DE524775C - Foerderrinne - Google Patents

Foerderrinne

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DE524775C
DE524775C DEW83540D DEW0083540D DE524775C DE 524775 C DE524775 C DE 524775C DE W83540 D DEW83540 D DE W83540D DE W0083540 D DEW0083540 D DE W0083540D DE 524775 C DE524775 C DE 524775C
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DE
Germany
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slide
trough
floors
coal
conveyor
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DEW83540D
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JAMES MALCOLM WHITEHOUSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Förderrinne Die Erfindung betrifft eine Förderrinne, insbesondere für Kohle, und bezieht sich auf solche Einrichtungen dieser Art, bei welchen Schieber das Fördergut auf absatzförmigen Flächen von Stufe zu Stufe weiterfördern. Die Vorrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Schieber, z. B. durch schiefe Ebenen unterstützt, sich zwangsläufig in einer geraden Richtung bewegen. Infolgedessen muß zwischen den Schiebern einerseits und den Flächen andererseits von vornherein ein bestimmter Abstand vorgesehen sein, was den Nachteil hat, daß sich in den Zwischenraum Kohleklein einschiebt und die Arbeitsteile verklemmt werden. Andererseits unterliegt solche geradlinige Führung unter der starken Belastung allmählich einer starken Abnutzung und wirkt ungenau. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Schieber an dem einen Ende gelenkig an das Antriebsgestänge angeschlossen sind und mit dem anderen Ende auf den Flächen schleifen. Ein freier Zwischenraum zwischen den Schiebern und den Flächen wird dadurch, selbst bei weitgehender Abnutzung, sicher und dauernd vermieden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. i zeigt im Längsschnitt einen Teil der Vorrichtung gemäß Erfindung.
  • Abb. 2 ist die zugehörige Draufsicht.
  • Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch die Förderrinne.
  • Abb. q. zeigt in Seitenansicht die Antriebsteile für die Schieber.
  • Abb. 5 zeigt die Endansicht zu Abb. q.. Abb.6 zeigt einen Querschnitt zu Abb.4 und 5.
  • Abb. 7 zeigt einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Abb. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. 7.
  • Abb. g zeigt einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Abb. io zeigt einen Querschnitt nach der Linie B- -B der Abb. g.
  • Mit Bezug auf Abb. i, 2 und 3 besteht die ortsfeste Förderrinne aus einer geeigneten Zahl von Trogabteilen i, die Ende an Ende miteinander verbolzt sind. Der so zusammengesetzte Trog besitzt eine ebene Grundfläche i#@, ferner Seitenwandungen i b, die rechtwinklig aufwärts verlaufen, während die oberen Teile i der Seitenwandungen nach auswärts geneigt sind und in gekrümmte Ränder auslaufen. An der inneren Seite jeder Seitenwandung (Abb. 3) ist in der Nähe der Grundfläche eine Gleitstange 2 vorgesehen, die aus einzelnen Abteilen zusammengesetzt ist, welche unterhalb der ortsfesten Leitstangen 3 ihre Führung erhalten.
  • In gleichen Abständen auf der Grundfläche i z der Förderrinne ist, an Längsverschiebung gehindert, eine entsprechende Anzahl von absatzförmigen Flächen 4 in Gestalt von keilförmigen Blöcken angeordnet. Zwischen je zwei benachbarten Flächen 4 ist eine entsprechende Anzahl von in der Längsrichtung gleitenden Schiebern 5 von ebenfalls keilförmiger Gestalt eingeschaltet, wobei jeder Schieber 5 zwischen je einem Paar der Flächen 4 Aufnahme findet. Die Schieber 5 sind an ihren spitzen Enden mit den Gleitstangen 2 gelenkig verbunden und erhalten von den letzteren den Antrieb.. Jeder Schieber 5 ist zu diesem Zweck mit einem seitlichen, nach außen vorspringenden runden Zapfen 6 versehen, der lose in eine ebensolche Ausnehmung 7 in der Gleitstange 2 eintritt, wobei die Zapfen 6 zweckmäßig auf aufgebogenen Seitenflanschen 5 z des Schiebers 5 angegossen sind. Die Flächen können an ihrem zugespitzten Rande ebenfalls gelenkig angebracht sein, und zwar durch Fußteile 8, die durch entsprechende Schlitze 8 a in der Grundfläche i', durchgeführt sind. Die zugespitzten Enden der beiden Arten der Blöcke sind in ein und demselben Sinne gerichtet.
