DE519802C - Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behaeltern mit doppelter Wandung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behaeltern mit doppelter Wandung

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DE519802C
DE519802C DED58125D DED0058125D DE519802C DE 519802 C DE519802 C DE 519802C DE D58125 D DED58125 D DE D58125D DE D0058125 D DED0058125 D DE D0058125D DE 519802 C DE519802 C DE 519802C
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DED58125D
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MAURICE DONNET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/044Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behältern mit doppelter Wandung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behältern mit doppelter Wandung, insbesondere Metallfässern, bei welchen innerhalb eines Außenmantels ein Innenfutter vorgesehen ist. Bei solchen Behältern kommt es in erster Linie darauf an, daß zwischen dem Außenmantel und dein Innenfutter kein freies Spiel oder Zwischenraum entsteht. Derartige mit Innenfutter versehene Fässer sind bis jetzt nach dein einen der folgenden Verfahren hergestellt worden: i. Man .stellt zunächst den Außenmantel fertig her, wobei man immerhin die Böden offen läßt. Alsdann wird das Innenfutter angefertigt und dieses in den Außenmantel eingeführt. Darauf wird der Boden des Außeninantels geschlossen. Das Zusammenhaften des Außenmantels mit dem Innenmantel wird beispielsweise erzielt, indem man einen entsprechenden Stoff in den Zwischenraum einfließen läßt.
  • -2. Es wird zunächst das Innenfutter fertig hergestellt. Unabhängig davon wird der Außenmantel aus zwei oder mehreren Teilen angefertigt, wobei diese Teile mit entsprechenden Flanschen versehen sind. Diese Teile werden dann über das Innenfutter gelegt und die Flansche in Berührung miteinander gebracht und aneinander befestigt.
  • 3. Es wird der Außenmantel hergestellt, während man unabhängig davon das Innenfutter aus einem genügend formbaren, d. h. leicht fließenden Metall herstellt, und dieses Innenfutter wird dann in den Außenmantel eingeführt, worauf man in den Innenraum ein Druckfluidum einführt, welches das Innenfutter gegen den Außenmantel von innen nach außen andrückt.
  • Bei -den Fässern, welche nach dem erstgenannten und dem zweitgenannten Verfahren hergestellt worden sind, hat es sich herausgestellt, .daß das Innenfutter eine sehr beschränkte Dauerhaftigkeit besitzt. Es kann angenommen werden, daß dieser Umstand auf folgenden Tatsachen beruht.
  • Wird .das fertige Faß einer Erwärmung. von außen ausgesetzt, beispielsweise starken Sonnenstrahlen, so erwärmt sich zunächst der Außenmantel, und es tritt eine nicht wesentliche thermische Ausdehnung ein, während das Innenfutter, welches sich in Berührung mit der kälteren Flüssigkeit befindet. bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur verbleibt. infolgedessen ist das dichte Anliegen des Innenfutters an der Innenwandung des Außenmantels gestört, mit anderen Worten hat das Innenfutter oder der Innenmantel allein den Druck der Flüssigkeit auszuhalten. Diese Erscheinungen treten insbesondere bei großen Behältern auf, wie z. B. den großen Vorratszisternen, ferner den Waggontanks und ähnlichem, und zwar infolge der großen Bemessungen sowie der wesentlichen in Frage kommenden Flüssigkeitsmengen.
  • Es ist erklärlich, daß man das Innenfutter möglichst dünn herstellt, weil bei solchen Fässern der Zweck der Ausfütterung nur darin besteht, das eigentliche widerstandsfähige Metall des Außenmantels gegen Berührung mit der Flüssigkeit zu schützen. Da das Metall des Innenfutters gewöhnlich kostspielig ist, so sucht man dieses Innenfutter aus wirtschaftlichen Gründen möglichst dünn zu bemessen. Wird nun der Behälter von außen erwärmt, so tritt, -wie bereits erwähnt, eine Spaltung zwischen dem Innenfutter und dem Außenmantel ein, und das innere, nunmehr selbständige Gefäß ist allein dem starken Flüssigkeitsdruck unterworfen, und es treten stellenweise unmerkliche Risse ein, so daß die Flüssigkeit durch diese Risse lecken kann. Die Leckflüssigkeit verteilt sich dann allmählich in dem freien Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln, ohne daß dieser Umstand irgendwie von außen bemerkbar wird.
