DE514794C - Maschine zum Feinschleifen von Drehkoerpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpressdruck durch ein hydraulisch betaetigtes Kolbengetriebe erzeugt wird - Google Patents
Maschine zum Feinschleifen von Drehkoerpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpressdruck durch ein hydraulisch betaetigtes Kolbengetriebe erzeugt wirdInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/02—Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution
- B24B37/022—Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution characterised by the movement of the work between two lapping plates
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Es ist bereits versucht worden, die Bedienung von Maschinen zum Feinschleifen (Läppen) vorgeschliffener
Teile mittels umlaufender Schleifscheiben dadurch zu erleichtern, daß man zum Abheben der schweren oberen Schleifscheibe,
die mit ihrem Eigengewicht den Anpreßdruck ausübt, hydraulische Kolbengetriebe benutzt
und durch Regeln des Flüssigkeitsdrucks auch den Anpreßdruck auf ein bestimmtes Maß einstellt.
Die bekannten hydraulisch betätigten Steuerungen dieser Art haben den Nachteil, daß der
zur Erzeugung des Anpreßdrucks erforderliche Flüssigkeitsdruck unmittelbar auf die Werkstücke
einwirkt und daher während des ganzen Arbeitsvorganges aufrechterhalten werden muß.
Obwohl es sich bei der geringen Weglänge praktisch nur um die Erzeugung und Aufrechterhaltung
eines statischen Druckes handelt, war man genötigt, während der ganzen Arbeitsdauer die den Flüssigkeitsdruck erzeugende
Pumpe gegen den vollen Arbeitsdruck laufen und die gesamte überschüssige Druckflüssigkeit
durch ein Überdruckventil nutzlos in den
as Sammelbehälter zurückfließen zu lassen, um
jederzeit hochgespannte Flüssigkeit zur Regelung des Anpreßdruckes zur Verfügung zu haben,
wodurch verhältnismäßig große und völlig nutzlose Energieverluste auftreten.
Diese Mängel der bekannten Ausführungen werden bei der neuen Maschine gemäß der Erfindung
dadurch beseitigt, daß das hydraulische Kolbengetriebe nur dazu verwendet wird, die
Schleifscheibe bei Beginn und am Ende jeder Arbeitsperiode in den Leerhüben zu bewegen
und zu Beginn des eigentlichen Arbeitsprozesses den nötigen Anpreßdruck zu erzeugen.
Während der Arbeitsperiode selbst wird der Anpreßdruck allein durch ein zwischen Kolben
und Werkzeug eingeschaltetes elastisches Zwischenglied aufrechterhalten. Der von der
Druckflüssigkeit ausgeübte Druck wird nur noch dazu benutzt, die elastische Verbindung, die
gegebenenfalls auch durch den meist genügend elastischen Maschinenständer vertreten sein
kann, auf den erforderlichen Anpressungsdruck zu spannen. Wenn man dann den Anpressungsdruck
durch Festklemmen des Kolbens bzw. der ihn tragenden Stange abfängt, so wirkt der
eingestellte Druck weiter und wird bei dem kleinen in Betracht kommenden Betrage des Abschliffs
während der ganzen Arbeitsperiode nahezu unvermindert aufrechterhalten. Dabei kann
das Steuerorgan so umgestellt werden, daß die gesamte von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge
ohne Drucksteigerung, d. h. Arbeitsaufnahme, in die Abflußleitung übertritt. Das
Steuerorgan, das als Kolbenschieber, Flach-
schieber oder Drehschieber ausgeführt werden kann, muß dabei so eingerichtet werden, daß e:
die von der Pumpe kommende Flüssigkeit ohne Drucksteigerung unmittelbar in die Abflußleitung
übertreten läßt, oder die gesamte Flüssigkeitsmenge unter den Kolben treten läßt, um
die Scheibe möglichst schnell aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückzubringen,
oder es muß die Druckflüssigkeit mit vermindertem Druck unter den Kolben treten lassen,
um mit einem Schleif druck zu arbeiten, der kleiner als das Eigengewicht der Scheibe ist,
oder endlich, um mit einem zusätzlichen Druck gegen die Oberseite des Kolbens zu wirken. Die
besondere Ausbildung dieser Steuerung ist nicht Gegenstand des vorliegenden Patentes.
In den Zeichnungen ist eine nach diesen
Grundsätzen aufgebaute Maschine in ihren Hauptteilen schematisch dargestellt. Fig. ι ist ein Schnitt durch die Maschine.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Werkstückhalters der Maschine zur Schleifscheibe.
Fig. 3 zeigt die Klemmung der Kolbenstange im Querschnitt.
Fig. 4 bis 7 zeigen ein Steuerschema der Maschine.
