DE517139C - Schlitzverschluss fuer photographische Kameras - Google Patents

Schlitzverschluss fuer photographische Kameras

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DE517139C
DE517139C DEZ18179D DEZ0018179D DE517139C DE 517139 C DE517139 C DE 517139C DE Z18179 D DEZ18179 D DE Z18179D DE Z0018179 D DEZ0018179 D DE Z0018179D DE 517139 C DE517139 C DE 517139C
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lever
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DEZ18179D
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Zeiss Ikon AG
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Description

  • Schlitzverschluß für photographische Kameras Die Erfindung betrifft einen Schtitzverschluß für photographische Kameras mit mehreren von einer Stelle aus zu beeinflussenden Bremswecken, bei dem durch das Ablaufen des Verschlusses nacheinander die Bremswerke von letzterem entkuppelt werden. Ein solcher Verschluß ist bereits durch die Patentschrift 454 514 bekanntgeworden. Auf einem beweglichen Teile des Aufzugswerkes befindet sich ein A nschllagstift, der das Hauptbremswerk einschaltet und noch Teile (Hebel) verschwenkt, durch deren einen das Hilfsbremswerk, und zwar nach seiner Verbringung in die Eingriffs-, d. h. Kuppelungslage zum Hauptbremswerk, was ebenfalls durch Einwirkung von Hebeln vom Anschlagstift bewirkt wird, in der Verbunidlage festgehalten wird.
  • Die Auslösung der Bremswerke erfolgt dabei in zur Einschaltung umgekehrter Reihenfolge, und zwar so, däß das Hilfsbremswerk bei Verschlußablauf durch seinen Einrückstift auch ausgelöst wird. Dabei schaltet der Stift sein Ablaufsperrorgan selbst ein.
  • Ferner wirkt nach Abschaltung des Hilfsbremswerkes der Verschlußauslöser auf eine das Hauptbremswerk in seiner Kuppelungslage zum Aufzugwerk haltende Einrichtung (Halteklinke) so ein, daß diese sich ausschaltet, aber vorher eine andere Klinke dafür an anderer Stelle einschaltet, die mit -dem Aufhören -des Druckes auf den Verschlußauslöser ausgeschaltet wird und damit die Entkuppelung des Hauptbremsw.erkes zum Aufzugswerk vollzieht.
  • Beider vorerwähnten Konstruktion wurde das Hauptbremswerk durch Verschwenhung in den Bereich des Verschlußaufzugrades gebracht, wobei sich ,der Übelstand bemerkbar machte, daß die Eingriffsräder bei der Einschwenkung oder Einrückung des Brennswerkes nicht richtig in das Ablaufwerk einfaßten, sondern die Zähne der Räder sich übereinander oder aufeinander preßten und somit ein teilweises oder vollständiges Versagen des Laufwerks eintrat.
  • Diesen Nachteil zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ,das obere Bremswerk nicht mehr schwenkbar, sondern fest zur Verschlußplatte vorgesehen ist, so daß das Bremswerkeingriffsrad zum Laufwerkaufzugsrad ständig in Verbindung sich befindet, ,derart, daß es mittels eines von einem Anschlag eines um die Achse des Aufzugsrades drehbaren Aufzugorgans direkt oder indirekt verschwenkten Hebels seitlich verschoben sich mit dem anderen Getriebeteil kuppelt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i das Brems.werk in Vorderansicht nach soeben erfolgter Einrückung, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i unter Weglassung der Sicherungsklinken, Abb. 3 eine Darstellung des Bremswerks in Vorderansicht nach Verschlußablauf und erfolgter Bremswerkausrückung, Abb.4 einen mittleren Längsschnitt durch das ausgerückte Bremswerk ohne Sicherungsklinken in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 den Verschluß vor Beginndes Aufzugs, beide Bremswerke vom Werk entkuppelt, AM. () den Verscbluß nach Abb. 5 bei Einschaltung eines Br emswerkes, Abb.7 den Verschluß wie bei Abb.5 bei Einschaltung beider Bremswerke, A,bb. 8 den Verschluß während der Ve rschlußauslösung finit ausgerücktem zweiten Breinswerk.
  • Ein Stift a eines um die Achse des Aufzugsrads b beweglichen Aufzugsorgans, welches ein Bremswerk vor dein Aufziehen des Verschlusses beeinflußt, ruht an einem Anlagehebel c (Abb. 5). Eine nicht dargestellte Tragscheibe o. dgl. des Stiftes a, wird, wenn der Verschluß aufgezogen werden soll, in Richtung des Pfeiles gedreht. Dabei preßt er gegen .eine Schrägfläche d eines federnd gelagerten Winkelhebels dl am oberen Ende eines ebenfalls gefederten, winkelförmig ge= stalteten Traghebels e des unteren Breinswerkes f. Der Stifta wirkt nun abwärts und seitlich schwenkend auf die vorgenannten Hebel ein, die aber, ohne irgendeinen Einflüß auf das Versehlußwerk erlangt zu haben, in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrend, ihren Anschlag zur Verhütung der Weiterbewegung an i Lager eines i"°luslösehebels na finden.
  • Der Stift a. setzt seinen Weg fort. Dabei legt er sich pressend gegen den einen Arm seines Anlagehebels c und schwenkt diesen im Vorüb.ergang seitlich aus der Anschlaglinie, während bei Ablauf des Verschlusses der Hebel c durch Druck gegen seinen anderen Hebelarin in die Sperrlinie zum Teil a züriickgebracht wird, in welchen vorerwähnten Stellungen er durch eine in seinem Lager angebrachte Blattfeder o. dgl. festgehalten wird.
  • Während dieser Stift- und damit Aufzug-und Rollbewegung sind die kleineren Belichtungsschlitze gebildet worden. dun beginnt :erst die Bildung des Spaltes, der beim Ablauf des Verschlusses gebremst werden muß, uin mit der :gewünschten Geschwindigkeit abzulaufen. Der Stift a pr.eßt demzufolge anschließend gegen eine schräge Fläche eines Stiftes (Ansatzes) u1, der sich auf dem einen Arm u2 eines ,dreiarmigen Hebels befindet, welcher um meine Achse u schwenkbar ist. Es wird die Schwenkung dieses vorerwähnten Hebels vollzogen, wobei eine mit ihrem Ende um einen Stift -u° der Verschlußplatte gelegte Scliraui),enfeder u5, die mit ihrem anderen Ende um einen Stift za' des Armes 114 des dreiarmigen Hebels sich legt, durch Streckung unter erhöhte Spannung gesetzt `wird.
