DE525001C - Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsausloesung - Google Patents
Elektrischer Anlasser mit NullspannungsausloesungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P1/02—Details of starting control
- H02P1/021—Protection against "no voltage condition"
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an stoßsicheren Anlassern für Gleichstrommotoren.
Die von Hand gesteuerten Anlasser für Gleichstrommotoren sind im allgemeinen
mit einem Elektromagneten, einem sogenannten Spannungsrückgangsausschalter, versehen, der den Schalthebel auf der Widerstandsnullage
hält, wenn die wirksame Spannung normal ist, und der ihn abfallen und in die volle Widerstandslage gehen läßt,
wenn die Spannung unter einen gewissen vorbestimmten Wert fällt.
Da die Anziehung des erwähnten Elektromagneten aus konstruktiven Rücksichten nicht
genügend groß gemacht werden kann, arbeiten derartige Anlasser nicht zufriedenstellend,
wenn sie starken Stößen und Schwingungen ausgesetzt werden, wie sie auf Kriegsschiffen
auftreten. Bei Stößen und Schwingungen, die etwa durch die Entladung eines Geschützes
hervorgerufen werden, kann der Elektromagnet gegebenenfalls den Regulierhebel abfallen
lassen, was zu einem unerwünschten Stillstand des Motors führt.
Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung
wird der Regulierhebel in seiner Arbeitslage festgelegt und mittels eines Hakens
gehalten, welcher am Anlasserhebel befestigt ist und mit einem Anschlag zusammenarbeitet,
der auf einer drehbaren, auf der Isoliertafel des Anlassers gelagerten Spindel sitzt. Der
Anschlag ist in einer senkrechten Ebene um einen horizontalen Zapfen, der an der Spindel
angebracht ist, drehbar. Diese Spindel, die mit dem Anker eines Elektromagneten,
der den Spannungsrückgangsausschalter bildet, verbunden ist, legt den Anschlag in eine
bestimmte Stellung, um den Regulierhebel festzuhalten, solange der Elektromagnet erregt
ist, während die Spindel bei nicht erregtem Elektromagneten sich um ihre eigene Achse
drehen kann, wobei sich gleichfalls der Anschlag dreht und die Richtung der Bewegung
so eingestellt ist, daß sie mit der Richtung der Bewegung des Hakens übereinstimmt, der
am Regulierhebel befestigt ist, wobei der letztere unter der Wirkung einer Gegenfeder
abfällt, um in die volle Widerstandslage zurückzugehen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Anlassers gemäß der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Anlasser gemäß der Erfindung in Ansicht,
Abb. 2 den in seiner Arbeitslage durch den mit dem Spannungsrückgangsausschalter verbundenen
Anschlag gehaltenen Regulierhebel in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 eine Endansicht von Teilen der Abb. 2,
Abb. 4 die Sicherheitsvorrichtung in der Arbeitsstellung,
Abb. 5 eine abgeänderte Ausführung des Anlassers gemäß der Erfindung in Ansicht,
Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5.
Auf der Zeichnung stellt A den Regulierhebel dar, der mit dem einen Ende auf der
festen Achse 1 drehbar gelagert und am anderen Ende mit einem Haken bzw. einer Öse 2
versehen ist. An der Rückseite des Regulierhebels ist eine Kontaktbrücke 3 angeordnet.
4 ist der Handgriff zur Einstellung des Regulierhebels. / sind Kontaktstücke,, die derart
angebracht sind, daß sie längs- dem Umfang eines Kreises mit dem Mittelpunkt 1 liegen
und mit Zapfen verbunden sind, die an den Anlaß widerstand angeschlossen sind, c ist
eine Kontaktplatte, die mit einem Pol des Häuptkreises verbunden ist. Die Kontaktbrücke
3 bewirkt einen Schleifkontakt auf der Platte c, um die Platte elektrisch mit einem
oder zwei der Kontaktstücke / zu verbinden. Die bereits erwähnte Anordnung unterscheidet
sich nicht wesentlich von entsprechenden Teilen bekannter Anlasser.
