DE2006972A1 - Vorrichtung zum Fräsen von Werk stucken aus Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Fräsen von Werk stucken aus Holz

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DE2006972A1 DE19702006972 DE2006972A DE2006972A1 DE 2006972 A1 DE2006972 A1 DE 2006972A1 DE 19702006972 DE19702006972 DE 19702006972 DE 2006972 A DE2006972 A DE 2006972A DE 2006972 A1 DE2006972 A1 DE 2006972A1
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milled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Werkstücken áus Holz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Werkstücken aus Holz, wie Holzrahmen, -platten od.
  • dgl., bei denen die Gefahr eines Ausreißens der Hirnholzzonen durch das Fräswerkzeug gegeben ist.
  • Bei Holzrahmen bzw. -platten, die aus Holzteilen mit quer zueinander verlaufender Faserrichtung zusammengesetzt sind, hat sich die Tatsache als.nachteilig herausgestellt, daß das Fräswerkzeug bei Gegenlauf zu einem Ausreißen der Hirnholzzonen am Ende qes Fräsvorganges bzw. am Ende des Rahmens, d.h. der HolzteilVereiche mit quer zur. Bewegungsrichtung des Fråswerkzeuges verlaufenden Fasern führt, nicht jedoch bei Gleichlauf.
  • Der GegeMlauf-Fräsbetrieb wird jedoch vorgezogen, da er wirtschaftlioher ist,-begründet durch eine längere Werkzeugstandzeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fräsen von Holzwerkstücken zu schaffen, bei der die Gefahr eines Ausreißens der Hirnholzzonen wirksam ausgeschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei in Richtung parallel zur zu bearbeitenden Werkstückfläche hintereinander angeordnete, quer zur zu bearbeitenden Werkstückfläche bewegbare Werkzeugschlitten mit Fräswerkzeugen, von denen eines im Gleichlauf und das andere im Gegenlauf angetrieben ist, und durch relativ zueinander verschiebbare Lagerung des Werkstücks einerseits und der beiden Werkzeugschlitten mit den Fräswerkzeugen andererseits in Richtung parallel zur zu fräsenden Werkstiickfläche, Dabei ist es möglich, das Werkstück fest anzuordnen und die beiden -Werkzeugschlitten mit den Fräswerkzeugen parallel zur zu frasenden Werk-; stückfläche beweglich zu lagern oder aber umgekehrt das Werkstück relativ zu den beiden in diesem Fall stationär angeordneten Werkzeugschlitten verschiebbar zu lagern.
  • Im ersteren Fall hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die beiden Werkzeugschlitten mit den Fräswerkzeugen auf einem ihnen gemeinsamen parallel zur zu fräsenden Werkstückfläche verschiebbaren Hauptschlitten angeordnet sind. Die beiden Werkzeugschlitten bilden mit dem Hauptschlit-! ten zusammen funktionell und baulich eine Fräeinheit.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die beiden Werkzeugschlitten hydraulisch oder pneumatisch verschiebbar sind und daß ihnen Anschläge für die Weg- bzw. Hubbegrenzung zugeordnet sind.
  • Zur Erzielung eines wechselweisen Binsatzes der Fräser kann es sehr günstig sein, wenn die beiden Werkzeugschlitten nacji Art einer Wippe miteinander gekoppelt sind. In diesem Fall würde ein einziger Antrieb für die gleichzeitige Verschiebung beider Werkzeugschlitten ausreichen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise in Draufsicht veranschaulicht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Hauptschlitten 1, der an einem Holzrahmen 2 entlang in Vorwärtsrichtung gemäß Pfeil 3 bzw. in Rückwärtsrichtung gemaß Pfeil 4 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ruht der Schlitten 1 zweckmäßigerweise auf nicht näher dargestellten Schienen, auf denen er von einem Motor aus über eine Kette bzw. ein Seil bewegbar ist. Auf dem Hauptschlitten 1 sind zwei Werkzeugschlitten 5 und -6 gelagert, dieAin Richtung der Pfeile 7 bzw. 8 quer zur Vorschub-Bewegungsrichtung des Hauptschlittens 1 beweglich angeordnet sind, und zwar im veranschaulichten Beispiel unabhängig voneinander beweglich. Zu diesem Zweck sind-jedem Werkzeugschlitten ein nicht näher veranschaulichter Preßluft- bzw. Hydraulikzylinder sowie der Weg- bzw.
  • Xubbegrenzung dienende, einstellbare Anschläge zugeordnet. Die beiden Werkzeugschlitten 5 und 6 könntenjedoch. auch mit einem.
  • ihnen gemeinsamen Antriebsorgan in Form eines Hydraulikzylindersc ausgerüstet sein, vorausgesetzt, daß sie miteinander nach Art einer Wippe gekoppelt sind. Bei Bewegung beispielsweise des Werkzeugschlittens 6 auf das Werkstück 2 zu, entfernt sich der Werkj zeugschlitten 5 entsprechend, und umgekehrt.
  • Jeder Werkzeugschlitten 5, 6 trägt -an seinem dem Rahmen 2 zugewandten Ende Fräser 9 bzw. 10. Den Fräsern 9, 10 ist jeweils ein Antriebsmotor 11, 12 zugeordnet. Der Fräserantrieb erfolgt in diesem Fall beispielsweise über einen Keilriemen 13 - nur schematisch angedeutet - , wobei auf jeder Präserwelle 14 bzw. 15 ein Keilriemenrad angeordnet ist - ebenfalls nur schematisch angedeutet -Anstelle des vorerwähnten Keilriemenantriebes können auch Schnellfrequenzmotoren für 100 bis 300 Hz vorgesehen sein, deren Wellen mit Lagerungen für die Fräswerkzeuge 9 bzw. 10 ausgerüstet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Soll die Werkstückfläche A bearbeitet werden, dann wird der Werkzeugschlitten 6 in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung in Richtung des Pfeiles 8 vorgeschoben. Das sich im Uhrzeigersinn gemaß Pfeil 16 drehende Fräswerkzeug 10 fräst bei Bewegung des Schlittens 1 in Richtung des Pfeilea 3 parallel zur zu fräsenden Werkstückfläche A im Gegenlauf beginnend beim Bereich B bis kurz vor Erreichen des Bereichs C der Fläche A. Bei Fortsetzung des Gegenlauffräsens über den Bereich C hinaus würden die im Bereich C vorhandenen Hirnholzzonen ausreißen. Kurz vor Erreichen des Bereichs C wird der Werkzeugschlitten 6 zurückgeschoben und stattdessen der Werkzeugschlitten 5 mit dem entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 17 im Gleichlauf umlaufenden Fräswerkzeug in Arbeitsstellung geführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die gegen Ausreißen gefährdete Hirnholzzone im Bereich C durch Gleichlauffräsen mit Hilfe des Fräswerkzeuges 9 sauber durchgefräst wird.
  • Den technologischen Eigenschaften des Holzes ist somit Rechnung getragen; ein Ausreißen bzw. Aussplittern in der Hirnholzzone wirksam vermieden, und es ergibt sich eine saubere Kante.
  • Selbstverständlich kann man den gleichen Fräseffekt erzielen, indem man beginnend beim Bereich C des Rahmens 2 zunächst ein Gegenlauffräsen mit Hilfe des Fräswerkzeuges 9 bei Bewegung des Hauptschlittens 1 in Richtung des Pfeil es 4 durchführt, und zwar bis kurz vor Erreichen des Bereichs B, der in diesem Fall gegen Ausreißen bzw. Aussplittern in der Hirnholzzone gefährdet wäre. Kurz vor Erreichen' des Bereiches B gelangt deshalb anstelle des Fräswerkzeuges 9 das nunmehr vorgeschobeine, im Gleichlauf arbeltende Fräswerkzeug 10 zum Einsatz. AucV bei Rücklauf des Hauptschlittens 1 in Richtung des Pfeiles 4 wird somit eine Fräsung mit gleicher Oberflächengute ersielt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich gleichzeitig zusätzlich ausnutzt, wenn neben der Bearbeitung der Werkstücks fläche A aes Werkstückes, beispielsweise zur Erzielung einer Profilierung, darüber hinaus eine abgesetzte Nut gefräst werden soll. Hierbei könnte das im Gleichlauf arbeitende Frätwerkzeug den trofilgang übernehmen, während das im Gegenlauf arbeitende Fräswerkzeug bei einem gewunschten Punkt vorgeschoben wird (Beginn der Nut), in dieser Stellung verbleibt, bis die Nut-gewuntchter Länge gefräst ist, und anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt' wird (Ende der Nutzt