  • Gleichzeitig hat der dritte Hebelarm aal durch Druck gegen einen Stift g eines T-förinigen Hebels g' diesen um seine Achse g@ v.erschwenkt. Diese Achse g= ist an :dem fest zur Verschlußplatte vorgesehenen Tragteil g1 des Hauptbremswerkes angebracht.
  • -.Auf dem äußeren Ende des seitlichen Armes gA des Hebels g befindet sich eine Blattfeder g4, die ein dem Hauptbremswerk zu gebogenes Ende g5 hat. Dieses letztere schiebt .sich bei der Hebelverschwenkung über ein zur äußeren Oberfläche seines g vorstehendes Ende h.= der Achse la ' eines dauernd mit dem Aufzugsrad i, des Verschlusses in Verbindung bleibenden Bremswerkrades h. Dadurch wind die Achse h3 mit ihrem Rad h der Verschlußplatte zu gepreßt, in der das andere Ende )a° der Achse h3 in einer Bohrung lagert.
  • Bei der vorerwähnten Radlängsverschiebung -wird eine Schraubenfeder 1a4, die um die Achse h3 herum in einer büchsenförmigen Aussparung las eines ringartigen Vorsprunges da' eines Raides h7 des Hauptbremsw erkes lagert, zusammengepreßt. Gleichzeitig greifen die Zähne des Rades h. in entsprechende Aussparungen h8 des Vorsprunges. h6 ein (Abb. 2), so daßdiese Teile sich in der Folge als Zahnringkupplung auswirken, indem sie das gesamte obere oder Hauptbremswerk mit dein Aufzugsrade i kuppeln.
  • In bekannter Weise und durch übliche Übertragungsmittel kann entsprechend der eingestellten Spaltbreite an der zugehörigen Stelle .der Aufzug festgehalten werden.
  • Soll ein breiterer Spalt eingestellt werden, so wird .der Stift a über eine Vollumdrehung seines Tragteils hinausgedreht.
  • War bei Beginn des Aufzugs trotz der Bewegung des Winkelhebels dl und des Traghebels e des unteren Brem@swerks keine Einschaltung des Bremswerks zum Verschlußwerk vor sich gegangen, so ändert sich dies bei der zweiten Berührung des Hebels d durch den Stift a. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beine Einschalten des oberen Bremswerks ein Hebel k des unteren Brernswerks f verschwenkt wurde, der mit einem Anschlag k4 in das Bereich einer Nase cl des Traghebels e gelangte. Wird nun .der Winkelhebel d' und .damit der Hebel e nochmals geschwenkt, so gleitet die Nase e1 an einer Schrägfläche des Anschlags k1 .des Hebels k entlang, preßt diesen zurück und legt sich dann über diesen Anschlag k1, der nach Vorübergang der Nase cl federnd unter diesen greift (A.bb. 7). Das Bremswerk f ist jetzt mit einem Rade Tal des oberen Bremswerks und damit auch mit dem Aufzugsrad i gekuppelt.
  • Bei der Auslösung des Verschlusses durch einen Druck auf den Auslöser L wird der Hebel nt. verschwenkt und rückt z. B. durch einen Stift znl den @arslösehebel yt, des Verschlusses aus..
  • Das Aufzugsrad i läuft dadurch -unter dem Einflusse beider Bremswerke ab. Dabei gelangt - nach !bestimmter Zeit - der Stift a in Berührung mit dem oberen Ende eines Schalthebels o, .der um seinen Drehpunkt o' geschwenkt wird und den an seinem unteren Ende auf ihm federnd schwenkbar gelagerten Hebel k des Traghebels e gegen einen Anschlag p preßt, wodurch die Auflagefläche hl von der Nase e1 entfernt wird. Damit wird das untere Bremswerk außer Tätigkeit gesetzt, da es sich infolge seiner Federung vom Verschlußwerk entkuppelt (Abb.8).
  • Das obere $remswerk (Hauptbremswerk) war nach seiner Einschaltung in den Verschlußwirkungskreis in seiner Lage durch Übergreifen einer federnd schwenkbar gelagerten Sicherungsklinke q über einen: Ansatz r des Armes g' vom Hebel g3 festgelegt worden (A.bb. 7), indem dieser bei der vorbeschriebenen Verschvenku.ng des Hebels g3 gegen eine Schräge q= der Sicherungsklinke q preßt, diese, entgegen der Wirkung einer Feder q3, nach aufwärts schwenkt, bis die Schräge q' der Klinke q ihr Ende erreicht und' letztere mit ihrer Vertikalfläche q' vor die Geradfläche r' des Ansatzes;- vom Hebelarm g' sichernd federt (.Abh. i und 7).
  • War die Sicherungsklinke q uni eine Achse q5 schwenkbar, so ist um die gleiche Achse ein zweiter unter Wirkung des anderen Federendes der Feder q3 befindlicher doppelarmiger Hebel s schwenkbar, der sich mit seinem Armes' an einen Ansatz vii des Verschlußh,ebels m. anlegt.
  • Der andere Hebelarm s' hat an seinem vorderen Ende einen klinkenartigen Vorsprung s4. Bei Auslösung des Verschlusses v erschwenkt der Hebelarm s1 unter dem Druck des Stiftes -tii'- den Hebel s, schiebt durch Anlage des Klinkenansatzes s4 an die Klinke des Sicherungshebels q diesen nach oben, so daß der Ansatz r mit seiner Geradfläche r1 zur Anschlagfläche t des Klinkenansatzes s4 des Hebelarmes s' hinübergleitet und nun durch diesen festgehalten wird (.Alyb. 8).
  • Sobald der Druck auf den Auslöser l und damit den Stift in:' des Tragteiles ni aufhört, kehrt der Hebel s, durch ,die Feder q3 dazu veranlaßt, in seine ursprüngliche Lage zurück und gibt den Stift r frei. Dies ist dadurch möglich, daß die Anschlagfläche t vom Hebel s um ein geringes Stück weiter nach außen liegt als die Anlegefläche q' der Klinke q, so daß die Spitze der letzteren von der Anlageumschaltung bis zur Freigabe des Stiftes j - auf diesem aufliegt.
  • Mit dieser Freigabe wird die Kupplung des Bremswerkes aufgehoben, da die Schraubenfeder u5, nach Vorübergang .des Stiftes a am Ansatz u1 des seitlichen Hebelarmes u' - im entgegengesetzten Sinne der in Abb. i wieder-L, Drehrichtung -, den Hebel verschwenkt, um ,den Ansatz u1 wieder in den Weg des Stiftes a zubringen (AM. 3), wobei der Hebel g3 durch die Schraubenfeder g8 der Bewegung des Stiftes is , unter Anlage des Stiftes g an letzteren, folgt und das Federende gr, das Achsenende h' freigibt, so daß das Rad da durch die Feder h4 in Richtung zurr Träger g1 verschoben und außer Verbund zum ringartigen Kupplungsvorsprung he des Bremswerkrades h.7 gebracht wird. Dadurch ist das-Bremswerk ausgelöst zum Aufzugdes Verschlusses.

