DE521515C - Maschine zur Herstellung von Schnuersenkeln aus einer endlosen Litze - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schnuersenkeln aus einer endlosen Litze

Info

Publication number
DE521515C
DE521515C DE1930521515D DE521515DD DE521515C DE 521515 C DE521515 C DE 521515C DE 1930521515 D DE1930521515 D DE 1930521515D DE 521515D D DE521515D D DE 521515DD DE 521515 C DE521515 C DE 521515C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forming die
cam
strand
carrier
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930521515D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHOE LACE Co Ltd
Original Assignee
SHOE LACE Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHOE LACE Co Ltd filed Critical SHOE LACE Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE521515C publication Critical patent/DE521515C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D98/00Machines for making laces; Applying fibre or celluloid to ends of laces

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Schnürsenkeln aus einer endlosen Litze Es ist bekannt, Schnürsenkel dadurch herzustellen, daß Schlingen einer endlosen Litze in Vorschubketten eingelegt und durch diese einer Form- und Abschneidevorrichtung zugeführt werden, welche gleichzeitig mit der Versteifungsmasse imprägnierte Stellen der Litze formt und durchschneidet, so daß an beiden Enden zugespitzte und versteifte einzelne Schnürsenkel entstehen, die dann abgenommen und gebündelt werden. Da das Formen der Senkelspitzen längere Zeit braucht, sind mehrere derartige Form- und Abschneidevorrichtungen an einem schrittweise umlaufenden Träger angebracht, derart, daß die Aufnahmevorrichtungen in der einen Stellung die Litzenschleifen aus der Vorschubkette entnehmen und in der anderen Stellung die abgeschnittenen und fertig geformten Senkel abgeben. Bei den bebekannten Maschinen dieser Art schlossen sich die Formstempel beim Herausdrehen des Trägers aus der Aufnahmestelle durch. Auflaufen auf eine feststehende Nockenscheibe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Nockenscheibe der bekannten Einrichtung dann, wenn der Formstempelträger seine Bewegung beginnt, entgegengesetzt dieser Bewegung gedreht, so daß die Formstempel rascher geschlossen werden, als es durch die Drehbewegung des Stempels gegenüber einer feststehenden Nockenscheibe möglich ist. Dadurch gelingt es, die Leistungsfähigkeit der Maschine zu steigern. Zweckmäßig erfolgt die Drehung dieser Nockenscheibe durch eine andere unrunde Scheibe, welche in bestimmtem Zeitverhältnis zu den übrigen Bewegungen der Maschine in Drehung versetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb.2 eine Darstellung der Litzenzuführung.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht von hinten. Abb. q. ist eine Schnittdarstellung, Abb.5 eine Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt.
  • Abb.6 zeigt den Formstempel und Teile seines Antriebes.
  • Abb.7 ist ein Schnitt durch den Formstempel.
  • Abb.8 ist eine Vorderansicht der Stempel, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 9 ist -eine Schnittdarstellung der Formstempel in anderer Stellung.
  • Die dargestellte Maschine entspricht nach ihrer allgemeinen .Bauart und Wirkungsweise im wesentlichen dem Patent .19¢ 288.- Die Maschine besitzt ein Vorschubkettenpaar 2ö, in welches eine endlose Litze 22 in Form von Schleifen eingelegt wird. Die Vorschubketten werden schrittweise bewegt und schieben die Schleifen zu Formstempeln 2q., die an einem ununterbrochen umlaufenden Träger 26 angeordnet sind. Die Litze wird in die Vorschubketten 2o durch einen etwa im Halbkreis hin und her schwingenden Arm 28 eingelegt, der die Schlingen um Knaggen 3o eines Kettenpaares 32 herumwindet. Die Ketten 32 werden mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch eine Verbindung mit dem Antrieb des Stempelträgers 26 bewegt.
  • Wie bei der bekannten Einrichtung wird zwischen den Vorschubbewegungen der Ketten 2o auf den zwischen den Ketten liegenden Teil der Litze eine Versteifungsmasse aufgetragen. Die so imprägnierten Stellen der Litzenschlingen werden unter einer Heizvorrichtung 34 hindurchbewegt, damit die Versteifungsmasse die erforderliche Bildsamkeit erhält. Die schrittweise Vorschubbewegung der Ketten 2o erfolgt durch ein nicht dargestelltes Schaltwerk, welches durch eine auf einer Welle 38 sitzende Kurvenscheibe 36 (Abb. i) gesteuert wird. Die Kurvenscheibe 36 wirkt auf einen Hebel q.o, der durch ein Lenkstück 42 mit dem Schaltwerk verbunden ist. Durch Kurvenscheiben .l4, ,16 werden die die Versteifungsmasse auf die Schlingen auftragenden Maschinenteil; bewegt.
