DE517563C - Selbsttaetiger Stationsmelde- und Reklamevorfuehrungsapparat - Google Patents

Selbsttaetiger Stationsmelde- und Reklamevorfuehrungsapparat

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DE517563C
DE517563C DED58614D DED0058614D DE517563C DE 517563 C DE517563 C DE 517563C DE D58614 D DED58614 D DE D58614D DE D0058614 D DED0058614 D DE D0058614D DE 517563 C DE517563 C DE 517563C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttätiger Stationsmelde- und Reklamevorführungsapparat Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine neue Ausbildtin- einer Vorrichtun- zur Vortührung von Stationsnamen und Reklame.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Meldeschrank vom Antriebsschrank derart getrennt abgeschlossen ist, daß der Einschnitt einer Platte bei j eder Verschiebung des Meldebandes um eine Station oder Reklameschrift eine mit dem Einschnitt einer an sich bekannten, die Welle der Schaltvorrichtung mit der Welle der Registrierwalze verbindenden Kupplung übereinstimmende waagerechte Lage einnimmt und gleichzeitig der Kontakthebel der Schaltvorrichtung den Stromkreis der Lampen öffnet bzw. schließt und dieses periodische Schalt-en sich bei umgekehrter Drehrichtung des Meldebandes wiederholt, wobei die Drehrichtung des Meldebandes durch Schließen des Stromkreises eines Relais, welches den Mechanismus für die gemeinsame Funktion mit dem Motor vorbereitet, oder auch durch Umkehrung der Drehrichtung des Motors mit Hilfe zweier Selbstlösekupplungen geändert wird, die in bekannter Weise auf der Welle der Aufwindewalzen angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Bewegung der Walzen im Augenblick der Lüftung der Kupplung in jeder Stellung durch einen Kugelkäfig bestimmt wird, der abgebremst ist und dessen Bremsung unmittelbar durch Bestandteile der Kupplung hervorgerufen wird.
  • Ein ferneres Kennzeichen der Erfin#dung besteht darin, daß der einerseits die Bandwickeleinrichtung betätigende, andererseits die Änderung der Drehrichtung des Meldebandes bewirkende Elektromotor einen zu letzterem Zwecke dienenden Mechanismus und eine Arretiervorrichtung immer dann verstellt, wenn der Anker des Elektromagneten auf einen Hebel einwirkt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Nusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Stationsanzeiger und Reklamevorführun#gsapparat gemäß der Erfindung, dessen Welle der Registrierwalze mittels Kupplung mit der Welle für die Schaltvorrichtung verbunden ist, in Vorderansicht, ferner die Vorrichtung zur selbsttätigen Umschaltung der Drehrichtung des Meldebandes mit entsprechender Stromschaltung, Abb. 2 einen Teil der Kontaktvorrichtung an der Registrierwalze in Draufsicht, Abb. 3 und 4 die Anordnung der Selbstlösekupplungen in Ansicht und ein Stromschaltungsschema für den Fall der selbsttätigen Umschaltung der Drehrichtung des Meldebandes mittels Elektromotor und zweier EI.ektromagneten durch Auswechselung der Pole des Motors, Abb. 5 die Kupplungen nach Abb. 3 im Längsschnitt, Ab,b. 6 die Kupplungen nach Abb. 3 im Ouerschnitt.
  • Da das Mel-deband 67 über die Registrierwalze 69 läuft, wird diese und ihre Welle 70 durch das Band mitgenommen, wobei durch diese Welle 7o auch die Welle 7 1, auf weleher eine Kontaktvorrichtung Ig bis 27 angeordnet ist, gedreht wird. Die beiden letztg#nannten Wellen werden durch zwei Kupplungsteile 72 und 73 miteinander verbunden. Der Teil 72 ist mit einem Längsschllitz 74, die andere Hälfte 73 mit zwei Zapfen 75 ausgerüstet. Der Teil 72 sitzt auf der Welle 71 fest, und zwar liegt der Schlitz 74 mit dem Ausschnitt 26 der Scheibe 25 in derselben Richtung. Diese Anordnung ist mit Rücksieht auf die Stellung der Scheibe zs getroffen (Abb. i); diese Ausführung wird durch eine evtl. andere Lage der Scheibe25 in bezug auf den Schlitz74 nicht geändert. Ist der Apparat in Ruhelage, so liegt der Schlitz74 stets waagerecht, so daß der Meldeschrank leicht entfernt werden kann, ohne daß die- Welle 71 verstellt wer-den mu .
  • Da das Personal, wenn das Fahrzeug die gleiche Strecke in beiden Richtungen befilirt, auch das Umschalten der Drehrichtung im Stationsanzeiger in der Endstation leicht vergessen könnte, ist der Stationsanzeiger mit Hilfe des Motors und dt#r Elektrornagnete für ein selbsttätiges Umsteuern ausgerüstet. Diese Einrichtung kann auf zweierlei Weise durchgeführt werden.
