DE675655C - Verfahren und Maschine zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Maschinen zur Pla'nbearbeitung von Metall,
■ Steinen oder Holzwerkstückein sind bekannt.
Bei den ersteren wird das Werkstück auf einem durch mechanische Übersetzungen bei
der Drehung des Fräser- oder Schleifkopfes zu bewegenden Schlitten festgespannt' und
unter dem ortsfest bleibenden drehbaren Werkzeug gleichmäßig hindurchbewegt. Die
Abnahme des Spanes wird somit durch Maschinenkraft bewirkt.
Bei den bekanntgewordenen Steinbearbeitungsmaschinen wird das Werkstück durch
einen Flaschenzug ebenfalls gegen oder zwischen rotierenden, Fräsern hindurchbewegt, um
es an zwei gegenüberliegieinden Flächen abzuschleifen.
Auch sind Ausführungen zur Bearbeitung von gegossenen Steinplatten bekanntgeworden,
bei denen ein den Fräserkopf tragender Ausleger heb- und senkbar gemacht ist, um so die Fräser, je nach der
Dicke 'des Werkstückes, welches auf einer mechanisch drehbaren Grundplatte aufgespannt
wird, einstellen zu können.
Des' weiteren sind Steinschneidmaschinen bekannt, bei denen eine Anzahl parallel zur
Fräserachse arbeitender und in ihrer Höhenlage verschieden einstellbarer Fräser ortsfest ■
und drehbar .angeordnet sind, um so rohe Steinplatten, die unter ihnen auf mechanischem
Wege hiindurchbewegt werden, in verschiedenen Höhen gleichzeitig bearbeiten zu können.
Bei all diesen Ausführungen sind die rotierenden Werkzeuge an ihren Platz gebunden,
und entsprechend ist das Werkzeug beweglich gestaltet.
Indessen sind auch Metallbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen das Werkstück
in senkrechter Stellung fest eingespannt und
der motorisch angetriebene Fräser auf mechanischem Wege dagegen beweglich gemacht
ist. Bei Holzbearbeitungsmaschinen sind säulenartige Gestelle bekanntgeworden, die eine Höher- oder Tieferstellung des Werkzeuges
gegenüber dem Werkstück gestatten, und die Gestelle so ausgeführt, daß das Werkzeug,
z. B. eine Kreissäge, senkrecht zur Säulenachse hin und her verschoben werden
kann. Eine ,andere Ausführung läßt erkennen, daß der das Werkzeug tragende Balken um
die Säule als Mittelpunkt kreisförmig ver-
schwenkt wird, wobei der das Werkstück tragende Tisch drehbar gemacht ist.
Endlich gibt es audh Maschinen, bei denen
das Werkzeug, z. B. ein Nutenfräser, unmit-.
telbar auf der Motorwelle Anordnung findet^
um so durch Verschieben dieser Teile Nuten;
o. dgl. in Platten einzugravieren.
Bei diesen im Druckereigewierbe zur Bearbeitung
von gestocheinen öder geätzten ίο Druckplatten verwendeten Maschinen ist lein
genaues, nach dem Mikrometter erfolgendes Bearbeiten die ,grundsätzliche Voraussetzung,
wobei nur verhältnismäßig kleine Platten in die vorgesehene Vorrichtung eingespannt werden
können. Von allen erwähnten Maschinen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß
unter Benutzung von an sich bekannten Fräsvorrichtungen ein in bestimmter Weise erfolgendes
Planbearbeiten von aufzurauhenden Steinplatten gewählt ist, die für Gehwegpflasterung
Verwendung finden sollen. Die aus dem Steinbruch gebrochenen rohen Steinplatten werden in der Weise bearbeitet, daß
kreisförmige Rippen entstehen, die ein späteres gefahrloses Begehen solcher Platten auf
Gartenwegen, Podesten usw. ermöglichen. Auch sind Maschinen zum Bearbeiten der Oberflächen
von Metzgerhackblöcken bekanntgeworden, bei denen der Hackblock als Lagerstelle für eine motorisch betriebene Kreissäge
dient. Bei dieser Ausführung kann 'die Kreissäge mittels 'eines Handgriffes um eine Lagersäule
waagerecht verschwenkt werden, nachdem ihre Schnittiefe durch Verstellen einer
die Drehachse 'unterstützenden Stellschraube eingestellt ist. Hierbei genügt eine einmalige
Verstellung, um das Sägeblatt so einzustellen, daß die Hackblockoberfläche waagerecht eingeebnet werden kann.