  • Der Arm 28 erhält seine Schwingbewegung durch ein Zahnrad 5o, welches in ein lose auf der Welle 38 sitzendes Zahnrad 52 eingreift. Das Zahnrad 5o wird mit der Welle durch eine verschiebbare Kupplung 54 in Verbindung gebracht, welche durch einen Hebel 56 und eine Steuerstange 62 von einem Handhebel 6¢ (Abb.2) umgestellt werden kann. Der Handhebel ist an einem vor der Maschine stehenden Bock 66 angebracht, der eine elektrische Schaltvorrichtung 68 zum Ein-und Ausschalten der Maschine und eine Wächtervorrichtung 70 trägt, die bei Unregelmäßigkeiten, beispielsweise beim Einlaufen eines Knotens in der Litze, die Maschine abstellt und gleichzeitig die Litze durchschneidet.
  • Die Welle 38 wird durch ein nicht dargestelltes Vorgelege von einer Welle 72 (Abb.3) langsam gedreht, die durch ein Schneckenrad 7 q. und eine Schnecke 7 6 von einer stehenden Welle 78 gedreht wird. Die Welle 78 wird durch Zahnräder 8o, 82 von der im Fuße des Gestelles gelagerten waagerechten Welle 8q. angetrieben. Die Welle 8q. wird durch einen Motor 86 oder auf andere geeignete Weise gedreht.
  • Die Drehung des Formstempelträgers 26 erfolgt durch eine Schnecke 88 (Abb. i) am oberen Ende der Welle78, welche in ein Schneckenrad 90 eingreift, das an einer Seite des Trägers 26 befestigt ist. Der Träger 26 ist auf einer langen Welle 92 (Abb. 3) befestigt, die in Lagern 94 des Hauptgestelles 6o der Maschine und an den Enden in Lagern 96 seitlich neben der Maschine stehender Ständer 98 drehbar ist. Die Ständer 98 sind mit dem Hauptgestell 6o der Maschine durch Stangen ioo, i02 verbunden, auf denen beiderseits Träger 10e1 verschiebbar sind. Diese Träger nehmen einerseits die ständig bewegten, die Knaggen 3o tragenden. Ketten 32 auf und tragen andererseits Vorrichtungen zum Abnehmen, Sammeln und Zählen der fertigen Schnürsenkel. Die Träger ioq. sind seitlich verschiebbar, um die Abstände der Knaggen 30 von denjenigen auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine zwecks Änderung der Litzenlänge regeln zu können. Die Verschiebung erfolgt durch eine Schraubenspindel 1o6 mit Rechts- und Linksgewinde, die in den Ständern 98 und dem Hauptgestell gelagert ist und mittels einer Kurbel i o8 gedreht werden kann.