Die untere Schleifscheibe 1 ist mit einem Teller 2 auf das obere Ende der Schleifspindel 3
gesetzt, die in Lagern 4 und 5 im Ständerunterteil 6 gelagert ist. Sie wird unter Vermittlung
der Kegelräder 7 und 8 und der ebenfalls im Ständerunterteil in den Lagern 9 und 10 gelagerten
waagerechten Vorgelegewelle 11 von . der Riemenscheibe 12 angetrieben.
Die obere Schleifscheibe 13 ist mit einem Membranteller 14 an der Kolbenstange 15 befestigt,
die sich in der Bohrung 16 des Schwenkarmes 17 auf und ab bewegen kann. Der
Schwenkarm sitzt schwenkbar auf einem zylindrischen Zapfen 18, der auf das hintere Ende
des Ständerunterteils 6 aufgesetzt ist, und wird durch einen Ring 19 gegen ein Abheben gesichert.
Der Schwenkarm ist hinten geschlitzt und kann mittels eines Klemmbolzens 20 auf dem Zapfen 18 so festgeklemmt werden, daß
die Achsen der Welle 3 und der Stange 15 in gleicher Richtung liegen.
Auf das obere Ende der Kolbenstange 15 ist
ein Kolben 21 aufgesetzt, der sich in einem Zylinder
22 auf- und abwärts bewegen kann. Der Zylinder 22 ist auf das vordere Ende des
Schwenkarmes 17 dichtschließend aufgesetzt.
Zwischen die beiden Schleifscheiben 1 und 13,
von denen in dem gezeigten Beispiel sich die untere dreht, während die obere festgehalten
sein soll, sind die zylindrischen Arbeitsstücke 23 eingelegt. Sie werden gehalten und geführt von
einem Aufnahmekäfig 24, der mit seiner mittleren Bohrung auf den Exzenterzapfen 25 aufgesteckt
ist. Der Exzenterzapfen sitzt oben an der Exzenterwelle 26, die in der hohlen Schleifspindel
3 läuft. Sie wird mit etwa der halben Umlaufszahl wie die Schleifspindel angetrieben
durch das auf dem unteren Ende der Schleifspindel 3 sitzende Ritzel 27, das auf dem BoI-zen
28 laufende Stufenrad 29 und das auf der Exzenterwelle 26 sitzende Zahnrad 30. Der
Exzenterzapfen 25 erteilt dem Aufnahmekäfig 24 eine kreisende Bewegung, die die Arbeitsstücke
gleichmäßig mit allen Stellen der Schleifscheiben in Berührung bringt.
Auf der Vorgelegewelle 11 sitzt noch eine Riemenscheibe 31,' die 'durch den Riemen 32
und Riemenscheibe 33 die Zahnradpumpe 34 antreibt. Diese saugt durch die Saugleitung 35
aus dem Behälter 36 im Ständerunterteil 6 Flüssigkeit an und drückt sie durch die Druckleitung
37 und die Bohrung 38 zu dem Druckkanal 39 im Drehschieber 40 (Fig. 4 bis 7). Dieser
dreht sich in dem mit dem Zylinder 22 verbundenen Steuergehäuse 41 und wird durch die
Feder 42, die sich hinten gegen den Deckel 43 stützt, in dieses hineingeschoben. Durch einen
außen auf dem Zapfen 44 des Drehschiebers sitzenden Hebel 45 läßt sich dieser beliebig
drehen.
Von dem oberen Zylinderraum 46 führt eine waagerechte Bohrung 47 zu der Steuerbohrung
48, von dem unteren Zylinderraum 49 führt eine waagerechte Bohrung 50 zu der Steuerbohrung
51. Durch die Steuerbohrungen 48 und 51 wird den Zylinderräumen 46 und 49 Druckmittel
zugeführt, dessen Druck durch die Ventilkegel 52 und 53 auf einen Betrag begrenzt wird,
der sich durch mehr oder weniger starkes Anspannen der Ventilfedern 54 mittels der Schrauben
55 regeln läßt und der an den Manometern 56 und 57 abgelesen werden kann. Die Sicherheitsventile
52 und 53 entleeren in die Steuerkanäle 58 und 59, die durch ein zweites Paar Öffnungen 60 und 61 in dem Drehschieber 40
mit dessen Abflußbohrung 62 und dadurch mit der Öffnung 63 und der Abflußleitung 64, die
das Druckmittel in den Behälter 36 zurückführt, verbunden werden.
Die Kolbenstange 15 kann mittels des Griffes 65 (Fig. ι und 3), der Schraube 66 und des
Klemmstückes 67 an jeder beliebigen Stelle im Arm 17 festgeklemmt werden.