Die genannten Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten
o. dgl. in der Weise, daß die aus dem Steinbruch geschlagene rohe und unabhängig
von der Bearbeitungsmaschine auf einer festen Unterlage aufgespannte Steinplatte
unter Bildung von rauhen, die spätere Begehung erleichternden kreisförmigen Erhöhungen
plan bearbeitet wird.
Eine maschinelle Bearbeitung solcher Platten mit den einleitend erwähnten Maschinen
und Vorrichtungen ist aus mancherlei Gründen, die im einzelnen hier nicht erwähnt werden
sollen, unmöglich. Man war daher bisher im wesentlichen darauf angewiesen, die rohen
Steinplatten durch von Hand zu betätigende Werkzeuge, wie Spitzer oder Schlagwerkzeuge,
zu ebnen 'und aufzurauhen. Diese Arbeit
ist eine sehr zeitraubende und beschwerliche, so daß der Bedarf an derartigen Gehplatten
nur durch eine große Anzahl von gelernten Arbeitern (Steinhauern) gedeckt werden
konnte und die Erzeugnisse verhältnismäßig teuer wurden.
Durch das nachstehend beschriebene Be-,.
ar.beitungsverfahren und den Gegenstand der /■Erfindung werden diese Mängel wirksam be-■
seitigt, indem die roh aus dem Steinbruch gebrochenen Platten auf eine neben der Bearbeitungsmaschine
aufgestellte Unterlagplatte festgespannt und das in verschiedenen Höhenlagen
,arbieitende Werkzeug im Kreise dagegen verschwenkt wird, so daß bei jeder Schwenkbewegung
und Fortschaltung des Fräserkopfes kreisbogenförmige Rippen entstehen, die die
Gesamtoberfläche der Platten eben, aber aufgerauht gestalten, so daß das spätere Begehen
der Platten ohne Gefahr des Ausgleitens ermöglicht ist. Die Platten bleiben dabei auf
der unteren, in den Erdboden zu verlegenden Fläche "unbearbeitet. Der Vorteil dieses Verfahrens
besteht vor allem darin, daß durch völlig ungeschulte Hilfsarbeiter ein einwandfreies
Enderzeugnis in" verhältnismäßig kurzer Arbeitszeit erzielt werden kann. ·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- S5
spiel der Maschine in acht Abbildungen dargestellt; es zeigen;
Abb. ι eine Seitenansicht der Steinbearbeitungsmaschine,
Abb. 2 die um i8o° gedrehte Ansicht,
Abb. 3 den Grundriß,
Abb. 4 das Ansetzen einer Lehre für die Fräser,
Abb. 4 das Ansetzen einer Lehre für die Fräser,
Abb. 5 und 6 den Fräserkopf im Schnitt und teilweisen Grundriß,
Abb. 7 eine Lagerstelle an der Hauptsäule, Abb. 8 die Aufsicht auf einen fertig bearbeiteten
Stein.