  • Die Einrichtung zur schrittweisen Vorwärtsbewegung der Vorschubketten 20 ist gegen die Drehung des Formstempelträgers 26 derart abgestimmt, daß die Vorschubketten eine Litzenschleife in einem Stempel einlegen, wenn dieser die in Abb. 4. beim rechtsliegenden Stempel dargestellte Lage erreicht hat. Jeder Stempel besteht aus einer relativ feststehenden Preßbacke i i o (Abb, 8 und 9) und einer dagegen beweglichen Backe i 12. Letztere wird nach dem Einlegen der Litze vorgeschoben und bleibt bei der Drehung des Stempelträgers in dieser Stellung, bis die Ablieferungsstellung erreicht ist; dann wird die Backe zurückgezogen und gibt den jetzt fertigen Senkel frei. Um die Backe geschlossen zu erhalten, ist eine Kurven- oder Nockenscheibe i i4 auf der Welle 92 angebracht, an der Rollen i i 8 am inneren Ende der Träger 119 der beweglichen Preßbacken 112 anliegen. Wenn die Kurvenscheibe 11q. in der in Abb. 6 dargestellten Stellung stehenbliebe, so würden die Preßbacken durch den Nocken 114 geschlossen werden, wenn der Stempelträger aus der Aufnahmestellung in Richtung des Pfeiles (Abb. 6 und 5) herausgedreht würde. Dies würde eine verhältnismäßig lange Schließzeit bedingen, da der Stempelträger verhältnismäßig langsam umläuft. Um diese Schließungszeit abzukürzen, ist die Kurvenscheibe 114 auf einer die Welle 92 umgebenden Muffe 116 drehbar gelagert und erhält nach dem Einlegen der Litzenschleifen verhältnismäßig rasch eine Winkelbewegung (s. Abb. 5) entgegengesetzt zur Drehung des Stempelträgers 26, so daß der Kokken i 14 den Schluß der Backen r i o; i 1 2 hervorbringt. Die feste Backe i i o des Formstempels besitzt einen Schlitz, in dem sich ein Messer 1 2 1 verschieben kann. Dieses Messer ist in einem Schlitz des Formstempels i 12 befestigt und wird mit diesem vorgeschoben. Die Formstempel haben etwa halbkreisförmige Preßflächen 123, 125, die miteinander zusammenwirken und eine etwa zylindrische Gestalt des eingelegten Litzenteiles hervorbringen, wie bei 129 in Abb.9 ersichtlich ist. Das vorgehende Messer 121 schneidet ein kurzes Abfallstück 131 aus der Litze heraus.
  • An der Nabe der Kurvenscheibe 11.1 ist durch Keil 122 ein Arm 12o befestigt, der durch Zapfen 12q., Lenker 126 und Zapfen 128 mit einem um Zapfen 132 schwingbaren Hebel 130 verbunden ist. Der Hebel 13o hat zwei nach unten ragende Arme 134, in denen eine Rolle 136 gelagert ist, die an einer auf einer Welle i 4o sitzenden Kurvenscheibe 138 anliegt. Die Welle 140 wird durch ein Zahnrad 142 angetrieben, das mit einem Zahnrad 144 in Eingriff steht. Letzteres ist mit einem Zahnrad 146 fest verbunden und dreht sich lose auf einer Zwischenwelle 148. Das Zahnrad 146 greift in ein Zahnrad 15o ein, welches auf der obenerwähnten Welle 84 festsitzt. Dadurch wird eine Drehung der Kurvenscheibe 138 in bestimmtem Zeitverhältnis zur Drehung des Stempelträgers 26 hervorgebracht.
  • Nachdem in der angegebenen Weise die Formstempel durch die Schwingbewegung der Kurvenscheibe I14 und die gleichzeitige Drehung des Stempelträgers geschlossen sind, laufen die Rollen i 18 auf einer konzentrischen Fläche 152 der Kurvenscheibe 114 weiter und werden dadurch geschlossen gehalten, und zwar so lange, bis die Enden der Senkel in den Formstempeln hart geworden sind. Während dieser Zeit schwingt die Kurvenscheibe 11:1 wieder zurück. Die Gestalt der Kurvenscheibe 138 ist so gewählt, daß die Rückschwingung langsamer erfolgt und der Nokken 118 erst dann die Stellung nach Abb. 6 wieder erreicht, wenn der Formstempel schon genügend weit auf die Fläche 152 aufgelaufen ist, um geschlossen zu bleiben.
