DE522512C - - Google Patents
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- DE522512C DE522512C DENDAT522512D DE522512DA DE522512C DE 522512 C DE522512 C DE 522512C DE NDAT522512 D DENDAT522512 D DE NDAT522512D DE 522512D A DE522512D A DE 522512DA DE 522512 C DE522512 C DE 522512C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/30—Feeding material to presses
- B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
UhL! I SCIIIiS HRICH
AUSGEGEBEN AM
15. APRIL 1931
15. APRIL 1931
RI-ICHSPATFNTAMT
PATENTSCHRIFT
KI.ASSH 39a GRUPPE li
Sl 43)φ XU
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Palenis: iy. Mär\
Hans Stüdli in Winterthur, Schweiz
Presse zur Herstellung von gepreßten Foritistücken
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1928 ab
Gegenstand <lcr Erfindung ist eine Presse
zur Herstellung von gepreßten Fonmtücken, wie Schachteln oder ähnliche Behälter, aus
imlverförmigcm Material, mit oder ohne Bindemittel, das evtl. bei erhöhter Temperatiir
abbjjideiiihig Ur und in kurzer Zeit erhHrTeTT
Damit mit einer derartigen Presse eine möglichst große Leistung erreicht wird, ist
ίο es erforderlich, daß alle notwendigen Einzelvorgänge
automatisch gesteuert worden, so daß der eine stattfindet, während der andere
eingeleitet wird.
Mechanisch betriebene Pressen mit Formen zur Aufnahme des Materials sind bekannt,
welche eine Beschickungsvorrichtung aufum das Material den Formen zuzuwelche
entsprechend der Tätigkeit der gesteuert wird. Bei einer incchaniäo
sehen Presse handelt es sich um zwangsläufige Bewegungen, so daß Steuerungen der Einzelvorgänge
ebenfalls zwangsläufig vom Antrieb der Presse aus bewirkt werden können.
Die Presse nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als hydraulische
Presse ausgebildet ist, auf deren beweglichem Teil ein Balken lose ruht, mit wiMrhem die Ausstoßslempel der Formen verbunden
sind, der von festen Anschlägen am Pre<«eccstell angehalten werden kann, während
der bewegliche Teil der Presse durch AiiM-hliige auf eine Steuerungseinrichtung für
'lic Beschickungsvorrichtung und die Druckwassrroin-
und -;iu«?laRvenrile der Presse einwirkt.
weisen,
führen,
Presse
führen,
Presse
Diese Ausbildung der hydraulischen Presse trägt zum raschen Arbeiten wesentlich bei,
indem nicht der ganze bewegliche Teil nach erfolgtem Pressen der Formstücke in seine
Ausgangslage zurückkehren muß, um dann das Ausstoßen der Formstücke vorzunehmen.
Durch das Anhalten des auf dem beweglichen Teil ruhenden Balkens findet das Ausstoßen
während des Rückganges des beweglichen Teiles statt und ist beendet, wenn letzterer
seine Ausgangslage erreicht. Ferner wurden durch das Vorsehen von Anschlägen, mittels
welcher der bewegliche Teil der Presse auf die Steuerungseinrichtung einwirkt, die einzelnen
Arbeitsvorgänge von der Stellung des beweglichen Teiles abhängig gemacht und dadurch
eine gewisse Zwangsläufigkeit der Vorgänge erzielt und Schädigungen der Presse vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung is( auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. r eine Seitenansicht der Presse,
Abb. 2 eine Vorderansicht von links in Abb. ι gesehen,
Abb. 3 eine Vorderansicht der T'ressc, von rechts in Abb. 1 gesehen,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie TV-IV in
Abb. 3.
Abb. 5 in größerem Maßstab und im Schnitt die zur Bcschickungs\rorrichtung gehörige
Misch- und Abwägevorrichtung,
Abb. 6 einen Grundriß zu Abb. 5 mit Teilen im Schnitt gezeigt.
Abb. 7 im Grundriß die Abwägegefäße und Waagebalken;
Abb. S und <) zeigen die Abwägegefäße in
Seitenansicht bzw. lotrechtem Schnitt mit geschlossenen bzw. geöffneten Bodenklappen;
Abb. το zeigt im lotrechien Schnitt den Beschickungsschieber
in der Stellung, in welcher seine Behälter gefüllt werden.