Claims (8)

  1. Patentansprüche : vorrichtung zum Fräsen von Werkstücken aus Holz, wie Holzrahmen, -platten od. dgl., bei denen die Gefahr eines Ausreißens der Hirnholzzonen durch das Fräswerkzeug gegeben ist, gekennzeichnet durch zwei in Richtung parallel zur zu bearbeitenden Werkstückfläche (A) hintereinander angeordnete, quer sur zu bearbeitenden Werkstückfläche bewegbare Werizeugschlitten (5, 6> mit Fräswerkzeugen (9, 10), von denen eines im Gleichlauf und das andere im Gegenlauf angetrieben ist, und durch relativ zueinander verschiebbare lagerung des Werkstücks (2) einerseits und der beiden Werkzeugschlitten (5, 6) mit den Fräswerkzeugen (9, 10) andererseits in Richtung parallel zur zu fräsenden Werkstückfläche (A).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugschlitten (5, 6) mit den Fräswerkzeugen (9, 10) auf einem ihnen gemeinsamen parallel zur zu fräsenden Werkstückfläche (A) verschiebbaren Hauptschlitten (1) angeordnet sind.
  3. 3. Yorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugschlitten (5, 6) hydraulisch oder pneumatisch verschiebbar sind und daß ihnen Anschlage für die Weg- bzw. Hubbegrenzung zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenneichnet, daß die beiden Werkzeugschlitten (5, 6> zur Erzielung eines wechselweisen Einsatzes der Fräser (9, 10) nach brt einer Wippe miteinander gekoppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der bnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugschlitten (5, 6) mit einem Antriebsmotor (11, 12) für das zugehörige Fräswerkzeug (9, 10) ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprueh 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (11, 12) über einen Keilriementrieb t13) mit einer Welle (14, 15) für das Fräswerkzeug (9, 10) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor durch einen Schnellfrequenzmotor mit einer Lagerung für das zugehörige Fräswerkseug gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Hauptschlittens (1) parallel zur zu fräsenden Werkstückfläche (A) ein Motor vorgesehen ist; der vorzugsweise über eine Kette oder ein Seil mit dem Schlitten verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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