Die Maschine zur Ausübung des Verfahrens •besteht aus dem auf dem Boden aufstellbaren
Sockel r mit fester Säule 2, an deren unterem Ende ein Kugellager 3, dessen obere Druckplatte
4 öne parallel zur Säule 'und mit einem
Ritzel 6 in Einigriff stehende Zahnstange 5 trägt, angebracht ist. Auf der Ritzelwelle 7 >°5
ist am anderen Ende ein Schneckenrad 8 angebracht, mit welchem eine Schnecke 9 und
im weiteren durch die Schneckenwelle ein Kegelradgetriebe 10 in Verbindung steht. Das
antreibende dieser Kegelräder 10 sitzt auf no
einer Kurbelwelle 11, die mit Handkurbel 12 versehen ist. Mittels dieses Getriebes kann
der Maschinenrahmen an der Säule 2 nach Belieben gehoben oder gesenkt werden. Die
Maschine kann aber auch waagerecht um die Säule 2 verschwenkt werden, indem man den
auf der Säule 2 gelagerten Rahmen am kurbelseitigen Ende mit der Hand erfaßt und in
der Pfeilrichtung (Abb. 3) um die Säule verschwenkt. J20
Der Rahmen ist gebildet aus vier Röhren 14, die, um die Wellen gegen äußere Ein-
flüsse, Staub usw. abzudichten, von Ledermanschetten 15 umgeben sind. Im Rahmen
13 ist ein Lagergestell 16 für die drehbare
Aufnahme eines Fräsers 17 ,angeordnet, weleher
mit dem Rahmen sowohl in dessen Längsrichtung bewegt als auch im Kreise um
die Säule verschwenkt werden kanin. Die Rahmenröhren 14 sind in vier Röhren 18, die fest
mit einem um die Säule verschwenkbanen Drehkopf 19 verbunden sind, geführt. Die
Axialverstellung des Rahmens in den Röhren 18 geschieht dadurch, daß am Ende einer
Welle 20 eine Kurbel 21 angebracht ist, bei deren Verdrehung die Gewindespindel 22 in
einer Gewindemuffe 23 verschoben wird. Die letztere ist fest mit dem die Röhren 18 verbindenden
Rahmen 3 6 des Drehkopf es 19 verbunden.
Der Antrieb des Fräsers geschieht durch einen Elektromotor 24, der mittels einer Riemenscheibe
25 die Fräserwelle 26 mittelbar betätigt. Der Fräser wird gebildet durch einen eisernen Kopf 17 (Abb. 4 bis 6), der sechs
am einen Ende angeschärfte Stähle 30, 31, 3:2
auswechselbar trägt, die mittels Schrauben 33 befestigt werden. Die Stähle sind so angeordnet,
daß die nach unten und waagerecht arbeitende Angriffsstelle der radial am weitesten
nach außen gelegten Stähle 32 höher liegt als die Angriffsstellen der mittleren
Stähle 31, gegenüber denen die inneren Stähle 30 am tiefsten eingestellt sind, so daß zunächst
die äußeren und dann die mittleren und schließlich die inneren Stähle den Stein 5
angreifen.
Zur genauen Einstellung der Stähle hinsichtlich ihrer Höhenlage wird zweckmäßig
eine besondere Lehne L (Abb. 4) verwendet, die beim Aufsetzen mit ihren Absätzen 34 auf
dem Eisenkörper ij mittels ihrer drei Absätze
3 oa, 3 iÄ) 32a die genaue Höhenlage dier
Stahlreihe angibt, in welcher die. Befestigung mit dem Körper 17 erfolgen muß.
Im Bereich des schwenk- und hebbarein Rahmens ist auf U-Schienen27 (Abb. 1) eine
Metallplatte 28 befestigt, die mit einer Anzahl gleichmäßig verteilter Durchgangslöcher 29
versehen ist, ium dort die den Stein JS festhaltenden
Zwingen 35 einsetzen und festmachen zu können. Der zu bearbeitende Stein
wird zweckmäßig mittels mindestens fünf solcher Zwingen 3 5 auf der Platte 28 festgehalten,
von denen mindestens eine Zwinge mit ihrer Achsrichtung in die Druckrichtung des Fräsers
zeigt, so daß der beim Bearbeiten des Steines auftretende Seitendruck des Fräsers
von mindestens einer Zwinge und in denen Achsrichtung aufgenommen wird.