5 ist eine drehbare Spindel, die von Lagern 6 und 7 gehalten wird, die in der Nähe
des letzten der Reihe der Kontaktstücke vorgesehen sind. 8 ist ein Finger oder Anschlag,
der auf dem äußeren Ende der Spindel 5 angebracht und um einen horizontalen Zapfen 9
drehbar gelagert ist. Auf der Spindel 5 ist mittels einer Schrauber ein Eisenanker 10
befestigt, der von den Polstücken P des Elektromagneten 11 angezogen wird, wenn der
letztere erregt ist. D (Abb. 2 und 3) sind Distanzstücke. Auf die Spindel S ist eine
Spiralfeder 12 aufgebracht, deren eines Ende an einem der Lager 7 und deren anderes Ende
an dem Anker 10 befestigt und bestrebt ist, sowohl den Anker 10 als auch die Spindel und
den Anschlag 8 von den Polstücken P des Elektromagneten 11 fortzubringen. Angrenzend
an die Spindel 5, vorzugsweise unterhalb derselben, ist eine Hilfsspindel 14 mit
einer Spiralfeder 13 vorgesehen. Die Feder
13 ist mit dem -einen Ende an dem Lager 7
befestigt und drückt mit dem anderen Ende gegen einen gebogenen Arm 15, der an der
Spindel 14 vorgesehen ist, während das freie Ende des gebogenen Armes seinerseits gegen
den Teil α des Ankers 10 drückt. Die Spannung der Feder 13 bewirkt eine Drehung der
Spindel 5 in der entgegengesetzten Richtung zu derjenigen der Feder 12. Die Federn 12,
13 sind derart bemessen, daß die Wirkung der Feder 13 gewöhnlich die der Feder 12
überwiegt und den Anker 10 zwingt, mit dem Polstück P des Elektromagneten
einen Kontakt einzugehen, wobei der horizontale Zapfen 9 eine zum Schaltbrett parallele
Lage einnimmt, wie das in den verschiedenen Abbildungen gezeigt ist. 16 ist eine Stoßplatte,
die am Regulierhebel A befestigt ist. Wenn der Regulierhebel von der Stellung des
maximalen Widerstandes zu der des geringsten Widerstandes bewegt wird, kommt die
Stoßplatte mit dem gebogenen, an der Hilfsspindel 14 befestigten Arm 15 in Berührung
und bringt den gebogenen Arm aus der Eingriffsstellung mit dem entsprechenden Teil des
Ankers ιό. Auf diese Weise werden, während der Regulierhebel in seiner Arbeitslage gehalten
wird, der Anker 10 und die mit diesem verbundenen Teile unabhängig von der Hilfsgegenfeder
13, die infolge der alleinigen Gegenwirkung der Hauptfeder 12 bereit ist,
zurückzuspringen, sobald die Anzugskraft des Elektromagneten 11 unter einen gwissen vorbestimmten
Wert sinkt. 17 ist eine Spannfeder, die gewöhnlich den Anschlag 8 im wesentlichen in aufrechter Lage hält.
Wenn der Regulierhebel A schließlich in seine in Abb. 2 und 3 gezeigte Arbeitsstellung 8g
gebracht ist, wird der Anschlags entgegen der Wirkung der Spannungsfeder 17 durch die
schräge Fläche am äußeren Ende des Hakens bzw. der Öse 2 vorgerückt und greift in diesen
ein, so daß der Regulierhebel in seiner Arbeitsstellung sicher festgehalten wird.
Wenn der Elektromotor, mit dem die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgerüstet ist, angelassen werden soll, wird der Regulierhebel allmählich aus seiner äußeren
linken Lage (Abb. 1) nach rechts bewegt.
