DE523389C - Tor fuer Luftschiffhallen, Flugzeughallen und aehnliche Bauten - Google Patents

Tor fuer Luftschiffhallen, Flugzeughallen und aehnliche Bauten

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DE523389C
DE523389C DEL68145D DEL0068145D DE523389C DE 523389 C DE523389 C DE 523389C DE L68145 D DEL68145 D DE L68145D DE L0068145 D DEL0068145 D DE L0068145D DE 523389 C DE523389 C DE 523389C
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Expired
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DEL68145D
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Breest & Co
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Breest & Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/01Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Breest & Co. in Berlin
Die Erfindung betrifft ein Tor für Luftschiff hallen, Flugzeughallen und ähnliche Bauten, bei denen die Torflügel auf den im Winkel zur Hallenachse liegenden Führungsbahnen ausfahrbar sind.
Das Neue besteht darin, daß die unteren Unterstützungsrollen jedes Torflügels auf zwei geradlinigen Führungsbahnen laufen, von denen die eine in Richtung des vorderen ίο Hallenabschlusses liegt, während die andere schräg nach außen gerichtet ist.
Geradlinige Führungsbahnen sind nicht nur einfacher in ihrer Herstellung, sondern lassen sich auch leichter einbauen als gekrümmte. Ferner ist das Öffnen dieser Tore infolge des geringen Widerstandes leichter als bei den bekannten Toren, insbesondere bei den auf gekrümmten Führungsbahnen lauf enden Toren. Die Zeichnung zeigt in den Abb. 1 und 2 den Vorderteil einer durch ein zweiflügeliges Tor verschließbaren Luftschiffhalle, Abb. 3 eine Ansicht der Hallenvorderwand.
S1 ist die in dem vorderen Hallenabschluß liegende Führungsbahn, während S2 und S8 die schrägen Führungsbahnen sind, die wie die Führungsbahn S1 durch die im Boden verankerten Schienen gebildet werden. Das Tor wird von den in Drehgestellen gelagerten Rollen d und e, von denen die Rolle ώ auf der Bahn S2 bzw. 5a und die Rolle e auf der Bahn S1 läuft, getragen und durch die obere Rolle / in der abgleich zum vorderen Hallenabschluß verlaufenden Schiene S4 geführt.
Die obere äußere Ecke g der Torflügel T1, T2 ist ohne besondere Führung. Die Versteifung dieser Ecke g jedes Torflügels gegen Winddruck wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß der Hauptträger α des Flügels bei d und / unterstützt und geführt wird, während die Ecke g durch Kragträger b versteift wird. Diese Kragträger übertragen die auf sie einwirkende Kraft auf den Hauptträger α und über die Träger h und / auf die Führungsrollen d unde.
Bei schmaleren, zur Unterbringung eines einzigen Luftschiffes dienenden Hallen kann das Tor, wie dies die Abb. 4 bis 7 zeigen, auch aus einem einzigen Flügel bestehen, der wegen der Veränderlichkeit der Windrichtung nach beiden Richtungen ausgefahren werden kann.
Die Abb. 4 zeigt den Vorderteil der Halle mit den beiden schräg nach vorn gerichteten Führungsbahnen. Abb. 5 zeigt das nach rechts und Abb. 6 das nach links ausgefahrene Tor und Abb. 7 eine Ansicht der Hallenvorderwand.
Der Torflügel TB ist so gebaut, daß sowohl der Träger k als auch der Träger k1 den Hauptträger bilden können, der im ersteren So Falle durch die Rollen/ und ρ und im letzteren Falle durch die Rollen m und ο gestützt wird. Der jeweils nicht gestützte Hauptträger wirkt dann als Kragträger zum Abstützen der nicht geführten äußeren oberen Ecke. Die untere Führungsrolle Z bewegt sich beim Öffnen nach links auf der Schiene q, während sich beim Öffnen nach rechts die untere Rollern auf der Schiene/* bewegt. Die obere Rolle ρ gleitet führend in der Bahn s bei der Torbewegung nach links, wobei die Rolle ο kurz nach Beginn des Öffnens außer Eingriff mit der Führungsschiene s kommt. Umgekehrt gelangt die obere Rolle ρ außer Eingriff mit der Führungsschiene s, wenn das Tor nach rechts bewegt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tor für Luftschiffhallen, Flugzeughallen und ähnliche Bauten, bei denen die Torflügel auf den im Winkel zur Hallenachse liegenden Führungsbahnen ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Unterstützungsrollen [e, d) jedes Torflügels auf zwei geradlinigen: Führungsbahnen laufen, von denen die eine in Richtung des vorderen Hallenabschlusses liegt, während die andere schräg nach außen gerichtet ist.
2. Tor für Luftschiffhallen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch schräg nach außen gerichtete Führungsbahnen zu beiden Seiten der durch einen Torflügel verschließbaren Halle.
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