  • Werden die Gleitstangen a in hin und her gehende Bewegung versetzt, so verleihen sie den Schiebeblöcken 5 eine ebensolche hin und her gehende Bewegung. Bei der Rückwärtsbewegung der Schieber 5 treten die zugespitzten Ränder derselben, nachdem sie sich den Flächen 4 genähert haben, unter die vorderen Kanten der letzteren hinein, wodurch die Flächen 4 an ihren Gelenken 8 gehoben werden und relativ auf die geneigte Ebene der Schieber aufgleiten, so daß die auf den Schiebern befindliche Kohle vorgeschoben wird. Beim Vorwärtshub bewegen sich die Schieber 5 von der Unterseite der gehobenen Flächen 4 nach vorwärts, wodurch die Flächen 4 wieder durch Eigengewicht sinken, und schleifen alsdann, indem sie sich um ihre Zapfen 6 drehen, auf den jeweilig vorn befindlichen Flächen 4, wodurch die Kohle gefördert wird.
  • Um den Eintritt der Schieber unter die Flächen 4 zu erleichtern, sind die letzteren an ihren vorderen Kanten mit abgeschrägten Rippen 9 versehen.
  • Um das Ansammeln von kleinen Kohlestücken, Staub und ähnlichem unter den Flächen 4 zu vermeiden, besitzt die Grundfläche i #x entsprechend verteilte Löcher io. Es kann ferner eine Querstange vorgesehen sein, welche die Aufwärtsbewegung der Schieber begrenzt, so daß die letzteren durch Berührung mit dieser Stange bewirken, daß etwaige Kohle zwischen der Fläche 4 und der Grundfläche zermalmt wird. Ausnehmungen io@Z sind an der Unterfläche der Flächen und der Schieber vorgesehen, um etwaiges überschüssiges Material aufzunehmen.
  • Die Abteile der Gleitstangen 2 werden miteinander durch ineinandergreifende Haken 2 # (Abb. i) vereinigt. Die Trogabteile sind Ende an Ende durch Bolzen id verbunden (Abb. 3), welche in entsprechend ausgebohrte Vorsprünge i° an den Trogseiten eintreten.
  • Die Schieber werden in irgendwelcher geeigneten Weise hin und her bewegt. Zu diesem Zweck sind die Gleitstangen 2, welche die Schieber tragen, mit verdickten Teilen 2`z an oder in der Nähe des einen Endes der Förderrinne (Abb.6) versehen, welche Teile innerhalb von Längsschlitzen ii (Abb. 4.) verschiebbar sind, die in den Trogseiten ausgebildet sind. Die Teile 2o sind an den aufgebogenen Seiten eines Schlittens 12 verbolzt, welcher unterhalb des Troges verläuft und in der Längsrichtung auf einem Paar von parallelen Leitspindeln 13 verschiebbar ist. An dem Trog ist ferner nach abwärts vorspringend und in der Nähe des Schlittens 12 eine kreisausschnittähnliche Wiege 14 befestigt, welche den Träger für das Ende der Förderrinne bildet und so angebracht ist, daß sie auf einem Wellenstumpf 14`; eines Vorgeleges drehbar ist, durch welches den Schiebern hin und her gehende Bewegung mittels eines Motors 15 mitgeteilt wird. An dieser Wiege 14 ist bei 16 unterhalb ihrer Drehachse der untereTeil eines Gliedes 17 angelenkt, welches mit seinem oberen Teil in einen mittleren Ausschnitt 18 des Schlittens 12 unterhalb des Troges i eingreift. Dieses Glied 17 ist mit einem Ausschnitt versehen, um einen Stein i9 aufzunehmen, in welchem der Kurbelzapfen 2o gelagert ist, dessen Kurbel durch das genannte Vorgelege angetrieben wird, wobei die Einrichtung derart ist, daß, wenn der Kurbelzapfen sich in kreisförmiger Bahn bewegt, der Stein i9 in dem Glied 17 auf und ab gleitet und dabei an seinem Gelenkzapfen 16 hin und her verschwenkt wird, so daß dem Schlitten 12 eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, wodurch auch die Gleitstangen 2 und die Schieber 5 eine hin und her schiebende Bewegung erhalten. Durch entsprechendes Aufsetzen der Wiege 14 an dem Zapfen 14,1 kann der Neigungswinkel der Förderrinne i beliebig geändert werden, um das Ablaufende desselben je nach der erforderlichen Fallhöhe der