  • Um die Formstempel zur Ablieferung der fertigen Senkel zu öffnen, ist an der beweglichen Preßbacke ein Stift 154 angebracht, der nach etwa einer halben Umdrehung des Formstempelträgers 26 mit einem Keilstück 156 in Berührung tritt. Eine finit der ortsfesten Stempelbacke fest verbundene, auf einen Schaft 164 aufgesteckte Rolle I62 läuft auf die kreisförmig gebogene Außenfläche I56 dieses durch einen Zapfen I58 mit einem festen Arm 16o verbundenen Keilstückes auf s. Stellung Abb. 4 ). Bei der Drehung des Stempelträgers über diese Stellung hinaus werden die Preßbacken geöffnet. Im Augenblick des Auslaufens bewegt sich die Kurvenscheibe 114 wieder rechtsherum, um den jetzt in der Aufnahmestellung befindlichen Formstempel zu schließen. Dadurch wird die Rolle i 18 frei, und die bewegliche Stempelbacke kann einwärts gehen, so daß die fertige Litze freigegeben und vom Träger .abgenommen werden kann. Kurz, nachdem der Stift 154 das Keilstück 156 verlassen hat, trifft er mit einer festen Kurvenplatte 15; zusammen, welche die bewegliche Formplatte an die innere Grenze ihrer Bewegung bringt und sie in dieser Stellung erhält, bis eine neue Litzenschlinge eingelegt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Schnürsenkeln aus einer endlosen Litze, bei der das auf die Litze aufgebrachte Versteifungsmaterial für die Senkelspitze in umlaufenden Formstempeln erhärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Formstempel (24) an der Litzenaufnahmestellung durch Drehung der die Formstempel (24) schließenden Kurvenscheibe o. dgl. (i i q.) entgegengesetzt zu dem Drehsinn des Trägers (26) der Formstempel(24) beschleunigt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formstempel (24) schließende Kurvenscheibe (114) durch Zwischenhebel (i 2o, 126, i3o) von einer umlaufenden urirunden Scheibe (138 ) derart gesteuert wird, daß die Kurvenscheibe (I 14) zwecks Schließens der Formstempel (24) zunächst gegenüber dem gleichmäßig umlaufenden Formstempelträger (26) zurückgedreht wird und dann mit dem Formstempelträger (26) mitwandert, so daß der Formstempel (24) während seiner ganzen Bewegung aus der Aufnahmestellung in die Ablieferungsstellung geschlossen bleibt.
DE1930521515D 1929-03-15 1930-03-05 Maschine zur Herstellung von Schnuersenkeln aus einer endlosen Litze Expired DE521515C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US521515XA 1929-03-15 1929-03-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE521515C true DE521515C (de) 1931-03-23

Family

ID=21975796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930521515D Expired DE521515C (de) 1929-03-15 1930-03-05 Maschine zur Herstellung von Schnuersenkeln aus einer endlosen Litze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE521515C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2232828C3 (de) Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material, insbesondere zum Herstellen von Bügeln für den Stahlbetonbau
DE521515C (de) Maschine zur Herstellung von Schnuersenkeln aus einer endlosen Litze
DE145517C (de)
DE900406C (de) Schere zum Schneiden langer Walzstaebe, wie Platinen, Knueppel, Blechstreifen u. dgl.
DE494288C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schnuersenkeln mit durch eine plastische Masse versteiften Enden
DE899619C (de) Falzziegelpresse
DE678395C (de) Maschine zum Falten und Verpressen offener, eckiger Schachteln aus Pappe o. dgl.
DE586123C (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung an mit einem Stossrad arbeitenden Raederstossmaschinen
DE12866C (de) Verfahren und Apparate zur Anfertigung von Zündholzschachteln
DE653292C (de) Abschneidevorrichtung zum Abschneiden von auf der Strangpresse hergestellten, allseitig geschlossenen Hohlsteinen
DE338337C (de) Verfahren zum Verschliessen von Flaschen oder anderen Gefaessen mittels Kapseln
DE364098C (de) Rechenwerk mit Additions- und Subtraktionswirkung, besonders fuer Kontrollkassen
DE917095C (de) Kammstechmaschine
DE398471C (de) Vorrichtung zum Regeln der Messerschlitten-Verschiebungsgeschwindigkeit bei Strangzigarettenmaschinen
DE394571C (de) Maschine zur Herstellung von Laufmaenteln mit Schnureinalgen
DE266049C (de)
DE559249C (de) Maschine zur Herstellung von Haarnadeln mit abgeflachten und gewellten Schenkeln
DE523749C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Abschneiden von Dachziegeln, Platten u. dgl. von einem Tonstrang
DE508872C (de) Vorrichtung zum Vorformen des Zigarrenwickels
DE272059C (de)
DE1627693C (de) Presse zur taktweisen Herstellung von Formungen aus Draht, insbesondere Schraubenbolzen
DE662495C (de) Einrichtung zum Foerdern von leicht zerstoerbaren Werkstuecken, wie Zigarren o. dgl.
DE226747C (de)
DE669949C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen von Schnuerriemenspitzen aus Celluloid oder anderem Pressstoff
DE377283C (de) Vorrichtung zur Einzelausgabe bzw. zum Pressen von Mundstueckzigarettenhuelsen