  • Das drittgenannte 'Herstellungsverfahren stellt zwar eine ziemlich zufriedenstellende Lösung der Aufgabe dar, ist aber für die meisten der gebräuchlichen Metalle nicht anwendbar, weil selbst sehr schmiedbare und formbare Metalle eine gewisse Elastizität beibehalten und sich bis zu gewissem Grade wieder zusammenziehen, sobald der starke Druck des Druckfluidums aufgehört hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die wesentlichen Nachteile der beiden erstgenannten Verfahren zu vermeiden und dabei das drittgenannte Verfahren umgehen zu können, indem man für die Ausfütterung Metalle verwendet, die wenig fließbar, d. h. so gut wie nicht deformierbar sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man zunächst das Innenfutter aus wenig deformierbarem Metall, z. B. nicht oxydierbaren Stählen, herstellt und auf dieses Innenfutter einen mehrteiligen Außenmantel derart aufstülpt, daß sich dieser Außenmantel gegen das Innenfutter stark anpressen läßt. Durch diesen starken Außendruck wird das Innenfutter komprimiert, d. h. in einen Zustand der Anfangsspannung versetzt, wodurch das Innenfutter dauernd gegen den Außenmantel einen nach außen gerichteten Druck ausübt. Wird nun unter der Wirkung einer äußeren Wärmequelle, z. B. Sonnenstrahlen, der Außenmantel ausgedehnt, so kann sich das Innenfutter in demselben Grade entspannen und ausdehnen, so daß die Entstehung des freien Zwischenraumes zwischen den beiden Mänteln verhindert wird. Allerdings hat die Ausdehnbarkeit des Innenfutters eine gewisse Grenze wenn die Temperaturen zu hoch steigen. Diese Temperaturgrenze wird jedoch praktisch niemals erreicht, da die Erwärmung des Außenmantels in gemäßigtem Klima selten .4o bis 5o° C überschreiten dürfte. Die Erfindung gründet sich somit auf der Feststellung der Tatsachen, daß zwischen dem Innenfutter .und dem Außenmantel bei sämtlichen drei genannten üblichen Verfahren bei Außenerwärmung ein freier Zwischenraum gebildet wird und daß .dieser auch bei dem drittgenannten Verfahren nicht vermieden wird, da es praktisch kein Metall gibt, welches nach dem Aufhören des Fluidumdruckes nicht bis zu gewissem Grade in seine Anfangsgestalt zurückkehren würde. Die Lösung der Aufgabe gemäß Erfindung besteht somit darin, daß man einen dauernden Druck auf das Innenfutter ausübt, und zwar auf die Weise, daß der Außenmantel gegen das Innenfutter mechanisch angepreßt wird, so daß das Innenfutter in den Zustand der Anfangsspannung versetzt wird, welche so lange bestehen bleibt, wie das Zusammenpressen des Außenmantels aufrechterhalten wird. Während somit bei dem drittgenannten Verfahren das Anpressen des deformierbaren Innenfutters gegen den Außenmantel nur vorübergehend durch das Druckfluidum bewirkt werden kann, bleibt das Anpressen der beiden Mäntel gegeneinander dadurch dauernd bestehen, daß der Außenmantel mechanisch gegen das wenig deformierbare Metall angedrückt bleibt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt ein Eisenfaß im Längsschnitt in halbfertigem Zustande.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe das Spundloch zu diesem Faß in fertigem Zustande.
  • Abb. 4., 5, 6 zeigen unterschiedliche andere Verbindungsarten des Innenfutters mit dem Außenmantel.
  • Abb. 7 zeigt eine andere Ausbildung der Befestigung des Faßbodens.
  • Mit Bezug auf Abb. i und 2 ist i das Innenfutter, welches fertig ausgebildet und abgeschlossen ist sowie eine Rohröffnung 2 für das Spundloch aufweist. Der Außenmantel3 ist durch ein oder mehrere Bleche mit freien Enden, z. B. aus Stahlblech, gebildet und wird in eine annähernd zylindrische Gestalt gebracht, wobei die Länge des Zylinders, wie aus Abb. i ersichtlich ist, etwas größer ist als die des Innenfutters.
  • Dieser Außenmantel wird durch Aufstülpen auf das -Innenfutter i aufgebracht. Es werden nun Fretten 5 von entsprechendem Durchmesser in -der Hitze aufgezwängt, und diese sichern beim Abkühlen ein starfies und durchaus vollkommenesAnpressen desAußenmantels auf das Innenfuter, was dadurch ermöglicht wird, daß der Außenmantel frei bewegliche Erzeugendeaufweist. BeiFässern aus bestimmten Metallen können diese Fretten als Rollbahnen ausgebildet werden; sie können, sei es durch ihre natürliche Preßkraft, sei es, wenn das natürliche Zusammenpressen ungenügend ist, durch andere Verfahren, z. B. durch Punktschweißung, befestigt werden. Um die mechanische Widerstandsfähigkeit dauernd zu sichern, kann der Außenmantel nach dem Fretten elektrisch durch Punktschweißung angefestigt werden oder auch entlang der ganzen freien Erzeugenden q. (Abb. 2), wenn eine ganz besondere Abdichtung erforderlich ist. Das Verschließen der Böden wird durch Umbördelung gesichert, indem kreisrunde Bleche 6 an ihren Rändern entsprechend umgelegt werden. Das Einsetzen der Böden .erfolgt in der Hitze derart, daß durch das Abkühlen ein starker Preßdruck auf den Rand des Außenmantels ausgeübt wird. Die Befestigung der Böden erfolgt somit durch das natürliche Anpressen einerseits und kann .durch Punktschweißung7 vervollständigt werden. Der Boden an der anderen Seite 8 des Futters wird in ähnlicher Weise eingesetzt.