Kohle in die entsprechende Höhenlage zu bringen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach Abb. 7, 8 wird anstatt der Schieber, welche sich relativ zu den absatzförmigen Flächen 4 auf dem ortsfesten Trog verschieben, die Einrichtung getroffen, daß die Schieber selbst den Boden bilden. Der Schieberboden 21 verläuft zum Teil eben und zum Teil gekrümmt und ist an seinem tieferen Ende bei 22 an einer in der Längsrichtung verlaufenden Stange 23 angelenkt, welche in der Mittellinie unter den Böden verläuft und durch welche den Böden 21 von dem Motor eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Die gelenkige Verbindung der Böden mit der Stange 23 erfolgt, wie dargestellt, durch Winkeleisenansätze 24. (Abb. 8), die an der Unterseite des Gestelles an dem vorderen Ende angebolzt sind. Das entgegengesetzte Ende eines jeden Bodens 2i ist mit einem nach abwärts verlaufenden Flansch 21,' ausgestattet, welcher die vortreibende Schaufel für das Fördergut bildet. In der Querrichtung zu dem Boden 21 verlaufend befindet sich über jedem Schieber eine Abstreifv@and 25, die im Querschnitt eine keilförmige Gestalt besitzt und an den Seiten 26 des ortsfesten Fördergestelles mittels Zapfen angelenkt ist, die an den aufrechten Seitenrändern 27 an jedem Ende der Wand 25 befestigt sind. Wird nunmehr den Böden 21 in der Richtung des Pfeiles X eine schiebende Bewegung erteilt, so nähern sich die Wände 25 den den spitzen Kanten der Wände 25 benachbarten Flanschen 2i-' der hinten befindlichen Böden 21 und treten unter diesen Flanschen durch, wodurch die letzteren gehoben werden und auf den Böden 25 schleifen, so daß die auf den Wänden 25 befindliche Kohle im Sinne des Pfeiles 3 vorgeschoben wird und über die Flansche 21,' herabfällt. Bei der entgegengesetzten, d. h. Rückwärtsbewegung der Böden in Richtung des Pfeiles Y bewegt sich die Wand 25 relativ auf der vor ihr befindlichen Fläche des Bodens 21 und schiebt die auf dem Boden befindlicbe Kohle vor sich, bis sie über den Flansch 21,' herabfällt, so daß auf diese Weise bei der hin und her gehenden Bewegung die Kohle in Richtung des Pfeiles X gefördert wird.
  • Die Rinnenteile können durch entsprechende Stützmittel, z. B. durch Winkeleisen 28, abgestützt werden, die an den Seiten 26 des Förderrinnengestelles befestigt sind und entweder ununterbrochen entlang desselben oder in entsprechenden Zwischenräumen verlaufen.
  • Es ist ersichtlich, daß, anstatt den Teilen 21 gleitende Bewegung zu verleihen, diese Teile ortsfest und dagegen die Teile 25 hin und her bewegt werden können, und zwar durch Vermittlung von seitlichen Schubstangen in ähnlicher Weise, wie in bezug auf Abb. i und 2 beschrieben worden ist. In dem Falle, wenn die Glieder 25 hin und her bewegt werden, können die Böden 21 auf Querstangen oder Bolzen gelenkig angebracht sein, welche Querstangen dann das einzige Mittel zum Verstreben und Abstandhalten der beiden Seiten 26 des Gestelles bilden. Vorzugsweise sind die Glieder 25 aus dicken Metallblechen durch Pressen oder Biegen hergestellt und ebenso die Böden 21. Sowohl die Böden 21 wie die Glieder 25 können im Querschnitt schüsselförmig bzw. konkav ausgebildet sein.
  • Die Wände 25 können im Längssinne bis zu derselben oder annähernd derselben Länge wie die Böden 21 ausgedehnt werden, so daß sie dauernd unterhalb der unteren Kante des Flansches 2i@' des Bodens 21 hindurchtreten. Auf diese Weise ist die Möglichkeit verringert, daß Kohleklein unter die Glieder 25 hindurchtritt und diese hochhebt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform «erden die Zapfen der Glieder 25 vorzugsweise an den Enden angebracht, die von dem höher liegenden Rand entfernt sind.