Während dieser Anfangsperiode des Anlassens ist die Anzugskraft des Elektromagneten naturgemäß nicht groß. Die Spindel 5
wird jedoch infolge der stärkeren Wirkung der Feder 13 gegenüber der Feder 12 fest in
der Verschlußstellung gehalten, in welcher die Schwingachse 9 des Anschlages 8 in ihrer
Richtung tangential zum Arbeitsbogen des Hakens 2 liegt, d. h. daß die Ebene der Ein- 10,
Stellbewegung des Anschlages 8 senkrecht zur Arbeitsrichtung des Hakens 2 liegt.
Wenn der Regulierhebel in die Nähe des Endes der Arbeitslage gebracht wird, wird
der Anschlags durch die schräge Fläche am äußeren Ende des Hakens 2 vorgerückt und
schließlich mit dem Haken in Verbindung gebracht, wobei der Regulierhebel in seiner
Arbeitsstellung (Abb. 2 und 3) festgehalten wird. Gleichzeitig mit der Schließbewegung
wird der gekrümmte Arm 15 der Hilfsspindel 14 außer Eingriff mit dem verlängerten Teil a
des Ankers 10 gebracht, wie in Abb. 3 in gestrichelten
Linien angedeutet ist. Auf diese Weise wird die ganze Verschlußeinrichtung,
bestehend aus der Spindel S, dem Anschlag 8 und dem Eisenanker 10, von der Wirkung der
Hilfsfeder 13 frei und ist bereit, die Verschlußvorrichtung
um die Spindel 5 unter der Wirkung der Feder 12 zu drehen, sobald die
Zugkraft des Elektromagneten unter einen gewissen vorher bestimmten Wert fällt. In der
Verschlußlage liegt die Ebene, in welcher der Anschlag 8 sich um den Zapfen 9 drehen kann,
oder die Einstel !bewegungsrichtung des Anschlages in einer zur Arbeitsrichtung des Hakens
2 senkrechten Richtung. Folglich kann der Regulierhebel nicht aus der Verschlußvorrichtung
heraus, bis die Richtung der Einstellbewegung des Anschlages mit der Arbeitsrichtung
des Hakens übereinstimmt, dank der Drehung der Spindel S, die durch das Abfallen
des Elektromagneten 11 vom Anker 10 bewirkt wird.
Wenn die Anzugskraft des Elektrorragneten infolge Abfallens oder Verschwindens der
Arbeitsspannung schwächer wird, wird die Spindel 5 um einen rechten Winkel in Uhrzeigerrichtung
(Abb. 3) unter der Wirkung der Feder 12 gedreht, und die Richtung der
Einstellbewegung wird so gewählt, daß sie mit der Arbeitsrichtung des Hakens übereinstimmt.
Folglich wird der Regulierhebel A in seine Anfangsstellung des vollen Widerstandes
unter der Wirkung der Gegenfeder S zurückgebracht. In diesem Falle dreht sich
der gekrümmte Arm 15, sobald er von der Wirkung der Stoßplatte 16 frei ist, unter der
Wirkung der Feder 13 zurück, wirkt wieder gegen den verlängerten Teil α des Eisenankers
10 und hält den Anschlag 8 entgegen der Wirkung
der schwächeren Feder 12 in seiner normalen Lage, so daß er für einen neuen
Eingriff in den Haken 2 bereit ist.
Wie oben ausgeführt ist, ist gemäß der Erfindung der Anschlag anfangs derart gehalten,
daß die Richtung der Einstellbewegung senkrecht zur Arbeitsrichtung des Hakens liegt. Der Haken ist daher fest in seiner Arbeitsstellung
gehalten, solange er im Eingriff mit dem Anschlag ist. Er wird nur losgelassen bei der Drehung der Ebene der Bewegungsrichtung
infolge der Drehung der Hauptspindel, die durch den Abfall des Ankers des Elektromagneten verursacht wird. Da die
Ebene der Einstellbewegung des Anschlages senkrecht zum Arbeitswege des am Regulierhebel
befestigten Hakens liegt, solange der Elektromagnet erregt ist, besteht keine Möglichkeit,
daß der Regulierhebel durch Stöße oder Erschütterungen während des Arbeitens
des Motors abfällt.