Abb. π einen (mindriß von Abb. io mit
Teilen im waagerechten Schnitt:
Abb. 12 und 13 zeigen Einzelheiten von
xo Auslöseorgaucn für den Beschickungsschieber; Abb. 14 ist ein Schnitt nach Linie Xl V-Xl V
in Abb. 1 1;
Abb. 15 und ii> zeigen den Beschickungsschieber
in Stellung zur Abgabe seines Materials au die Presse, vor bzw. nach der Abgabe des Materials,
Abb. 17 bis 21 Einzelheiten von Sieucrnicehanismen.
und
Abb. 22 bis 24 sind schematische Dar-
ao Stellungen von Steuermechanismen.
Die Presse hat einen feststehenden Kolben 1 (Abb. 4) und einen beweglichen Zylinder 2.
wobei der erstere mit einer axialen Bohrung 3 \ersehen ist, in welche die Leitung 4 zur Zufuhr
von Druckflüssigkeit und zum Ablassen derselben mündet. Die Liderung 5 befindet sich am unteren Ende des beweglichen Zylinders
und ist so von den geheizten Formen, welche bei dieser Art von Pressen verwendet
werden müssen, abgerückt und dem schädigenden Einfluß der Hitze entzogen. Auf dem
Zylinder 2 sind Ansätze ό vorgesehen, in welche Teile der Form auswechselbar einge- ,
setzt sind. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß mit der Einrichtung runde
Schachteln aus Sägemehl und Bindemitteln hergestellt werden sollen. Die dazu benötigte
Form bestellt aus einer mittleren Formplatte 7. welche acht durchgehend«.' Bohrungen
8 (Abb. Ki) bat, in welche Stempel«) eines unteren Fonnteils 10 passen. Letztere
ist auf einem Balken 1 1 auswechselbar befestigt, welcher lose auf den Flächen 12 des
Zylinders 2 aufliegt, wobei die Stempel 9 mit
den Bohrungen N die Hohlräume der Formen bilden, wie in .Abb. ιό dargestellt, in welche
dann zwecks Formgebung des in diese Hohlräume eingefüllten Materials die Stempel 13.
die vom oberen Haupt 15 der Presse getragen sind, eintreten. Das Haupt 15 ist mit dem
Untergestell der Presse, auf welchem der Kolben 1 fest ist, «lurch «lie üblichen Säulen
17 verbunden, an welchen der Zylinder 2 geführt ist. Die einzelneu Teile der Form sind
z. B. durch elektrische Heizkörper 18 geheizt. Die lose Lagerung des Balkens 1 [ auf dem
Zylinder läßt sich vorteilhafterweise zum Ausstoßen der fertig gepreßten Formstücke verwenden,
indem nach erfolgtem Pressen nur der Zylinder 2 in seine unterste T-age. in
welcher er auf Klötzen 19 aufruhr, zurückgeht,
während der Balken 1 r, wie in Abb. 3 und 4 gezeigt, auf Klötzen 20, die auf an den
Säulen befestigten Querträgern 2t liegen, sich abstützt. Dadurch werden die Stempel 9
anschalten, und bei der Weiterbewegung der mittleren Formplatte/ werden die gepreßten
Formstücke von den Stempeln 9 ausgestoßen, welch letztere schließlich die in den Abb. 3
und 4 gezeigte Lage relativ zur Formplatte 7 einnehmen.
Die sich beim Pressen entwickelnden (iase
werden durch im oberen Haupt τ5 vorgesehene Kanäle und ein an letztere anschließende,
Rohr 22 abgesogen.
An die Leitung 4 ist ein T-Stück 23 angeschlossen, das mit einem Auslaßventil 24 verbunden
ist sowie mit einem Hochdruckventil 25 und über ein Rückschlagventil 20 mit
einem Niedcrdruckveniil 27. Durch Leitung
2K wird Hochdruckflüssigkeil zugeführt, Leitung 29 führt Niedere! ruckflüssigkeit zu, und
Leitung 30 ist die Abwasserleitung. Um nämlich an Druckwasser zu sparen, wirkt der
Hochdruck erst auf den Preßzylinder, wenn
durch den vorher eingeschalteten Niederdruck der Preßzylinder bereits in die Prcßstellung
bewegt worden ist. Die. Steuerung der verschiedenen Ventile erfolgt von der Stellung
des Preßzvlinders aus durch später beschriebene Mittel.