Die Arbeitsweise der Steuerung ist an dem no
Schema Fig. 4 bis 7 gezeigt.
In dieser schematischen Darstellung sind die beiden hintereinanderliegenden Schnitte des
Drehschiebers 40, 41 nebeneinanderliegend dar- ;estellt. Die dauernd mit der Zuflußleitung verbundene
Bohrung ist mit Z, die dauernd mit der Abflußleitung verbundene zentrale Bohrung
des Drehschiebers ist mit A bezeichnet. Der Handhebel 45 ist durch eine starke strichpunktierte
Linie angedeutet. Die Druckregelventile sind als Ganzes mit Ro und Ru bezeichnet.
Der rechtsstehend dargestellte Teil des Steuerschiebers ist der eigentliche Steuerteil.
An dieser Stelle hat der Drehschieber einen Kanal oder Aussparung 39 und eine dieser
gegenüberstehende Aussparung 68, die durch eine Bohrung 69 dauernd mit dem Abfluß A
verbunden ist.
Der linksstehend dargestellte Teil des Steuerschiebers liegt hinter den Regelventilen Ro und
Ru und dient dazu, diese wirksam oder unwirksam zu machen.
In der Stellung I (Fig. 4) ist der Drehschieber am weitesten nach rechts gedreht. Die Aussparung
68 und die Bohrung 69 verbinden den Zufluß Z mit dem Abfluß A. Die Aussparung 39
hat dabei keine Verbindung mit dem Zufluß, und der mit ihr durch die Leitung 51 und 50
in Verbindung stehende untere Innenraum des Zylinders 22 ist abgesperrt und wirkt als Bremse,
so daß in dieser Stellung die Klemmung 67 gelöst werden kann, ohne daß die Stange 15 und
Oberscheibe 13 abwärts gehen kann.
In der Stellung II (Fig. 5) ist der Drehschieber 40 etwas nach links gedreht worden. Der obere
Innenraum 46 wird durch die Leitungen 47 und 48, die Aussparung 68 und die Bohrung 69 mit
dem Abfluß A verbunden, so daß der Inhalt des oberen Zylinderteils frei abströmen kann.
Der untere Zylinderraum 49 steht durch Leitung 50, 51 und die Aussparung 39 mit dem
Zufluß Z in Verbindung. Der linke Teil des Drehschiebers steht so, daß die Bohrungen 60
und 61 weder mit der Leitung 58 noch der Leitung 59 verbunden sind und beide Ventile Ro
und Ru unwirksam sind. Infolgedessen tritt die gesamte von der Pumpe gelieferte Flüssigkeitsmenge unter den Kolben 21, der dadurch mit
größter Geschwindigkeit bis in seine höchste Endstellung aufwärts geht.
In der Stellung III (Fig. 6), nach einer weiteren Teildrehung des Drehschiebers 40, bleibt
der obere Zylinderinnenraum 46 durch Leitung 47, 48, Aussparung 68 und Bohrung 69 mit dem
Abfluß A verbunden. Auch der untere Zylinderinnenraum 49 bleibt durch die Leitungen 50, 51
und die Aussparung 39 mit der Zuflußöffnung Z verbunden. Gleichzeitig ist aber die hinter dem
Überdruckventil Ru liegende Leitung 59 durch die Bohrung 61 mit dem Abfluß A verbunden,
und das Ventil Ru wird dadurch wirksam. Infolgedessen kann auf die untere Fläche des Kolbens
21 nur der Druck wirken, auf den das Ventil Ru eingestellt ist und der so bemessen ist,
daß er das Eigengewicht der Oberscheibe und der damit verbundenen Teile teilweise aufhebt.
In der Stellung IV (Fig. 7) ist der Steuerschieber 40 am weitesten nach links gedreht.
Die Zylinderräume 46 und 49 sind jetzt in gleicher Weise, aber entgegengesetzt wie in Stellung
III, mit der Zuflußleitung Z und der Abflußleitung A verbunden. Der Raum 49 unter
dem Kolben steht mit der Abflußleitung in Verbindung, der Raum 46 über dem Kolben
mit dem Zufluß Z, wobei der Höchstdruck durch das Überdruckventil Ro begrenzt wird,
das durch die Leitung 58 und die Bohrung 60 in den Abfluß A entleert. Der Anpreßdruck
kann dabei beliebig gesteigert werden.
In der Ruhestellung, wenn die Maschine mit Werkstücken beschickt wird, ist die Oberscheibe
13 in die höchste Stellung gehoben und kann bei längeren Pausen durch die Klemmbacke
67 festgestellt werden. Für kürzere Pausen, wie sie das Umwechseln der Werkstücke
meist erfordert, genügt es, den Steuerschieber in die Stellung II zu bringen.
