DE524034C - Federwaage - Google Patents

Federwaage

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DE524034C
DE524034C DEH121896D DEH0121896D DE524034C DE 524034 C DE524034 C DE 524034C DE H121896 D DEH121896 D DE H121896D DE H0121896 D DEH0121896 D DE H0121896D DE 524034 C DE524034 C DE 524034C
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spring balance
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DEH121896D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Federwaage Die Erfindung betrifft eine Federwaage, hei .der eine innerhalb der Feder zentral in der Federachse angeordnete Fiihrungsstange z. B. unter Anwendung von Kugellägern in dem das Oberende der Feder festhaltenden Teil möglichst reibungslos geführt ist. Bei den bekannten Federwaagen dieser Art befindet sich die Lastschale am oberen Ende der Führungsstange, und die Anzeigebewegung wird mittels mehrerer Lenker vom unteren Ende der Führungsstange abgeleitet: Die Erfindung bezweckt, die Federwaage möglichst einfach zu gestalten und alle unnötigen Übertragungsglieder zur Anzeigvorrichtung auszuschalten. Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß bei Anordnung des Lasthakens am unteren Ende der Führungsstange das aus der oberen Führung herausragende Ende desselben als Zeiger zum Anzeigen des Gewichtes benutzt wird. Es kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, daß das obere Ende der Führungsstange umgebogen und als Zeiger ausgebildet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Waage gemaß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die Fig, i einen senkrechten Schnitt .durch die Federwaage, Fig.2 einen Schnitt nach LinieA-B der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i.
  • Das Gehäuse der Federwaage besteht aus gebogenem und zusammengeschweißtem Flacheisen. Zur Versteifung des Gehäuses sind zwei Stabeisen i, 2 mit den Trägern 3, 14 der Waage verschweißt. Das Oberende der Feder 8 ist in zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Stahlplattenq., 5 eingeschraubt (Fig. 2). Die Einschraubung wird erleichtert, weil die Stahlplatten an den Stellen, in denen die Feder mit ihnen in Berührung ist, mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Durch die große Reibung zwischeu den Platten q., 5 und der Feder 8 ist letztere genügend festgestellt. Die Platten sind in ihrem gemeinsamen Mittelpunkt durchbohrt und haben an den sich berührenden Flächen eine ringförrnia Ausdrehung zur Aufnahme eines Kugellagers 7. Der Lastangriff erfolgt in an sich bekannter Weise am Unterende der Feder 8, wo eine Stahlplatte 15 von solcher Form in die Feder eingeschraubt ist, daß eine radiale Verschiebung der Platte nicht stattfinden kann. Damit die Feder bei ihrer Ausdehnung durch die Belastung möglichst wenig seitliche Ausschläge zeigt, ist zentral in ihrer Achse eine Führungsstange6 angebracht. Am Unterende der Feder ist diese Stange 6 durch eine Bohrung der Platte 15 durchgesteckt und durch eine Schraube mit der Platte fest verbunden. Die Stange 6 ist an ihrem Unterende in an sich bekannter Weise zu einem Lasthaken ausgebildet.
  • Am Oberende der Feder wird die Führ rungsstange durch die Bohrungen in den Platten 4.; 5 zentriert; um die bei Verschiebung der Stange sich ergebende Reibung möglichst gering zu machen, ist das schon erwähnte Kugellager 7 eingebaut.
  • Die Stange 6 ist oberhalb der Platten 4., 5 nach vorne und unten im Halbkreis umgebogen. Am umgebogenen unteren Ende befindet sich ein Zeiger 13, der bei Belastung der Waage abwärts wandert. Der umgebogene Teil der Stange 6 kann in einem zweiten Kugellager g geführt sein.
  • Von den am Flächeisenrahmen i i und q. angeschweißten Klammern i o wird ein Brett 12 gehalten. Zwischen Klammern und Brett wird mit Hilfe zweier Schrauben i6 eine vorgedruckte Skala eingespannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federwaage mit Lastangriff am Unterende der Spiralfeder, bei der eine innerhalb der Feder in deren Achse angeordnete zentrale Führungsstange in den das Oberende der Feder festhaltenden Teilen durch ein Kugellager möglichst reibungslos geEihrt wird; dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung. des Lasthakens am unteren Ende der Führungsstange (6) das aus der oberen Führung herausragende Ende derselben als Zeiger (i3) zum Anzeigen des Gewichtes ausgebildet ist.
DEH121896D Federwaage Expired DE524034C (de)

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