Die Beschickungsvorrichtung, durch welche das Material, das durch den 1'reßvorgang und
die gleichzeitige Anwendung von Hitze zu I'rel'stückni. 7.. R. Teilen von Schachteln, gcformt
wird und aus Sägemehl vermengt mit Bindemitteln bestehen kann, den Formen zugeführt
wird, weist einen Behälter 31 für das Matei'ial auf. Im Behälter 3τ dreht sich eine
Mischvorrichtung, bestehend aus zwei auf einer Welle 32 festen Scheiben 33, welche
Längsstäbe 34 tragen. Auf der Welle 32 sitzt ein Kettenrad 35, das durch Kette 36 von
einem auf einer Welle 37 festen Kettenrad 38 angetrieben wird. Die Welle 37 erhält ihren
Antrieb von einem Elektromotor 39 über ein Schneckengetriebe 40 (Abb. τ und 2).
Der trogförmige Behälter 31 hat in seinem
untersten Teil acht nebeneinander angeordnete Lochreihen 4T (Abb. 5), welche von einem no
über den Behälter vorstehenden Rand 42 umgeben .sind. Unterhalb jeder Lochreihe 41 ist
ein Trichterrohr 43 vorgesehen, in welchem ein Teil seiner Wandung von einer Drehklappe
44 gebildet, wird, die um eine Achse 45 drehbar ist und in ihrer nach oben geschwenkten
Lage auf dem Rand 42 aufsiizt und dadurch das aus den Lochreihen austretende Material
am Herabfallen in die Trichterrohre .)3 verhindert.
Mit jeder Klappe 44 ist ein winklig anstehender Arm 46 fest; ein Ausschnitt 47
in der Nabe des Annes 46 gestattet jeder
«in/ehien K Lippe 44. in die Schlieühige sich
7ii Ιχ-u(.'),ί·ιι. wahrend je eine mil einem Au^-
M'liiiin 47 zusammenwirkende, in der Achse
15 feste Schraube 48 ein Zurückdrehen sJimlhcher
Klappen in die in Abb. 5 aufgezogen
gezeigte Lage hervorruft, wenn die Achse 45
gedieht wird von einer Stange 49 aus, die an
einem auf der Achse 45 festen Hebel 50 angelenkt
ist. Die Klappen 44 werden in ihrer
jo gWiitnclen Lage durch einen Sperriegel 51 gehalten,
der mit einem Vorsprung 52 auf dem Hebel 46 zusammenwirkt, und Torsionsfedern
53 sind bestrebt, die Klappen 44 in die
Schlicßlage zu bewegen, sobald der Sperriegel 5r den Hebel 46 freigibt. Das Auslösen der
Sperriegel 51 erfolgt durch Elektromagnete 54, deren Anker 55 mit einem Arm des .Sperrriegels
51 zusammenarbeitet (Abb. 5). In Abb. 2 sind die acht Elektromagnete nebenan
einander angeordnet gezeigt.
Die Elektromagnete. 54 werden von den unterhalb der Trichterrohre 43 angeordneten
automatischen Waagen aus erregt. Letztere haben ein an einem zweiarmigen Waagebalken
56 aufgehängtes Gefäß 57, das an seinein unteren Ende durch zwei Klappen 58 verschließbar
ist. Die letzteren sind um Schrauben 59 drehbar, und eine Feder 60 ist bestrebt,
dieselben stets in der geschlossenen Lage zu halten (Abb. 8). Jede Klappe 58 weist ferner
einen vorstehenden Stift 61 auf. Mit sämtlichen Stiften 61 wirkt der umgebogene Rand
62 einer Schiene 63 zusammen, welche um eine Achse 64 verschwenkbar ist und mit
Hilfe eines Hebels 65 und an ihm angelenkter Stange 66 verschwenkt werden kann. Wird
die Schiene 63 nach abwärts verschwenkt, so drückt ihr Rand 62 auf die Stifte 61 sämtlicher
Klappen 58 und öffnet dadurch dicselben, wie in Abb. 9 angedeutet ist. Auf dem Waagebalken 56 sind Gewichte 67 zur Grobeinstellung
und Gewichte 68 zur Feineinstellung verstellbar. Ferner ist auf jedem Waagebalken 56 eine Kontaktfeder 69 vorgesehen
(Abb. 5 und 2), welche sichelförmig gebogen ist und mit einem Kontaktstift 70 in
Berührung kommt, wenn der Waagebalken 56 ausschwingt, nachdem das dem Gefäß 57 vom
Trichterrohr 43 zugeführte Material das vorbestimmte Gewicht erreicht hat. Sobald der
Strom am Kontaktstift 70 geschlossen ist, wird der betreffende Elektromagnet 54 erregt,
tue. Sperrklinke 51 ausgelöst und die Klappe 44 in die Schließstellung bewegt und
jede weitere Materialzufuhr zum Gefäß 57
abgesperrt.