In der Arbeitsstellung wird die Steuerung entweder in die Stellung III oder IV gebracht, je
nachdem mit schwachem oder starkem Anpreßdruck gearbeitet werden soll. Sobald dieser
mittels der Ventile Ro oder Ru eingestellt worden ist, wird die Kolbenstange 16 mittels
der Klemmbacke 67 festgeklemmt und die Steuerung in die Stellung I gestellt. Das Druckmittel
fließt dann ohne Drucksteigerung und Kraftverbrauch in die Abflußleitung A. Der
Membranteller 14 ist anfänglich durch den Kolbendruck so weit durchgefedert, daß bei
der Kleinheit des hier in Frage kommenden Abschliffs der von der gespannten Membrane aus- g0
geübte Anpreßdruck während des ganzen Arbeitsganges praktisch gleichbleibt. Es ist natürlich
auch gleichgültig, ob der Anpreßdruck, wie in Stellung III, negativ oder, wie in Stellung
IV, positiv ist. Die Membrane hat außerdem noch die Aufgabe, die Oberscheibe 13 so weit
beweglich mit der Stange 15 zu verbmden, daß sich die Oberflächen der Scheiben 1 und 13 aneinander
anschmiegen können, um Ungenauigkeit im Maschinenständer und die unvermeid- iOo
liehen elastischen Durchbiegungen unwirksam zu machen.
Die Maschine kann selbstverständlich auch mit zwei sich entgegengesetzt drehenden Scheiben
ausgeführt werden, um auch Teile mit parallelen, ebenen Flächen bearbeiten zu können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Feinschleifen (Läppen) von Drehkörpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpreßdruck durch ein hydraulisch betätigtes Kolbengetriebe (20, 21) erzeugt und geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Kolbengetriebe (20, 21) zu Beginn des Arbeite-Vorganges ein elastisches Zwischenglied (14) zwischen dem Kolben (21) und der Schleifscheibe (13) auf den in bekannter Weise an einem Manometer (57) ablesbaren Anpreßdruck spannt, worauf auf die weitere Dauer des Arbeitsganges die den Druck des Kolbens (21) auf Zwischenglied (14) und Schleif-scheibe (13) übertragende Kolbenstange (15) durch eine mechanische. Klemmvorrichtung (66, 67) in der Arbeitsstellung festgeklemmt und das hydraulische Kolbengetriebe drucklos gemacht wird, zum Zwecke, den. Anpreßdruck für die Dauer des Arbeitsganges sicher aufrechtzuerhalten und die Energieaufnahme der Druckpumpe (34) während des Hauptteils des Arbeitsganges auf ein möglichst geringes Maß herabzusetzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122651D DE514794C (de) | 1929-07-28 | 1929-07-28 | Maschine zum Feinschleifen von Drehkoerpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpressdruck durch ein hydraulisch betaetigtes Kolbengetriebe erzeugt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122651D DE514794C (de) | 1929-07-28 | 1929-07-28 | Maschine zum Feinschleifen von Drehkoerpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpressdruck durch ein hydraulisch betaetigtes Kolbengetriebe erzeugt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE514794C true DE514794C (de) | 1930-12-17 |
Family
ID=7174157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH122651D Expired DE514794C (de) | 1929-07-28 | 1929-07-28 | Maschine zum Feinschleifen von Drehkoerpern zwischen zwei Schleifscheiben, bei der der Anpressdruck durch ein hydraulisch betaetigtes Kolbengetriebe erzeugt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE514794C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2419033A (en) * | 1945-04-06 | 1947-04-15 | Reeves Ely Lab Inc | Apparatus for lapping quartz oscillator plates |
DE1020892B (de) * | 1954-08-07 | 1957-12-12 | Karl Hack | Federenden-Schleifmaschine mit abnehmbarer Schutzhaube fuer die Schleifscheiben |
US3469351A (en) * | 1966-04-15 | 1969-09-30 | Ernst Thielenhaus Mas Fab Fa | Method of and apparatus for machining disk-shaped workpieces |
-
1929
- 1929-07-28 DE DEH122651D patent/DE514794C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2419033A (en) * | 1945-04-06 | 1947-04-15 | Reeves Ely Lab Inc | Apparatus for lapping quartz oscillator plates |
DE1020892B (de) * | 1954-08-07 | 1957-12-12 | Karl Hack | Federenden-Schleifmaschine mit abnehmbarer Schutzhaube fuer die Schleifscheiben |
US3469351A (en) * | 1966-04-15 | 1969-09-30 | Ernst Thielenhaus Mas Fab Fa | Method of and apparatus for machining disk-shaped workpieces |
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