DE522562C - Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes mit stets denselben zwei Wellen - Google Patents
Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes mit stets denselben zwei WellenInfo
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- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
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Description
Die Hochfrequenztelephonie auf Starkstromleitungen, beispielsweise im Verkehr zwischen
zusammenarbeitenden Elektrizitätswerken,kann in der Weise durchgeführt werden, daß alle
Sprechstellen für den beliebigen Gegensprechverkehr nur zwei Wellen a, b benutzen,
die für alle Sprechstellen die gleichen sind. Dabei bedient man sich, um von einer Sprechstelle
zu einer beliebigen anderen zu sprechen, ίο des Wellenwechsels, d.h. man ordnet allen
Sprechstellen die gleiche Welle α als Empfangswelle zu, auf welche somit alle Empfänger
für gewöhnlich abgestimmt sind, und hebt diese Abstimmung auf der Sprechstelle, die sprechen will, auf, indem man den Empfänger
dieser Stelle auf die andere Welle b abstimmt und die Welle a als Sendewelle
benutzt, auf welche ja die Empfänger aller anderen SprechsteHen noch immer abgestimmt
sind. Der eigene Empfänger spricht seinerseits auf die Sendewelle & der Gegenstation
an. Auf der Sprechstelle, die einen Verkehr wünscht, wird also die Anordnung der Wellen umgekehrt. Dies geschieht selbsttätig
durch bekannte Relaisanordnungen. Da jedoch sämtliche Abstimmorgane umgeschaltet
werden müssen, so sind umfangreiche technische Einrichtungen erforderlich. Es ist
selbstverständlich, daß stets nur zwei Sprechstellen jeweils auf der gemeinsamen Leitung
miteinander sprechen können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, durch welche ein Verkehr von belie-
bigen zwei Sprechstellen auf der gemeinsamen Leitung, die beliebig verzweigt sein
kann, mit denselben zwei Wellen ermöglicht wird, ohne daß ein Wellenwechsel erfordert
wird. Bei dieser Anordnung ist allen Sprechstellen, mit Ausnahme von einer, ein Wellenpaar
b, α fest zugeordnet, so daß jede dieser Stellen mit der Welle b (und nur mit dieser)
senden, mit der Welle α (und nur mit dieser) empfangen kann. Die eine ausgenommene
Stelle besitzt das umgekehrte WeUenpaar a, b, so daß sie mit α nur senden, mit b nur
empfangen kann. Insoweit ist dia Anordnung bekannt, indem die letztgenannte Stelle als
Zentralstelle dient, um die übrigen nach Wahl einzeln oder auch gemeinsam zu benachrichtigen.
Erfindungsgemäß wird nun die erwähnte einzelne Stelle mit einer Übertragungsvorrichtung
zwischen Empfänger und Sender versehen, wodurch diese beiden Teile geeignet g-ekoppelt werden. Infolgedessen
kann nunmehr eine Nachricht, die auf dieser Stelle mit der Welle b von einer der anderen
Stellen einläuft, sofort mit der Welle a an eine der übrigen Stellen weitergegeben werden,
da diese ja sämtlich die Welle α empfangen können. Auf diese Weise können je zwei
dieser Stellen miteinander sprechen, ohne ihre Sendewelle & und Empfangswelle a ändern zu
müssen, indem sie die mit der Übertragungskopplung ausgerüstete Station als Relaisstation
benutzen. Auf dieser Station findet kein Abhören der Nachricht und kein mund-
liches Weitergeben derselben statt, vielmehr geht die Nachricht über den gekoppelten
Empfänger und Sender unmittelbar selbsttätig zur Empfangsstation.
Die Übertragung auf der Relaisstation wird, wenn diese Station selbst eine Sprechstelle
ist, nach Bedarf hergestellt, was von Hand oder auch selbsttätig durch Relaisübertragung
von an sich bekannter Art geschehen kann,
ίο oder die Übertragungskopplung besteht dauernd,
wenn die Relaisstation selbst keine Sprechstelle ist. Aus dem Nachstehenden
gehen weitere Ausführungsmöglichkeiten hervor.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung näher veranschaulicht.