Unterhalb jedes Gefäßes 57 befindet sich ein Trichterrohr Ji, welches die aus dem Gefäß
57 kommende abgewogene Materialmenge einem weiteren Gefäß 72 (Abb. 15, 16) zuführt.
Der Mischbehälter 31, die Klappen 44
Wageeiiirichtimgeti sind am oberen
llaupt 15 der l'resse gelagert.
Hie acht Gefäße 72 sind in zwei Reihen und gleichachsig mit den Stempeln 13 und 9 in
einem Rahmen 73 gelagert, der seinerseits
\erschiebbar in an Säulen 17 befestigten Führungen 74 ist. Tn Abb. 10 und 11 ist der Rahmen
73 in seiner aus der Presse herausgezogenen Stellung gezeigt, in welcher seine
Gefäße 72 von den Trichterrohren 71 gefüllt werden, während in Abb. 15 und 16 der
Rahmen 73 mit seinen Gefäßen 72 in die Tresse verschoben gezeigt ist, in welcher
Stellung ein Füllen der Räume der Form stattfindet. Diese Verschiebebewegung des
Rahmens 73 erfolgt durch einen Hebel 75, der über eine einstellbare Zugstange 76 bei 77
am Rahmen 73 angreift.
An dem der Presse zugewandten Ende des Rahmens ist. eine Schiene 78 mit Lenker 79
an Hebel 80 angelcnkt, welch letztere auf einer Welle 81 fest sind. Die Schiene ist durch
Bolzen 82' in Augen 82 in lotrechter Richtung geführt. Die Schiene 78 hat den Zweck, bei
der Bewegung des Rahmens 7^ nach der
Presse hin die fertig gepreßten Formstücke A von den Formen abzustreifen und nach einer
Abgabcstellc über eine schiefe Ebene 83 zu schäften (s. Abb. 10 und 15). Die Behälter
72 sind durch einen gemeinsamen Blechschieber 84 verschlossen. Letzterer steht unter
der Wirkung eines Gewichtes 85, das über Seil 86 und Rolle 87 am Schieber 84 angreift
und bestrebt ist, letzteren zu öffnen. Auf dem Schieber 84 sind zwei Zahnstangen 88 befestigt,
welche mit Zahnrädchen 89, die auf einer Welle 90 sitzen, zusammenwirken. Auf letzterer sitzt ferner eine mit einem Zahn versehene
Scheibe 91, welche durch eine Stange 92, deren eines Ende mit dem Zahn der
Scheibe zusammenarbeitet, an der Drehung verhindert wird und somit eine Verriegelung
gegen die Wirkung des Gewichtes 85 darstellt. Das andere Ende der Stange 92 hat einen mit
einem seitlichen Vorsprung 93 versehenen Kopf 94, mit welchem Vorsprung ein mit einem seitlich vorstellenden Segmentzahn 95
versehener Ring 95' zusammenwirkt. Der Ring 95' ist auf der Welle 81 befestigt
(Abb. 12. 13). Wird nun die Welle 8τ, in Abb. 12 gesehen, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
gedreht, sa verursachen die Teile 93 und 95, daß die Stange 92 entgegen der
Wirkung der Feder nach rechts verschoben wird, wodurch die Verriegelung der Zahnscheibe
91 aufgehoben wird und somit das Gewicht 85 zur Wirkung kommen und den
Schieber 84 von unterhalb der Gefäße 72 zurückziehen
kann. Dies erfolgt, wenn der Rahmen 7^ sich mit seinen Gefäßen 72 über
den Formeti befindet und die Preßform sich
ein Stück weit nach oben bewegt hat in die in
Abb. i(> gezeigte Stellung. Bei dieser Bewegung des Pressezylinders mit der Form 7
nach oben drückt letztere auf die Schiene 78 und verschiebt diese in lotrechter Richtung,
wobei der Lenker 79 eine Drehbewegung des Hebels 80 und damit der Welle Ki verursacht,
durch welche die Entriegelung der Welle 90 stat rundet und dadurch das Verschieben des
Schiebers 84. worauf' das in den Gefäßen 72 enthaltene Material in die Formöffnungen
fällt. Der Schieber 84 trifft hierbei auf federnde Anschläge 96 des Rahmens 73 auf.