Das Bearbeitungsverfahren ist derart, daß der vom Steinbruch kommende rohe Stein 5
auf die Grundplatte 28 (Abb. 1) gelegt und mittels der'Schraubzwingen 35 festgespannt
wird. Alsdann wird durch Betätigen der Kurbel 12 der Fräserkopf 17 so weit gehoben oder
gesenkt, bis die innere Stahlreihe !ungefähr 40 mm mit ihren Spitzen unterhalb der
obersten rohen Steinebene liegt. Alsdann wird durch Betätigen der Kurbel 21 die seitliche
Angriffsstellung der Fräser eingestellt und nunmehr der Elektromotor eingeschaltet,
wodurch bei dem in der 'einen unteren Pfeilrichtung (Abb. 3) erfolgenden Verschwenken
des Rahmens 13 der Stein an seiner Oberfläche rauh bearbeitet wird. In dieser Bearbeitungsart
liegt 'ein besonderer Fortschritt
insofern, als von dem innersten, also am tiefsten liegenden Fräserpaar 30 Kreisbogenteile
k (Abb. 8) aus der Oberfläche des Steines 5 herausgefräst werden, 'die dann der
Platte die gewünschte, beim späteren Begehen das Ausgleiten verhindernde Aufrauhung verleihen.
Alsdann wird der Rahmen zurückgeschwenkt, mit der Kurbel 21 der weitere
Vorschub eingestellt und nun erneut angesetzt und unter Druck in der !unteren Pfeilrichtung
verschwenkt. Um den Leerlauf außerhalb dier Steinfläche einzustellen, wird der Rahmen 13
in der oberen Pfeilrichtung (Abb. 3) verschwenkt.
Zum Zwecke, der Vermeidung von Staubwirbeln ist eine Wasserleitung w beweglich
angebracht, so daß der Stein in der Nähe der Arbeitsstelle des Fräsers während der Arbeit
bespritzt, d. h. der Staub sofort niedergeschlagen wird.
Anstatt der von Hand zu betätigenden Kurbel 21 kann man in den Rahmen 13 auch ein
Getriebe einsetzen, durch welches der Rahmen samt Fräser um eine gewisse Strecke
axial verschoben wird, so daß die Fertigbearbeitung eines Steines wesentlich erleichtert
ist und rascher vor sich geht. Um am Ende der Bearbeitung eines Steines den nach
einer Seite ganz oder nahezu ganz ausladenden Rahmen 13, 14 ohne Handbetätigung in die
Ursprungsstellung, ■ wie diese zur Bearbeitung des nächsten Steines erforderlich wird, zurückzuführen,
kann am Rahmen 13 ein Selbstauslöser angebracht sein, welcher die Welle
22 in Umdrehung versetzt und den Rahmen zurückführt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl., gekennzeichnet durch die. Benutzung eines in an sich bekannter Weise z. B. mittels eines von Hand bedienbaren, ium eine Säule verschwenkbaren Rahmens 0. dgl. in der Arbeitsebene frei beweglichen Fräsers, derart, daß die aus dem Steinbruch geschlagene rohe und unabhängig von der Be-arbeitungsmaschine auf einer festen Unterlage aufgespannte Steinplatte (S) unter Bildung von rauhen, die spätere Begehung erleichternden kreisförmigen Erhöhungen plan bearbeitet wird.
- 2. Maschine zum Planbearbeiten, von Sandsteinplatten o. dgl. nach Anspruch i, bei welcher in bekannter Weise das den Fräserkopf tragende Gestell gehoben, gesenkt oderlumeine Säule verschwenktwer den kann und das Lagergestell des Antriebs-' motors trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (19) auf beiden Seiten mit waagerechten, parallelen Führungsröhren (18) versehen ist, in denen die durchziehbälge (15) abgedichteten Rahmenröhren (14) während der Arbeit verstellt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96765D DE675655C (de) | 1937-11-30 | 1937-11-30 | Verfahren und Maschine zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96765D DE675655C (de) | 1937-11-30 | 1937-11-30 | Verfahren und Maschine zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675655C true DE675655C (de) | 1939-05-13 |
Family
ID=7140554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG96765D Expired DE675655C (de) | 1937-11-30 | 1937-11-30 | Verfahren und Maschine zum Planbearbeiten von Sandsteinplatten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675655C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852672C (de) * | 1950-09-13 | 1952-10-16 | Werkzeugbau G M B H | Nutenfraese, insbesondere fuer Mauerwerk |
-
1937
- 1937-11-30 DE DEG96765D patent/DE675655C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852672C (de) * | 1950-09-13 | 1952-10-16 | Werkzeugbau G M B H | Nutenfraese, insbesondere fuer Mauerwerk |
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