DE515250C - Kombinierte Hobel- und Bandsaegemaschine - Google Patents

Kombinierte Hobel- und Bandsaegemaschine

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DE515250C
DE515250C DEM108412D DEM0108412D DE515250C DE 515250 C DE515250 C DE 515250C DE M108412 D DEM108412 D DE M108412D DE M0108412 D DEM0108412 D DE M0108412D DE 515250 C DE515250 C DE 515250C
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DE
Germany
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planer
shaft
drive
band saw
hand
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DEM108412D
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MAX P H MARTENS
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MAX P H MARTENS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/005Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor portable

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Kombinierte Hobel- und Bandsägemaschine Die Erfindung betrifft eine der bekannten kombinierten Hobel- und Bandsägemaschinen, die durch einen elektrischen Motor angetrieben werden, dem sein Arbeitsstrom durch eine Kabelschnur von einer elektrischen Stromquelle zugeführt wird. Diese Maschinen eignen sich bisher wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes wenig zur Verwendung außerhalb der Werkstatt oder auch in kleinen Betrieben.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Maschine aus einem tragbaren Gehäuse aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, in welchem ein elektrischer Motor, wie an sich bekannt, auf Schienen verschiebbar angeordnet ist, so daß er einerseits zum Antrieb der Hobelwelle und andererseits zum Antrieb der Bandsäge benutzt werden kann. Eine weitere Neuerung besteht darin, daß die Hobelwelle und mit ihr die Antriebswelle des Motors in der Höhenlage zur Arbeitsfläche der Hobelwelle verstellbar ist, so daß Holzschichtenjvon einstellbarer Dicke verspant werden können.
  • Zu diesem Zweck können die Lager der Hobelwelle mittels Schraub- oder Federschnappzapfen in verschiedene Zapfenlöcher in dem Gehäuse der Maschine eingestellt werden, die mit der Hobeldicke entsprechenden Maßangaben versehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine bei entfernter Seitenwand, Abb. 2 eine Aufsicht bei entfernter Decke und Abb.3 eine äußere Seitenansicht mit den Einstellöchern für die Hobelwelle und die Verschiebung des Motors.
  • Der Motor u ist, wie an sich bekannt, auf den Schienen b verschiebbar, so daß einerseits das auf der Antriebswelle c sitzende Kegelrad d mit dem Kegelrad e der Hobelwelle f und andererseits das Kegelrad g mit dem Kegelrad h der Antriebswelle i für die um Laufräder k geführte Bandsäge L in Eingriff gelangt, je nach Einstellung des Motors a auf den Schienen b mittels der Einstellvorrichtung m. Die Hobelwelle f ruht in den Endlagern it der Arme o und kann durch die Schraub- oder Federschnappzapfen P in die verschiedenen Löcher r eingestellt werden.
  • Beim Hobeln tritt dann der Messerkopf s durch die Öffnung t in der Bodenplatte ?t, während die Späne aus der Öffnung v in dem Deckel w entweichen können. Beim Sägen ist die Hobelwelle f, wie gezeichnet, eingestellt, so daß der Messerkopf s in das Innere des Gehäuses gehoben ist, und dann wird das Kegelrad ä durch Verschieben des Motors auf den Schienen b mit dem Kegelrad k der Sägenantriebswelle i gekuppelt.
  • Beim Sägen wird die Maschine zweckmäßig mit der vorstehenden Kante x am Gehäuse auf das Werkstück gesetzt, um dem Arbeiter das Gewicht der Maschine abzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Hobel- und Bandsägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in einem tragbaren Gehäuse ein elektrischer Motor (a) untergebracht ist, der zum Antrieb einer ebenfalls in dem Gehäuse untergebrachten Bandsäge und Hobelwelle dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise auf Schienen (b) verschiebbare Motor (a) auf beiden Enden seiner Antriebswelle (c) Kegelräder (d, g) trägt, die einerseits die Hobelwelle (f) und andererseits die Sägeantriebswelle (i) antreiben können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelwelle (f) in mittels Schraub- oder Federschnappzapfen (P) in Zapflöchern (v) einstellbare Lagern (n) ruht, so daß sie in verschiedene Höhenlagen zur Arbeitsfläche zum Verspanen verschiedener Dicken eingestellt werden kann.
DEM108412D Kombinierte Hobel- und Bandsaegemaschine Expired DE515250C (de)

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