Nun wird der Rahmen 73 durch den Hebel 75 aus der Presse herausbewegt, und zunächst
bewegen sich Rahmen J^ und Schieber 84 gemeinsam,
bis der Schieber auf Anschläge 97 auftrifft, die an den Führungen 74 fest sind.
Hierdurch wird der Schieber an seiner weiteren Bewegung von der Presse weg verhindert,
während sich der Rahmen 73 weiter bewegt; dadurch gelangt der .Schieber 84
wieder in seine Schließlage unterhalb der Gefäße 72. Da, sobald der Schieber 84 in dieser
T,agc sich befindet, die Schiene 78 von der Preßform 7 abfällt, bewirkt letztere über
Lasche 79 und Hebel 80 eine Drehung der Welle 81, wodurch die Stange 92 in ihre
.Sperrstellung in bezug auf Zahnscheibe 91 gestoßen wird und somit der Schieber 84 wieder
gesperrt ist. bis er beim nächsten Arbeitsgang wieder ausgelöst wird, wie oben beschrieben.
Gleichzeitig mit der Beschreibung der
Steuerorgan^ soll nun ein Arbeitsvorgang beschrieben
werden.
Die \ oin Motor 39 angetriebene Welle 37
besteht aus zwei Teilen 37 und 37', zwischen w eiche eine ausrückbarc Kupplung (Abb. 20
und 2T) eingeschaltet ist. Auf dem Wellenstück 37' sitzt eine mit Aussparungen 98 versehene
Scheibe 99, mit welcher ein in einem Muffenstück 100 gelagerter Sperrkeil toi, der
durch die Wirkung einer Feder 102 gegen die Scheibe 99 gepreßt wird, zusammenwirkt.
Der Sperrkeil tot hat eine Aussparung 103. auf welche das abgeschrägte Ende eines
Hebels 104 einwirken kann, um den Sperrkeil entgegen der Federwirkung zu verdrängen
und die Kupplung auszuschalten. Auf dem Wellenstück 37 ist ferner ein Nocken 105
(Al)I). 17) fest, welcher bei der Drehung der
Weile 37 auf die Rolle 106 eines auf einer Achse 110 schwingbar gelagerten Hebels 108
einwirkt. Der Hebel 108. welcher durch ein Gewicht 108' (Abb. 1) gegen den Nocken 105
zu gedreht wird, trägt eine Schaltklinke 107. Letztere arbeitet auf ein Schallrad 109, das
auf der Achse 110 lose sitzt und auf beiden Seiten je einen Anschlag in und 112 aufweist
(Abb. 19). 113 ist eine Halteklinke, welche ein Rückdrehen des Schaltrades 109
nach dem jeweiligen Schallen λ erhindert, welches Rückdrehen ein um die Nabe des
Schal trades τ 09 geschlungenes Seil 1 14, an
welchem ein Gewicht 115 hängt (Abb. 1 und 2) hervorzurufen bestrebt ist. Ein Anschlag
116 bringt nach jeder Schaltung die Klinke 107 außer Eingriff mit dem Schalt rad
109, so flaß durch Auslösen der Halteklinke ι 13 das Sperrad unter dem Zug des Seiles
114 in seine Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Der Anschlag in wirkt auf
das obere Ende einer Stange 117, welche bei geöffnetem Hochdruckventil gegen einen einstellbaren
Anschlag 118 (Abb. 22) anliegt und sich dabei in einer solchen Stellung befindet,
daß dieses obere Ende in die Bahn des Anschlages in ragt. Die Stange 117 ist ein
Arm eines Winkelhebels, dessen anderer Arm einen Hebel 119 trägt, an welchen einerends
ein Gestänge 120 angelenkt ist, das zum Offnen des Hochdruckventilcs 25 dient; am
anderen Ende des Hebels 119 ist eine Stange
I2T angelenkt, welche einen Bund 122 trägt,
zwischen welchem und einer Führungswand 123, durch welche die Stange 121 hindurchgeht,
eine Druckfeder 124 eingeschaltet ist. Auf den Bund 122 wirkt ein am unteren Ende
des beweglichen Pressezylinders 2 vorgesehener Anschlag 125 derart, daß wenn der
Pressezylinder eine gewisse Höhenlage erreicht hat. das Hochdruckventil 25 geöffnet
wird, wie in Abb. 22 in ausgezogenen Linien dargestellt.