  • Im ersteren Falle ist der Vorgang folgender: Das Meldeband ist in der Endstation auf der Welle66 vollkommen aufgewickelt, so daß der Knopf So infolge der Ausnehmung am Ende des Meldehandes aus dem Umfang der Walze 65 hervortritt, wodurch der Walzenkontakt 75 geschlossen wird. Dieser Kontakt ist mit 7-wei Federn 77, 78 aus-, -er# istet. Die Feder 78 ist im Punkte 74 drehbar. In dem Augenblicke, wo der Elektroniagnet 9 t Strom erhält, schwenkt derselbe mit Hilfe seines Ankers 92 den Hebel 93 aus. Dieser Hebel steht mit dem Hebel 94 in Verbindung, der im Punkte 95 drehbar und mit einern Zahn 96 versehen ist, Der Zahn 96, ,der in den Ausschnitt 97 eingefallen war, wird herausgehoben, so daß das Gleitstück 98 unter Wirkung der Feder 99 die Lage einnimmt, welche in Abb. i dargestellt ist. Auf der Welle 40 sitztdie Nockenscheibe ioo fest, welche bei Drehung der vom Motor 31 angetriebenen Welle 4o mit Hilfe des f edernden Bolzens ioi den Hebel io2 niederdrückt. Der Hebel 102 ist im Lager103 des zweiarmigen Hebels 104 drehbar gelagert, der bei dem beschriebenen Vorgang ausgeschwenkt wird und im Punkte io5 auf den federnden Bolzen io6 drückt, welcher in der Hülse 107 liegt. Durch das Hineindrücken des Bolzens io6 drückt ,der Gleitzahn i i o auf die Klinke i o8, welche hierdurch verstellt wird, so daß ihr Zahn i i i hinter den Zahn 112 des Bolzens io6 einfällt und den Bolzen in dieser Lage hält. Nachdein der Bolzen io6 mit dem Heber 113 und -der Welle 46 verbunden ist, verschiebt er die letztere so, daß die Losscheibe 6o unter den zweiten Riemen gelangt, so daß in diestrn Augenblick mit Hilfe der Teile 59, 61, 62, die Bewegungsrichtung, des Bandes geändert Z> wird. Nach Beendiguncr des beschriebenen Vorganges wird mit Hilfe der Führungs-,gcheibel14, welche auf der Welle4o festsitzt, und des Stiftesii5 das Gleitstück98 in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen, so daß die Nockenscheibe ioo auf den Bolzen i o i bei umgekehrter Fahrtrichtung nicht inehr einwirken kann, wenn sich der Motor wieder bewegt. Es wiederholt sich der gleiche Vorgang in der Endstation am anderen.Ende der Strecke, d. h. wenn das Meldeband auf derWalze 6 5 vollkommen aufgewickelt ist und der Bolzen 8 o und die Kontakte 7 6, welche aus Federn. 7 7 und 78 bestehen, in Betracht kommen.
  • Der Vorteil der angeführten Einrichtung ist der, daß zur überwindung der bedeutenden Kräfte beim Umkuppeln der Bewegungsrichtung des Meldebandes der gleiche Motor herangezogen wird, welcherden Apparat betätigt, so daß der gleichfalls hierzu verwendete Magnet gi unbedeutende Ahrness-ungen erhält.
  • Zum Zwecke der Änderung der Bewegungsrichtung des Meldebandes kann der Stationsanzeigeapparat auch folgendermaßen eingerichtet sein.
  • Der Motor erhält sechs Anschlüsse 118 bis 123 (Abb. 4), -von denen 118 und iig in die Statorsputen, i2o und 121 in die Rotorspulen, i:z2 und 12-3 in den Kollektor füh-. ren. Bei Verwendung eines Hauptstrornmotors kann jetzt durch Vertauschen der Kollektoranschlüsse mit Hilfe eines an sich bekannten Umschalters 1:94 bei gleichbleibender Stromrichtung im Stator der Drehsinn der Motorwelle geändert werden. Im vorliegenden Falle werden zur automatischen Betätigung des Umschalters zwei Elektromagnete 1:25 und 126 verwendet. jeder der Elektromagnete ist mit einem der bereits früher beschriebenen Kontakte 75 und 76 in den Walzen des Meldeschrankes und der Stromquelle in Reihe geschaltet, Diese Anordnung zweier Elektromagnete und zweier Walzenkontakte in Reihe geschaltet hat ebenfalls den Zweck, das fehlerlose Funktionieren des Apparates im Augenblick der selbsttätigen Änder.ung der Befwegungsrichtung des Meldeibandes zu gewährleisten, wenn der Stromabnehmer von der Stromleitung abspringt und so -die Stromzufuhr unterbrochen wird. Wird der Stromkreis in einem der Elektromagnete durch das Mel#deband geschlossen, so betätigt der Anker des zugehörigen Magneten, der mit dem Umschalter in ,der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in Verbindung steht, eine Verstellung dies letzteren, die Kollektorpole werden vertauscht und der Motor läuft so lange verkehrt, bis der zweite Elektromagnet in analoger Weise in Wirkung tritt, Z> Nachdem die beiden Aufwickelwalzen durch das Meldeband untereinander ständig in Verbindung stehen, darf nur jeweils eine Walze angetrieben werden, und es darf die Welle der zweiten Walze, von der das Meldeband gerade abläuft, auf eine Antriebswelle nicht zurückwirken können. Dies wird mit Hilfe je einer an sich bekannten Selbstlösekupplung nach Abb. 5 und 6 erzielt, welche in vorliegendem Falle doch so ausgebildet sind, daß sie, wenn sie in der einen Richtung .gedreht werden, die Welle des Meldebandes mitnehmen, und wenn sie in der anderen Richtung gedreht werden, die genannte Welle für sich, jedoch in bei-den Richtungen frei gedreht werden kann.
