DE523215C - Furchenziehmaschine - Google Patents
FurchenziehmaschineInfo
- Publication number
- DE523215C DE523215C DENDAT523215D DE523215DD DE523215C DE 523215 C DE523215 C DE 523215C DE NDAT523215 D DENDAT523215 D DE NDAT523215D DE 523215D D DE523215D D DE 523215DD DE 523215 C DE523215 C DE 523215C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furrow
- pulling machine
- machine
- coulter
- furrow pulling
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Bekannt sind bisher Furchenziehmaschinen mit im Fahrgestell feststehendem Schar. Die
Arbeitsweise dieser Maschinen ist jedoch insofern mangelhaft, als die trockenen Erdkrumen
wieder in die entstehende Furche zurückfallen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß das kolterartige Furchenschar bei der Vorwärtsbewegung
der Maschine eine seitliche hin und her gehende Bewegung ausführt. Hierdurch werden gegenüber den bekannten Maschinen
folgende Vorteile erzielt:
ι. Durch die seitliche Hinundherbewegung
des Schares wird die Erde keilförmig aufgetrieben und etwas angedrückt, so daß ein
Wiederzufallen der entstandenen Furche verhindert wird.
2. Durch dieselbe Bewegung in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung der Maschine
wird ein Anbacken der Erde an das Schar selbst bei schwerem Marschboden vermieden.
3. Die Furche wird sehr schmal, so daß sie leicht zugetreten werden kann.
Die Arbeitsweise der Maschine geht aus den Zeichnungen hervor.
Abb. A zeigt eine Ansicht von vorn,
Abb. B eine Seitenansicht und
Abb. C eine Aufsicht von oben eines Ausführungsbeispiels.
Die Antriebsstange α wird von einer Kurbei
in eine Hinundherbewegung versetzt, gleichzeitig damit das gelenkig gekuppelte
Furchenschar b. b ist um den Drehzapfen c drehbar, der sich am unteren Ende des Scharhalters
/ befindet. In der Führung e laufen die Rollen cZ, die wiederum am Schar befestigt
sind. Die Pfeile geben die einzelnen Bewegungsrichtungen an.
Claims (1)
- Patentanspruch :Furchenziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das kolterartige Furchenschar bei der Vorwärtsbewegung der Maschine eine seitliche hin und her gehende Bewegung ausführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE523215T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523215C true DE523215C (de) | 1931-04-21 |
Family
ID=6551902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT523215D Expired DE523215C (de) | Furchenziehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523215C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0658301A1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-21 | Otmar Edinger | Sämaschine und Verfahren zum Säen |
-
0
- DE DENDAT523215D patent/DE523215C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0658301A1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-21 | Otmar Edinger | Sämaschine und Verfahren zum Säen |
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