Der Anschlag τ 12 wirkt auf einen um die Welle 1 το schwingbar gelagerten Hebel 126,
an welchem eine Stange 127 angelenkt ist, die
zur Bewegung des Auslaßventils 24 dient. Am äußeren Ende (]&·>
Hebels 12Γ1 ist eine nach
oben sich erstreckende Slange 128 angelenkt, auf welcher ein Anschlag 129 sitzt (Abb. 1).
mit welchem ein Anschlag 130 am Zylinder 2 zusammenwirken kann, wenn der Anschlag
129 sich in der Bahn des Anschlages 130 befindet.
Dies ist eine Sicherheitsvorrichtung, welche auf alle Fälle verhindern soll, daß der
Zylinder 2 sich in die Preßstellung nach oben bewegt, wenn der Rahmen 73 sich noch in
der Presse befindet. Ein Vorsprung 131' auf dem Rahmen 73 wirkt auf das obere Ende der
Stange 128 und schwingt dieselbe in Abb. τ nach links, sobald der Rahmen, 73 sich aus der
Presse herausbewegt hat. 'Dadurch kommt der Anschlag 129 außerhalb der Bewegungsbahn des Anschlages 130 zu liegen, und der
Zylinder 2 kann sich nach oben bewegen. Ist der Rahmen y^ jedoch noch in der Presse, so
hebt der Anschlag 130 beim Auf treffen auf 129 die Stange 128 an, und das Auslaßventil
24 wird geöffnet, so daß der Zylinder 2 sofort stillsteht. Eine Feder 132 zieht die Stange
128 und dadurch den Hebel 126 nach rechts
unrl nach unten und ist bestrebt, das Auslaßventil
geschlossen und zugleich den Anschlag I2<) in der Bahn des Anschlages 130 zu hallen.
Auf dein Wellenstück 37' ist ferner eine Kurvenscheibe 133 vorgesehen (Abb. 2 und
18), mit deren herzförmiger Kurve [34 eine
Rolle 135 zusammenwirkt, die auf der Stange 75 gelagert ist. Dadurch wird die Hinundhcrbowcgung
des Rahmens 73 mit den Gef.'ißcn "2 in die Presse hinein, zum Füllen der
Formen, und aus der l'rcsse heraus er/eugt.
Ferner befindet sich auf dem Wellenstück
37' ein Nocken 136 (Abb. 18), der auf einen
auf der Welle 110 drehbar gelagerten zweiannigen Hebel 137 wirkt, an dessen äußerem
Ann die Stange 66 angelenkt ist, durch welche die Schiene 63 nach abwärts gedrückt
wird, um sämtliche Klappen 58 zu öffnen. Kine Zugfeder 138 preßt den Hebel 137 gegen
ao den Nocken 136.
Außerdem ist eine weitere Nockenscheibe 139 (Abb. 18) auf der Welle 37'. die auf
einen um 110 drehbaren Hebel 140 einwiikt,
an welchem die Stange 49 angelenkt ist, durch welche sämtliche Klappen 44 in die offene
Stellung zur A^erriegelung durch die Riegel 51 bewegt werden. Eine Zugfeder 49'
(Abb. 1) preßt den Hebel 140 gegen die Nockenscheibe 139.
.Schließlich ist noch eine Kurvenscheibe 141
(Abb. 2, 23 und 24) auf dem Wcllenstück ^j'
fest, welche mit der Rolle 142 eines Hebels
143 zusammenwirkt, an welchem eine Stange
144 zur Bewegung des Niederdruckventils 2J
über einen zweiarmigen Hebel 145 angreift.
Eine Feder 146 ist bestrebt, das Niederdruckventil zu schließen. Der Hebel 143 ist auf
einem Arm eines Winkelhcbels 147 drehbar gelagert, an dessen anderem Arm eine Stange
14^ angreift, deren Ende mit einem am Zylinder
ζ befestigten Anschlag 149 zusammenwirkt.
