestigt ist.
Bei dieser Konstruktion ist ein scheibenähnliches Stück 18, welches mit einer vorspringenden Nase 19 versehen ist, drehbar auf der Spindel 5 angeordnet und mit dem einen Ende der Feder 13 verbunden. Die Scheibe ist ferner mit einem Vorsprung 20 versehen, der parallel zur Spindel liegt und dazu dient, auf den vorspringenden Teil α des Ankers 10 zu wirken, wrenn die Scheibe nicht durch die Stoßplatte 16 des Regulierhebels in Tätigkeit gesetzt wird. Die anderen Teile der Konstruktion und die Wirkungsweise der Vorrichtung sind ähnlich wie diejenigen der in Abb. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden ist, sondern daß die Ausführung in Einzelheiten abgeändert werden kann, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsauslösung des durch einen Anschlag verriegelten Schalthebels, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schalthebel festhaltende Anschlag (8) in der Betriebstellung nur in einer Ebene verschiebbar ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schalthebels liegt, während er beim Sinken der Betriebspannung unter einen bestimmten Wert sich in eine Lage dreht, in der seine Bewegungsrichtung mit der des Schalthebels völlig oder annähernd zusammenfällt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag (8) an einer um ihre eigene Achse drehbaren Spindel (5) befestigt ist und durch eine Feder (17) o. dgl. in seiner Ruheläge gehalten wird.
3. Anlasser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12) an der Spindel (5) angreift, welche die Spindel (5) in die Auslösestellung zu drehen sucht, und daß mit der Spindel (5) ein Anker (10) verbunden ist, der in dei Betriebstellung des Anlassers von einem Elektromagneten (11) gegen die Kraft der Feder (12) festgehalten wird, solange die Betriebspannung nicht einen bestimmten Mindestwert unterschreitet.
4. Anlasser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (13), die der Feder (12) entgegenwirkt und stärker ist als diese, die Spindel (5) in die
Sperrstellung dreht, daß jedoch in der Betriebstellung des Anlassers die Feder (13) durch ein Stoßblech (16) o. dgl. zurückgedrückt wird, so daß beim Nachlassen des Elektromagneten die Spindel (5) unter der Wirkung der Feder (12) sich in die Auslösestellung dreht.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (13) an einer zweiten Spmdel (14) angebracht ist, die in der Nähe der Spindel (5) und parallel zu ihr angeordnet ist.
6. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) beim Einschalten des Anlasserhebels durch eine Schräge o. dgl. beiseitegedrückt wird und in der Betriebstellung in einen Haken (2) o. dgl. einschnappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK115142D 1928-06-20 1929-06-09 Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsausloesung Expired DE525001C (de)

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