DE51676C - Hufeisen mit auswechselbaren Griffen und Stollen - Google Patents
Hufeisen mit auswechselbaren Griffen und StollenInfo
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- DE51676C DE51676C DENDAT51676D DE51676DA DE51676C DE 51676 C DE51676 C DE 51676C DE NDAT51676 D DENDAT51676 D DE NDAT51676D DE 51676D A DE51676D A DE 51676DA DE 51676 C DE51676 C DE 51676C
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- leg
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 9
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 4
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 claims 2
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 claims 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 claims 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L7/00—Accessories for shoeing animals
- A01L7/04—Solid calks or studs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c η :
An Hufeisen mit auswechselbaren Griffen und Stollen die Anordnung eines Griffes b
mit rechtwinklig an letzterem sitzenden Schenkel c, der in eine konische und schwalbenschwanzförmige
Nuth des Hufeisens mit oder Qhne Papierbeilagen eingeschoben und durch
den Splint d in der Weise festgehalten wird, dafs dieser mit seinem abgebogenen Ende/ in
einen Schlitz entweder des Hufeisens (Fig. 1) oder in den Schlitz des Schenkels c (Fig. 3)
eingesteckt und das an der Innenseite des Hufeisens über den Schenkel c vorstehende Ende
des Splintes umgebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Fig. ι zeigt das Hufeisen in der Unteransicht, Fig. 2 in der Seitenansicht (im Schnitt), Fig. 2a in der Innenansicht; Fig. 3 und 3a zeigen eine Abänderung; Fig. 4 ist eine Seitenansicht derselben.Nach Fig. 1 ist · das Hufeisen an dem Zehentheil mit einer prismatischen Nuth versehen, in welche der Schenkel c, der mit dem Griff b ein Stück bildet und welcher an den Kanten ebenfalls prismatisch geformt ist, eingeschoben wird. Die prismatische oder schwalbenschwanzförmige Nuth und folglich auch der'Schenkel c sind konisch geformt, und zwar breiter an der inneren Seite des Eisens und schmäler an der vorderen oder äufseren Seite des Hufeisens. Der Griff wird von innen aus in die schwalbenschwanzförmige Nuth eingetrieben; zur Vermeidung des zu weiten Eintreibens oder Einschlagens des Griffes können am hinteren Theil des Schenkels c zwei Ansätze oder Warzen angebracht sein, die gegen eine Vertiefung im Eisen anschlagen.Um das Zurückgehen des Einsatzes zu verhindern, dient der Splint d.Derselbe ist vorn bei f rechtwinklig abgebogen und mit dem abgebogenen Ende in einen Schlitz im Hufeisen gesteckt, während der flache 'Theil des Splintes innerhalb der Nuth in einer Versenkung liegt, so dafs der Einsatz frei über dem Splint hinweggleitet. Nach dem Einschlagen des Einsatzes bezw. des Griffes wird das vorstehende Ende des Splintes nach oben umgebogen, wodurch der Einsatz vor dem Herausfallen gesichert wird.In den Fig. 3 und 4 ist· eine Abänderung veranschaulicht, wobei die prismatische und konische Nuth so angeordnet ist, dafs der Griff bezw. Schenkel c von der Vorder- oder Zehenseite des Eisens aus eingeschlagen wird, anstatt von der Innenseite, wie bei Fig. 1.Der Splint d sitzt mit seinem rechtwinklig abgekröpften Kopfende in einem Schlitz f im Schenkel c; der letztere wird dadurch vor dem Herausfallen bewahrt, dafs das vorstehende Ende des Splintes nach unten abgebogen wird.Um das Klappern des Eisens bei etwaigem Lockerwerden des Griffes zu vermeiden und gleichzeitig das Einbeifsen der gegenseitigen Eisentheile beim Einschlagen des Griffes zu verhindern, können Streifen von Pergament oder anderem Papier in die prismatische Nuth eingelegt werden, die verdoppelt werden können, wenn der Schenkel c sich zu locker in der Nuth schieben sollte.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51676C true DE51676C (de) |
Family
ID=326436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT51676D Expired - Lifetime DE51676C (de) | Hufeisen mit auswechselbaren Griffen und Stollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE51676C (de) |
-
0
- DE DENDAT51676D patent/DE51676C/de not_active Expired - Lifetime
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