Am Zylinder 2 ist ferner ein Anschlag 150 vorgesellen, der mit einem Arm 151 (Abb. T/)
eines dreiarmigeu. unter dem Einfluü einer
Torsionsfeder .stehenden Hebels zusammenwirkt, an dessen zweitem Arm 152 eine
Stange 153 angelenkt ist, die mit t\vv llalleklinke
113 verbunden ist. Trifft der Anschlag
150 auf den Arm 151, so wird die Halteklinke
113 aus dem Schaltrad 109 ausgelöst. Der
drille Ann 155 des dreiarmigen Hebels, der
gegen die Aussparung 103 des Sperrkeiles
101 ,ucli.illcii wird, dient /um Ausschalten der
Kupplung ()<». 100.
l-einn ist ,-in, Zylinder 2 (Abb. 17) ein
sehr.ig gestdln-r Anschlagwinkel 157 -vorgesehen,
det mit einem seitlich aus einem Kopf
158 hei vorragenden Stift 159 zusauuuen-
wirkt. Her Kopf 158 ist auf einen Stab ioo
aufgesetzt, der am Kuppluugsausrückhebel T04 angelenkt ist. Der Stift 159 ist in einem
Schlitz t6i beweglich und wird durch Feder 1(13 und Stift 162 gegen das eine Ende der
.Vut gedrängt. Trifft der Anschlag 157 beim
Abwärtsgang des Zylinders 2 auf den Stift 159 auf, so wird letzterer mitsamt dem Kopf
15s entgegen der Wirkung der Feder 103
nach links in Abb. 17 verdrängt; wenn der Anschlag 157 jedoch beim Aufwärtsgang des
Zylinders auf den Stift 159 auftrifft, so wird die Stange 160 nach rechts gezogen und der
Hebel 104 von der Kupplung entfernt, gegen welche er durch die Wirkung der Torsionsfeder
164 gehalten wird.
Zur Erklärung der Wirkungsweise sei angenommen, daß der Preßzylinder 2 sich in
seiner obersten Stellung befindet, in welcher er einige Zeit unter der Wirkung des Hochdruckes
verbleibt, bis das Zusammenbacken des Materials erfolgt ist. Während dieser Zeit ist das Hochdruckventil 25 geöffnet
durch den Anschlag 125 (Abb. 22). Die Zeitdauer wird von der Bewegung des Schaltrades
109 bestimmt, das durch Nocken 105 und Schaltklinke 107 geschaltet wird. Bei der
Drehbewegung des Schaltrades kommt der Anschlag 111 mit der Stange 117 zur Einwirkung
und verdrängt letztere in die in Abb. 22 strichpunktiert gezeigte Stellung, wodurch
der Hebel 119 in die strichpunktierte Stellung gehoben wird, indem das untere Ende der
Stange 121 als Drehpunkt dient; dadurch wird das Hochdruckventil 25 geschlossen.
Kurz darauf trifft der Anschlag 112 auf dem
Schaltrad 109 auf den Hebel 126 und bewirkt dadurch ein Anheben der Stange τ27
und Offnen des Auslaßventils 24. Der Zylinder 2 senkt sich, hierbei kommt der Anschlag
r50 zur Einwirkung auf den Arm 151 des
Winkelhebels, der dann über Stange 153
(Abb. 17) die Halteklinke 113 aus dem Schaltrad 109 auslöst; nach tier nächsten
Schaltung durch Nocken J05 und Schaltklinke 107 wird letztere beim Auf treffen, auf
den Anschlag 116 aus dem Schalt rad 109 gehoben, und nun wird das Schaltrad unter dem
Einfluß des Gewichtes τ τ 5 in seine Ausgangslage zurückgedreht. Gleichzeitig wird durch
den Anschlag 150 der Hebel 155 aus der
Kupplung beweg!, so daß der Sperrkeil 101
die Kupplung der Wellenteile 37 und τ,/' bewirkt,
und zwar während einer Drehung von do".