Es ist vorstehend ausgeführt worden, daß die Ebene der Einstellbewegung um einen
rechten Winkel gedreht wird, wenn der Anker vom Elektromagneten abfällt. DieserWinkel
kann jedoch auch ein größerer oder kleinerer als ein rechter Winkel sein.
In den in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Hilfsspindel 14
fortgelassen, wobei die Hilfsspindel 13, die der Wirkung der Hauptfeder 12 entgegenwirkt
und überwiegt, an derselben Spindel 5 wie die Hauptfeder befestigt ist.
Bei dieser Konstruktion ist ein scheibenähnliches Stück 18, welches mit einer vorspringenden
Nase 19 versehen ist, drehbar auf der Spindel 5 angeordnet und mit dem einen
Ende der Feder 13 verbunden. Die Scheibe ist ferner mit einem Vorsprung 20 versehen,
der parallel zur Spindel liegt und dazu dient, auf den vorspringenden Teil α des Ankers
10 zu wirken, wrenn die Scheibe nicht durch die Stoßplatte 16 des Regulierhebels in
Tätigkeit gesetzt wird. Die anderen Teile der Konstruktion und die Wirkungsweise der
Vorrichtung sind ähnlich wie diejenigen der in Abb. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden
ist, sondern daß die Ausführung in Einzelheiten abgeändert werden kann, ohne aus dem
Rahmen der Erfindung herauszufallen.
Claims (6)
1. Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsauslösung des durch einen Anschlag
verriegelten Schalthebels, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schalthebel festhaltende
Anschlag (8) in der Betriebstellung nur in einer Ebene verschiebbar ist, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Schalthebels liegt, während er beim Sinken der Betriebspannung unter einen bestimmten
Wert sich in eine Lage dreht, in der seine Bewegungsrichtung mit der des Schalthebels völlig oder annähernd zusammenfällt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag
(8) an einer um ihre eigene Achse drehbaren Spindel (5) befestigt ist und durch eine Feder (17) o. dgl. in seiner
Ruheläge gehalten wird.
3. Anlasser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (12)
an der Spindel (5) angreift, welche die Spindel (5) in die Auslösestellung zu drehen
sucht, und daß mit der Spindel (5) ein Anker (10) verbunden ist, der in dei
Betriebstellung des Anlassers von einem Elektromagneten (11) gegen die Kraft der
Feder (12) festgehalten wird, solange die Betriebspannung nicht einen bestimmten
Mindestwert unterschreitet.
4. Anlasser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (13),
die der Feder (12) entgegenwirkt und stärker ist als diese, die Spindel (5) in die
Sperrstellung dreht, daß jedoch in der
Betriebstellung des Anlassers die Feder (13) durch ein Stoßblech (16) o. dgl.
zurückgedrückt wird, so daß beim Nachlassen des Elektromagneten die Spindel
(5) unter der Wirkung der Feder (12) sich in die Auslösestellung dreht.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (13)
an einer zweiten Spmdel (14) angebracht ist, die in der Nähe der Spindel (5) und
parallel zu ihr angeordnet ist.
6. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) beim
Einschalten des Anlasserhebels durch eine Schräge o. dgl. beiseitegedrückt wird und
in der Betriebstellung in einen Haken (2) o. dgl. einschnappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP525001X | 1928-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525001C true DE525001C (de) | 1931-05-18 |
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ID=12916428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK115142D Expired DE525001C (de) | 1928-06-20 | 1929-06-09 | Elektrischer Anlasser mit Nullspannungsausloesung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525001C (de) |
-
1929
- 1929-06-09 DE DEK115142D patent/DE525001C/de not_active Expired
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