Abb. ι stellt bei A ein verzweigtes Verkehrsnetz
dar, welchem die Sprechstellen I bis VIII angehören. Diese Sprechstellen besitzen
übereinstimmend die Sendewelle b und die Empfangswelle a, wie dies in der Abbildung
angedeutet ist, mit Ausnahme der Sprechstelle V, bei der die beiden Wellen«,δ
umgekehrt, nämlich die Welle α als Sendewelle und die Welle b als Empfangswelle,
angeordnet sind. Die bei den Sprechstellen II und VI in Klammem beigefügten Buchstaben
kommen zunächst nicht in Betracht. Es ist ersichtlich, daß die Sprechstelle V mit allen
übrigen Sprechstellen des Netzes .A unmittelbar verkehren kann, da ihre Sendewelle a
auf allen übrigen Stellen ohne weiteres empfangen wird und ihr Empfänger ohne weiteres
auf die Sendewelle b jeder dieser anderen Stellen anspricht. Dagegen können die
übrigen Stellen miteinander nicht ohne weiteres verkehren. Beispielsweise wird die
Sendewelle b der Stelle VII nicht im Empfänger
der Stelle VI aufgenommen, da dieser auf die andere Welle α abgestimmt ist, und
ebenso wird auch die Sendewelle b der
Stelle VI nicht vom Empfänger der Stelle VII, der ebenfalls auf die. Welle« abgestimmt ist,
aufgenommen.
Um dennoch einen Vierkehr dieser und der übrigen in gleicher Art abgestimmten Stellen
untereinander zu ermögEchen, wird die Stelle V mit einer Kopplung zwischen ihrem Empfänger
und Sender versehen, derart, daß die im Empfänger aufgenommene Welle b in die
Sendewelle α umgesetzt wird. Nunmehr ist ein Verkehr zwischen den erwähnten Stellen VI
und VII in folgender Weise möglich. Die SendeweEe b der Stelle VI wird im Empfänger
der Stelle V aufgenommen, in dieser Stelle in die Sendewelle α umgesetzt und so dem auf
die Welle α abgestimmten Empfänger der Stelle VII zugeführt. Ebenso wird die Sendewelle
b der Stelle VII im Empfänger der Stelle V aufgenommen, in die Sendewelle a
umgesetzt und der Stelle VI zugeführt, deren Empfänger auf die WeUe α abgestimmt ist.
Auf dieselbe Weise kann mit Hilfe der Relaisstation V, die als solche in der Abbildung
durch einen doppelten Kreis bezeichnet ist, jede ändere Stelle mit jeder anderen verkehren.
Die Stelle V selbst hat, wie schon erwähnt, den Vorteil, daß sie ihrerseits mit >jeder
anderen Stelle ohne Übertragung verkehren kann. Will man diesen Vorteil noch einer
oder mehreren anderen Sprechstellen gewähren, die z. B. in einem regen Verkehr mit
ihren Nachbarstellen stehen, so ist es nur nötig, in dem Verkehrsnetz noch eine zweite
Relaisstation vorzusehen, die ebenso wie die Station V ausgebildet ist. SoE z. B. die
SteEe II einen unmittelbaren Verkehr mit ihren Nachbarorten I und III haben, so werden
bei ihr die WeEen umgekehrt, wie es die der Station II beigefügte Klammer andeutet.
Diese SteEe II kann infolgedessen auch
mit aEen übrigen SprechsteEen des Verkehrsnetzes unmittelbar verkehren und ist
insoweit der SteEe V gleichgeordnet. Die beiden Stellen II und V können jedoch nich't
unmittelbar miteinander verkehren, da sie ja die gleiche SendeweEe und die gleiche EmpfangsweEe
besitzen. SoE ein Verkehr zwischen diesen beiden Stellen doch mögEch sein, so
ist z. B. die Stelle Vl nunmehr ebenfaEs als Relaisstation in derselben Weise wie die
Station V auszubilden. An SteEe dieser Station VI könnte auch irgendeine andere Station
gewählt werden, und es ist ohne weitere Erläuterung klar, daß nunmehr die beiden
Relaisstationen V und VI auch für den FaE ausreichen, daß noch eine oder mehrere der
übrigen Sprechstellen des Netzes ebenfaEs ihre WeEen umkehren, wie bei der Stelle II
beschrieben war. -
Der untere Teil der AbbEdung steUt ein Verkehrsnetz B dar, welches beispielsweise
dem Verkehrsnetz.4 ähnEch ist, jedoch zwei
andere WeEen c, d für den Verkehr seiner SprechsteEen untereinander benutzt. Die
SprechsteEen Γ bis VIII' dieses Netzes B besitzen sämtEch die SendeweEe c und die EmpfangsweEe
d, mit Ausnahme der SteEe V, bei der die Wellen umgekehrt sind. Diese Station V dient den übrigen SprechsteEen
des Netzes B in gleicher Weise als Relaisstation, wie dies für das Netz A und dessen
SprechsteEeV beschrieben war. SoEen die Stationen der beiden Netze Ä undr B auch
untereinander verkehren können, so ist es nur nötig, die beiden Stationen VI undV, die beispielsweise für die Leitungsverbindung der
beiden Netze benutzt sind, mit Übertragern zu versehen, die auf der SteEe VI das WeEenpaar
b, α in das WeEenpaar C, d und auf der
Stelle V das Wellenpaar d, c in das Wellen-
paar α, b umsetzen, wie dies durch die beigefügten
Klammern angedeutet ist. Diese Übertragung ist mit den an. sich bekannten
Mitteln durchführbar, wie nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Wenn die Wellen a, b einerseits und c, d anderseits genügend verschieden voneinander
sind, so kann man, um den Sprechstellen des Netzest den jeweilig gleichzeitigen Verkehr
zweier Stationspaare zu ermöglichen, die Sprechstellen sowohl in der Art, wie bisher
am Netzvl beschrieben, als auch zugleich in
der Art, wie beim Netz B beschrieben, ausbilden, gewissermaßen, da in der Abbildung
das Netz B räumlich gleichartig dem Netz A ist, beide Netze zur Deckung bringen. Selbstverständlich
brauchen nicht alle Stationen in den Verkehr mit den Wellen C, d einbezogen
zu werden.