  • Anstatt eine ununterbrochene einstückige Fläche unter den Gliedern 21 und 25 in den Abb. 7 bis 9 vorzusehen, können die Seiten 26 des Fördergestelles durch Querstangen verbunden werden, die in Zwischenräumen entlang der Unterseite des Gestelles angebracht sind.
  • Nach der weiteren Ausführungsform gemäß Abb. 9 und io ist der eine Satz der Böden 29 bei 3o an der hin und her gehenden Schubstange 31 angelenkt, welche in der Mittellinie entlang der Unterseite des Gestelles verläuft, während ein zweiter Satz der Böden 32 abwechselnd mit den vorgenannten Böden 29 an beiden Seiten bei 33 an hin und her gehenden Schubstangen oder Platten 34 gelenkig angebracht ist, welche Stangen sich entlang jeder Seite des Gestelles ausdehnen. Die hin und her gehende Bewegung wird den beiden Arten der Stangen 31 und 34. in der Weise mitgeteilt, daß die Böden 29 des einen Satzes gegenläufig zu den Böden 32 des anderen Satzes hin und her schwingen. Auf diese Weise kann die Hublänge der Bewegung auf die Hälfte derjenigen verringert werden, welche nötig ist, wenn nur einer der Bodensätze bewegt wird. Vorzugsweise sind die Böden der beiden Sätze im Querschnitt schüsselförmig oder konkav ausgebildet, um das geförderte Gut besser aufzunehmen. Sämtliche Böden können durch Seitenflansche versteift werden, wobei die Flansche 29-' des einen Satzes nach abwärts und diejenigen 3-2#' des anderen Satzes nach aufwärts verlaufen. Bei dieser Anordnung können die ortsfesten Seiten des Gestelles in Fortfall kommen. Die seitlichen hin und her gehenden Stangen 34 können andererseits eine genügende Breite haben, um solche Seiten zu bilden. Die Böden 29, 32 können an denjenigen Enden, welche vortreibend sind, nach einwärts gekrümmt ausgebildet sein. Es ist ersichtlich, daß, anstatt die beiden Sätze der Böden 29, 32 auf einer halben Hublänge hin und her bewegen zu lassen, nur der eine dieser Sätze, jedoch im Betrag einer vollen Hublänge, bewegt werden kann. Um eine geräuschlosere Arbeitsweise zu ermöglichen, kann an jedem Ende der hin und her gehenden Schubstange bzw. -stangen ein biegsames Seil oder Kabel verankert werden, welches über eine Drehscheibe geführt ist, die unterhalb jeder Stange an ihrem Ende angebracht ist. Das Kabel verläuft in der Längsrichtung unterhalb der Förderrinne so, daß es gemeinsam mit der Stange bzw. Stangen ein endloses Glied darstellt, wobei das Seil in irgendeiner Weise straff angespannt werden kann. Auf diese Weise kann die Trägheit der hin und her gehenden Glieder in jeder Bewegungsrichtung ausgeglichen werden. Auch könnte ein kurzer, lotrecht angeordneter, in der Mitte drehbar gelagerter Hebel an jedem Ende der hin und her gehenden Schubstange vorgesehen sein, welche Schubstange an das eine Ende, z. B. das untere, eines jeden der beiden Hebel angeschlossen sein kann, während die anderen Enden der Hebel mit der zweiten Schubstange in Verbindung gebracht werden, so daß, wenn die Hebel eine Schwenkbewegung erhalten, die Schubstangen in ausgeglichene Schwingungen versetzt werden,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Förderrinne, insbesondere für Kohle, bei der Schieber das Fördergut auf absatzförmigen Flächen von Stufe zu Stufe weiterfördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) an dem einen Ende (6) gelenkig an das Antriebsgestänge (3) angeschlossen sind und mit dem anderen Ende auf den Flächen (q.) schleifen. z. Förderrinne nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzförmigen Flächen ebenfalls gelenkig (8) angeschlossene Glieder-(4) sind, unter die die Schieber (5) beim Rückwärtsgang treten. 3. Förderrinne nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber den Boden (2r) bilden und über den Schiebern gelenkig angeschlossene Abstreifwände (25) vorgesehen sind, welche ortsfest sind und auf den Schiebern schleifen.
DEW83540D 1928-08-22 1929-08-23 Foerderrinne Expired DE524775C (de)

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GB524775X 1928-08-22

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DEW83540D Expired DE524775C (de) 1928-08-22 1929-08-23 Foerderrinne

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