DE523242C - Sperrung fuer Spielzeugantriebe - Google Patents

Sperrung fuer Spielzeugantriebe

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DE523242C
DE523242C DENDAT523242D DE523242DD DE523242C DE 523242 C DE523242 C DE 523242C DE NDAT523242 D DENDAT523242 D DE NDAT523242D DE 523242D D DE523242D D DE 523242DD DE 523242 C DE523242 C DE 523242C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Description

  • Sperrung für Spielzeugantriebe Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Spielzeuge, insbesondere für kleine Fahrzeuge. Bekannt sind schon derartige Sperrvorrichtungen, die beim Abheben des Spielzeuges von der Unterlage selbsttätig in Tätigkeit treten.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Sperrung ohne Hinzufügung weiterer Teile durch eine Kröpfung des freien Endes der Antriebsachse, welche beim Hochheben des Spielzeuges gegen die Kröpfung einer ein zweites Laufrad tragenden Achse anschlägt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform Fig. i ist ein Querschnitt durch das Untergestell eines fahrzeugartigen Spielzeuges mit der neuen Sperrvorrichtung.
  • Die Hinterachse ist in die Achsen a1 und a2 unterteilt. Das freie Ende der Antriebsachse a.1 sowie das nach dem ihm zugehörigen Rad hin gelegene Ende der Achse a., sind derart gekröpft, daß,, sobald das Fahrzeug von der Unterlage abgehoben wird, das freie abgekröpfte Ende der Achse a., gegen das abgekröpfte Ende der Achse a., anschlägt und damit gesperrt wird. Die Antriebsachse a1 bildet den Antrieb des Fahrzeuges. Auf ihrem der Abkröpfung gegenüberliegenden Ende trägt sie das eine Hinterrad bi. Die andere Achse a2, die mit ihrem nach dem Rad b.., hin gelegenen Ende a. abgekröpft ist, ist lose durch einen unteren Teil des Spielzeuges hindurchgeführt und auf der anderen Seite desselben rechtwinklig umgebogen, so daß sie sich um diese Umbiegung etwas drehen kann. Wird das Spielzeug von der Lauffläche abgehoben, so sinkt das Rad b, entweder infolge der Schwere (Abb: i) oder aber infolge des Zuges einer Feder c (Abb. 2) nach unten, und mit ihm bewegt sich die ganze Achse a2 nach unten. Dadurch wird die Kröpfung a2,' in den ,#£nschlap"sbereich der Kröpfung a,' gebracht und das Spielzeug gesperrt.
  • Die Verschwenkbarkeit der Achse a., in vertikaler Richtung erlaubt auch die Yin den Abb. 2 und 3 dargestellte Bremsvorrichtung anzubringen.
  • Auf der Antriebsachse wird statt der Kröpfung ai ein Rad d vorgesehen (Abb. 2 und 3), über welches ein Bremsband e, zweckmäßig eine Spirale, derart geführt ist, daß beim Heruntersinken der Achse a" ein Abbremsen der Antriebsachse a1 stattfindet. Dies Bremsband wird mit seinem einen Ende an der Achse a.., und mit seinem anderen Ende am Spielzeuggehäuse befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrung für Spielzeugantriebe, insbesondere für Spielzeugfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem einen Ende mit einem Laufrad versehene Antriebsachse (a1) auf ihrem anderen Ende frei und gekröpft ist und mit dieser Kröpfung gegen eine Kröpfung einer ein zweites Rad tragenden Achse (a2) anschlägt, sobald das Spielzeug von der Unterlage abgehoben wird.
  2. 2. Sperrung für Spielzeugantriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben :des Spielzeuges von (der Unterlage die lose drehbare Achse (a2) durch eine Feder (c) in den Bereich :der Kröpfung der Achse (a1) gebracht wird.
  3. 3. Spielzeugsperrung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Bremsband (e), welches mit dem einen Ende an der abgekröpften, lose drehbaren Achse (a2) und mit dem anderen Ende am Spielzeuggehäuse befestigt ist, über ein auf der Antriebsachse (a1) befestigtes Rad (d) geführt ist.
DENDAT523242D Sperrung fuer Spielzeugantriebe Expired DE523242C (de)

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