Die Relaisstationen brauchen nicht selbst Sprechstellen zu sein, sondern können an
einer beliebigen geeigneten Stelle der Leitung zwischen den übrigen Sprechstellen angeordnet
werden, in welchem Fall sie keiner Bedienung bedürfen, wenn, wie oben erläutert,
die Wellenübertragung der Station entweder dauernd angeordnet oder durch Relaiswirkung
jeweilig hergestellt wird. Abb. 2 veranschaulicht beispielsweise eine derartige Anordnung für den Fall einer die Sprechstellen
hintereinander durchlauf enden Leitung, und zwar ist die Relaisstation III an einer
mittleren Stelle dieser Leitung vorgesehen. Sie ist beispielsweise mit einer dauernden
Kopplung ihres Senders und Empfängers ausgerüstet und vermittelt daher, wie die Pfeile
andeuten, den Verkehr jedes beliebigen Sprechstellenpaares. In diesem Beispiel können
alle Sprechstellen I, II, IV, V miteinander nur mittelbar über die Relaisstation III,
nicht jedoch unmittelbar verkehren. Es stände jedoch nichts im Wege, beispielsweise auf
der Station IV die Wellen umgekehrt anzuordnen, so daß diese Station unmittelbar mit
den Stationen I, II, V verkehren kann,..
Im allgemeinen wird bemerkt, daß jeweils die verkehrsuchende Sprechstelle ein
selektives Anrufsystem zur Verfügung hat, um die jeweils gewünschte Sprechstelle individuell
anzurufen. Durch dieses System, welches z. B. mit einstellbaren Wählern arbeitet, wird auch
die Relaisstation entsprechend beeinflußt, so daß daselbst entweder von Hand oder selbsttätig
die erforderliche Übertragungskopplung hergestellt wird.
Claims (3)
1. Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes
mit stets denselben zwei WeI-len (a,b), dadurch gekennzeichnet, daß eine
dieser Sprechstellen als Relaisstation zum Senden bzw. Empfang das Wellenpaar (a,b)
und die übrigen Sprechstellen das umgekehrte Wellenpaar (b, <a) benutzen, und daß
zwecks Ermöglichung eines direkten Verkehrs der Sprechstellen mit dem Wellenpaar
(b, a) untereinander auf der Relaisstation zur Umsetzung der Empfangswelle
in die Sendewelle das Empfangssystem mit dem Sendesystem -entsprechend gekoppelt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkehrsnetz zwei
Relaisstationen von gleicher Sende- bzw. Empfangswelle (a bzw. b) gemäß Anspruch
ι besitzt, und daß zwecks Verkehrs dieser beiden Relaisstationen miteinander
eine der übrigen Sprechstellen, die das Wellenpaar (b, a) benutzen, als Relaisstation
ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verkehrs
zweier Verkehrsnetze (A, B), die mit je einem anderen Wellenpaar (a, b
bzw. c, d) arbeiten, miteinander eine Relaisstation des einen Netzes mit einer
Relaisstation des anderen Netzes, die beide Einrichtungen sowohl für das Wellenpaar
(a, b) als' auch (c, d) besitzen, verbunden
ist, und daß auf diesen Relaisstationen die Empfangssysteme und Sendesysteme in entsprechender Weise miteinander
gekoppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51468D DE522562C (de) | 1926-10-13 | 1926-10-13 | Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes mit stets denselben zwei Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED51468D DE522562C (de) | 1926-10-13 | 1926-10-13 | Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes mit stets denselben zwei Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522562C true DE522562C (de) | 1931-04-14 |
Family
ID=7053399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED51468D Expired DE522562C (de) | 1926-10-13 | 1926-10-13 | Anordnung zum Hochfrequenzverkehr beliebiger Sprechstellen eines Verkehrsnetzes mit stets denselben zwei Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522562C (de) |
-
1926
- 1926-10-13 DE DED51468D patent/DE522562C/de not_active Expired
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