  • Auf den Wellen 63, 64 des Meldeschrankes ist die zylinderartige Scheibe festgekeilt, in deren innerem Hohlraum die Walzen 1:28, 129, 130 liegen. Die Daumenscheibe 131, welche drei entsprechende Ausnehmungen für die Walzen besitzt, ist auf der Welle 63 drehbar und mit der Antriebsriemenscheibe 132 fest verbunden. Ein Zylinder 133, welcher um die Scheibe 127 angeordnet ist, greift in seinem vor-deren Teile mittels dreier Ausschnitte für die Walzen zwischen die Scheiben 127 um die Daumenscheibe 131 und ist im rückwärtigen Teile durch den Boden 134 geschlossen. Gegen den Boden 134 des Zy- linders 133 wird mit Hilfe der Spiralfeder 135 die Scheibe 136 gedrückt, welche an der Drehung durch zwei Stifte 137, 138 gehindert ",vird und so durch Bremsung der Drehbewegung des Zylinders denselben in seiner Lage zu erhalten trachtet. Wird nun bei angetriebener Welle die Daumenscheibe 131 in der Pfeilrichtutig gedreht, so werden die Walzen durch,den abgebremsten Zylinder 143 relativ zurückgehalten, d. b. durch die schrägen Flächen der Daumenscheibe gegen den inneren Umfang der Scheibe 127 gepreßt, bis durch die Reibung diese sowohl als auch der Zylinder 133 bei der Drehung mitgenoininen wird. Bei Drehung der Daumenscheibe entgegen der Pfeilrichtung werden die '\Valzen durch den abgebrernsten Zylinder 133 gegen den äußeren Umfang der Daumenscheibe 131 gedrückt, sie stehen somit mit der Scheibe 127 in keiner Verbindung und es kann diese und somit auch die Welle 63 des Meldeschrankes in beiden Richtungen frei gedreht werden, d. h. das Meldeband kann ungehindert von der Walze ablaufen.
  • Wenn der Hebel ig sich in ausgeschwungener Lage ig befindet, wie in Abb. i gestrichelt gezeichnet ist, sind die Kontakte 35 geöffnet, die den Stromkreis 36 in die Glühlampe 37 schließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Stationsmelde- und Reklamevorführungseinrichtung mit einer an einer -Welle angeordneten, mit einer im Meldeschrank gelagerten Registrierwalze verbundenen Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Meldeschrank vom Antriebsschrank derart getrennt abgeschlossen ist, daß der Einschnitt (.26) einer Platte (2#5) bei jeder Verschiebung des Meldebandes um eine Station oder Reklameschrift eine mit dein Einschnitt (74) einer an sich bekannten, ,die Welle (70 der Schaltvorrichtung mit der Welle (70) der Registrierwalze verbindenden Kupplung (72, 73) übereinstimmende waagerechte Lage einnimmt, und gleichzeitig der Kontakthebel (ig) der Schaltvorrichtung den Stromkreis (36) der Lampen (37) öff net bzw. schließt und dieses periodische Schalten sich bei umgekehrter Drehrichtung des Meldebandes wiederholt, wobei die Drehrichtung des Meldebandes durch Schließen des Stromkreises eines Relais (91), welches den Mechanismus (93 bis 104. 114) für die gemeinsame Funktion mit dem Motor vorbereitet, oder auch durch Umkehrung der Drehrichtung des Motors (31) mit Hilfe zweier Selbstlösekupplungen (127) geändert wird, die in bekannter Weise auf der Welle (63, 64) der Aufwindewalzen angeordnet, jedoch so ausgebildet sind, daß die Bewegung der Walzen (128 bis 130) im Augenblicke der Lüftung der Kupplung in jeder Stellung durch einen Kugelkäfig (133) bestimmt wird, der abgebremst ist und dessen Bremsung unmittelbar durch Bestandteile der Kupplung hervorgerufen wird. :2. Einrichtung nach Anspruch i mit Mitteln zur selbsttätigen Umschaltung der Meldebandbewegung durch Elektromotor und Elektroi-nagnet, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits die Bandwickel-#einrichtung betätigende, andererseits die Änderung der Drehrichtung des Meldebandes (67) bewirkende Elektromotor (31) einen zu letzterem Zwecke dienen-,den Mechanismus (93 bis io4, 114) und eine Arretiervorrichtung (io6 bis io8, iio bis 11:2) immer dann verstellt, wenn der Anker (92) des Elektromagneten (c)i) auf einen Hebel (93) einwirkt.
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