Claims (5)

  1. YATENTANSPRÜCIIE: i. Schlitzversehluß für photographische Kameras mit mehreren von einer Stelle aus zu beeinflussenden Bremsw:erken, die durch ,das Ablaufen des Verschlusses nacheinander von letzterem entkuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein ständig mit einem beweglichen Teil (i.') des Aufzugswerkes in Eingriff stehender Getriebeteil (da) des Bremswerkes durch den An schlagstift (a) des Aufzugswerkes mittels Zwischenglieder ,axial verschoben wird, derart, daß er mit einem anderen Getriebeteil (h') des Bremswerkes in Eingriff kommt.
  2. 2. Verschl.uß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem festen Kupplungsrad (h7) durch eine Feder (h4) getrennte, axial verschiebbare Getriebeteil (1a) des Bremswerkes durch das abgebogene Ende (g') einer Blattfeder (g') gekuppelt wird, die an einem vom Aufzugswerkstift (a) ,direkt oder indirekt betätigten Hebel (g3) befestigt ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremswerkeinrückfeder (g') tragende Hebel (g3) einen Ansiatz (r) hat, auf den Sicherungsklinken (q oder s) haltend und freigebend einwirken. .
  4. 4. Verschluß@ nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (q' und t') der Sperrklinken (q und s) versetzt zu- und übereinander vorgesehen sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung einrückende Hebel (g3) durch Druck :des Aufzugswerkstiftes (a.) auf einen Ansatz (til) eines Hebels (u.', u7) verschwenkt und beide Hebel durch Federn (g3, Ir') in die Ruhelage zurückgezwungen w erden.
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