Am 1''.H(Ie dieser Drehung \ on don wird
durch die Nockenscheibe 141 (Abb. 23) das-Niederdruckventil
27 geöffnet, da in der in Abb. 23 gezeigten Stellung der Teile, in
welcher die Stange 148 durch den Anschlag 149 am Zylinder arretiert ist, die Kraft der
Feder 14η überwunden wird. Der Zylinder 2
steigt um einen gewissen Betrag au, bis der
Anschlag 157 mit dem Stift 159 zur Fiiiwirkung
kommt und den Kupplungshebel 104
aus tier Kupplung zieht und letztere v\ irksam
werden läßt. Gleichzeitig hat sich der Anschlag
14g vom linde der Stange 148 bei dieser Auf wärt ^bewegung des· Zylinders 2 entfernt;
der Druck der Feder 14O kann nun ein Zurückziehen der Stange 148 und entsprechendes
Verdrehen des Winkelhebels 147 hervorrufen,
wobei der Hebel 143 -um seine Rolle 142, die auf der Kurvenscheibe 14t aufliegt,
als Drehpunkt schwingt, in die in Abb. 24 gezeigte Lage, in welcher ein Schließen des
Xiederdruckventiles 27 erfolgt. Der Zylinder
2 steht somit kurze Zeit still, während welcher die Kupplung wirksam ist, und nach
einer gewissen Drehung der Welle 37 läuft die Rolle 142 auf den äußersten Umfang der
Scheibe 141 auf; das Xicderdruckvcntil 27
ao wird geöffnet, worauf der Zylinder seine Bewegung
in die Preßlage fortsetzt und beim Erreichen derselben durch den Anschlag 125
tlas Hochdruckventil geöffnet wird. Das Rückschlagventil 26 verhindert, daß der ITochdruck
auf das Xiedcrdruckventil einwirkt.
Sobald bei der weiteren Drehung der Welle 37 < 37' un<' ('cr Nockenscheibe 141 die Rolle
142 von dem höchsten Nocken abfällt, wird das Niederdruckventil 27 geschlossen.
Während der Drehbewegung des Wellenstückes
37', und zwar teilweise während der ersten Drehbewegung um (>o° sowie während
der zweiten Drehbewegung zur Vollendung der ganzen Umdrehung, sind die Nockenscheiben
133, 136, 139 wirksam und verursachen die Hinundherbewegung des Rahmens
73, das öffnen der Klappen 58, um das abgewogene Material in die Gefäße 72 im
Rahmen 73 fallen zu lassen, und das Verbringen der Klappen 44 in die verriegelte
Stellung.
Nachdem der Hochdruck genügend lange auf die Presse eingewirkt hat, ist das Schaltrad
, wieder in der Stellung angelangt, in welcher das Hochdruckventil gv.-chlo-.eii und
drm Auslaßventil geöffnei λ\ϊπ], der Zylinder
senkt sich wieder, und derselbe Arbeit-gang beginnt von neuem.
Die Anschläge am Zylinder oder an den IVcßsäulen. durch welche die Hubbegrenzung
der Zylinderbewegung oder anderer Bewegungen erfolgt, sind zweckmäßig einstellbar.
Durch die automatische Regelung der Tätigkeit der Beschickungsvorrichtung in Abhängigkeit
von der Bewegung des beweglichen Pressetciles, welcher auch der Preßkolben
sein könnte, anstatt wie im vorbeschriebenen Beispiel den Pressezylinder, läßt sich die
Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Produktionsmögiiehkeit
weitmöglichst steigern. Anstatt der gezeigten acht Formteile, \vclche
gleichzeitig beschickt und für die Herstellung von Formstücken in Frage kommen, könnte
die Preßeinrichtung für eine beliebige größere Anzahl gebaut werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Presse zur Herstellung von gepreßten Formstücken, wie Schachteln oder älinliehe Behälter, aus pulverformigem Material mit oder ohne Bindemittel, bei der Formen durch eine von der Presse gesteuerte Beschickungsvorrichtung mit dem Material gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als hydraulische T1TCSSe ausgebildet ist, auf deren beweglichem Teil (2).ein Balken (11) lose ruht, mit welchem die Ausstoßsi einpel (9) der Formen verbunden sind, der von festen Anschlägen (21) am Pressengestell (17) angehalten werden kann, während der bewegliche Teil (2) der Presse durch Anschläge (125, 130, 149, 150, 157) auf eine Steuerungseinrichtung für die Beschickungsvorrichtung und die Druckwasserein- und -auslaßventile der Presse einwirkt.Hierzu 2 Blatt ZeichnungentlF.SUN. «FMIITKT IN TlTM
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522512C true DE522512C (de) |
Family
ID=575375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT522512D Active DE522512C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE522512C (de) |
-
0
- DE DENDAT522512D patent/DE522512C/de active Active
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