  • Gemäß Abb. ; können die Böden auch so befestigt werden, daß man in der Hitze einen Reifen g aufzwängt, welcher den Außenmantel io gegen das Innenfutter ii infolge der freien Erzeugenden des Mantels anpreßt. Der Boden besitzt einen entsprechenden Flansch 12, und die Befestigung wird erforderlichenfalls durch Punktschweißung 13 vervollständigt.
  • Das Anpressen des Außenmantels kann anstatt durch Fretten auch durch Eisenringe mittels Schrauben und Schraubenmuttern bewerkstelligt werden, .die auf entsprechende Ansätze oder Lappen aufgestützt sind, wie in Abb. q. und 6 dargestellt ist. Gemäß Abb. q. werden die Ringe durch zwei halbzvlindrische Bänder 15 gebildet, die durch Schraubenbolzen 16 gegeneinandergepreßt werden. Gemäß Abb. 6 sind .drei Bänder i7 vorgesehen, die durch Bolzen 18 unter Preßdruck zusammengefügt werden. Die anzufestigenden Böden können ebenfalls, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, durch besondere Ansätze und Schrauben angebracht werden.
  • Für die Ausbildung des Spundloches nach Abb. 3 ist der Außenmantel mit einem Rohransatz ig ausgestattet, welcher an dem Außenmante12o befestigt ist, beispielsweise durch Autogenschweißung, @,Tieten 2i und ähnliches. Das Rohr des Innenfutters 22 wird auf dem Rohransatz ig bei 23 umgebördelt.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von den bisher üblichen Verfahren zum Fretten wesentlich, da das übliche Fretten von Fässern z. B. nur den Zweck hatte, den Fässern eine erhöhte Widerstandsfähigkeit zu verleihen, und die Frette gewissermaßen einen Rollflansch bildeten, welcher bestimmt war, die Stöße und ähnliches zu empfangen. Diese Frettringe wurden nach dem Anbringen und Schließen des Außenmantels in der Hitze aufgebracht, so .daß der Außenmantel höchstens an -der Stelle .dem Preßdruck unterworfen wurde, an welcher die Frette anlag, während ,andere Stellen unangepreßt blieben. Die Frette trug somit keinesfalls zum unmittelbaren und festen Anpressen des Außenmantels gegen das Innenfutter bei. Demgegenüber wird das Fretten erfindungsgemäß vorgenommen, während der Außenmantel noch nicht ganz verschlossen, d. h. so lange er noch geöffnet ist, indem man beispielsweise einen freien Rand gemäß der Erzeugenden vorsieht. Somit kann das Zusammenpressen des Mantels auf der ganzen Oberfläche vor sich gehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behältern .mit. doppelter Wandung, insbesondere Metallfässern mit Außenmantel und Innenfutter, dadurch gekennzeichnet, daß man das Innenfutter aus im wesentlichen nicht deformierbarem Metall fertig ausbildet und den noch nicht fertig ausgebildeten mehrteiligen Außenmantel, dessen Teile in radialem Sinne beweglich sind, auf das Innenfutter aufstülpt und alsdann durch Fretten oder Ringe gegen das Innenfutter stark anpreßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel durch ein oder mehrere Bleche gebildet wird, deren parallel zu den Erzeugenden des Behälters verlaufende Ränder sich überlappen. .
DED58125D 1929-04-11 1929-04-11 Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Behaeltern mit doppelter Wandung Expired DE519802C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910735C (de) * 1946-08-16 1954-05-06 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zum Anbringen einer Spundversteifungsplatte an einwandigen metallischen Behaeltern mit Spundloch am Mittelstueck des Behaelters
DE941603C (de) * 1952-04-18 1956-04-12 Basf Ag Verfahren zum Auskleiden von Rohren und runden, hohlen Apparate- und Armaturenteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910735C (de) * 1946-08-16 1954-05-06 Firestone Tire & Rubber Co Verfahren zum Anbringen einer Spundversteifungsplatte an einwandigen metallischen Behaeltern mit Spundloch am Mittelstueck des Behaelters
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