DE514734C - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kraeusen von der Gaerfluessigkeit, insbesondere in der Brauerei - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kraeusen von der Gaerfluessigkeit, insbesondere in der Brauerei

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DE514734C
DE514734C DEH120658D DEH0120658D DE514734C DE 514734 C DE514734 C DE 514734C DE H120658 D DEH120658 D DE H120658D DE H0120658 D DEH0120658 D DE H0120658D DE 514734 C DE514734 C DE 514734C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • C12C11/006Fermentation tanks therefor

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kräusen von der Gärflüssigkeit, insbesondere in der Brauerei Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung der Kräusen von der Gärflüssigkeit zwecks Verhinderung einer Gärdecke in der Brauindustrie oder auch bei sonstigen Gärprozessen.
  • Bisher pflegte man im Gärkeller der Brauerei oder auch bei anderen Gärungen die Gärkräusen sich ruhig entwickeln zu lassen. Man unterscheidet die verschiedenen Stadien der Kräusenentwicklung, in denen besonders das Stadium der Hochkräusen während der Hauptgärung auffällt. Diese Hochkräusen schrumpfen dann zu einer sogenannten Gärdecke zusammen. Diese Gärdecke wurde vor dem Schlauchen wegen der galligen Bitterkeit ihres Geschmacks abgehoben, damit sie nicht auf das Lagerfaß verschlaucht wurde und dort den Geschmack des Bieres stark verbitterte. Dieses Verfahren ist jedoch nicht nur umständlich, sondern auch unvollkommen, denn die bitteren Deckenbestandteile fallen nach ihrer Konzentration zu braunen Klumpen schon während des Stadiums der Hochkräusen infolge ihres Gewichtes durch die Kräusen hindurch, lagern sich auf der Oberfläche der Gärflüssigkeit ab und kommen mit dieser in innige Berührung. Diese abermalige Berührung der Gärflüssigkeit mit dem Deckenmaterial, das vorher infolge der Gärung aus der Gärflüssigkeit herausbefördert wurde, führt zum Teil wieder zu einer Auflösung desselben in der Gärflüssigkeit, und so wird das schlauchreife Bier je nach dem Grad der Berührung mit diesem Deckenmaterial und dem Grad seiner Auflösung mehr oder weniger gallig bitter. Nur eine längere Lagerzeit vermag diese Nachteile etwas zu beheben und den gallig bitteren Einfluß dieses Deckenmaterials auf den Geschmack des Bieres zu vermindern. Um das mühsame Abschöpfen der Gärdecke von Hand zu erleichtern, hat man auch bereits vorgeschlagen, eine über der Flüssigkeitsoberfläche verschiebbare und teilweise darin eintauchende Siebmulde anzuordnen. Dadurch wird aber die eingangs erwähnte nachteilige Beeinflussung der Gärflüssigkeit durch die Bitterstoffe nicht beseitigt.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Abschöpfungsverfahren werden nach der vorliegenden Erfindung die bisherige Deckenbildung und ihr Einfluß auf das Bier von vornherein verhindert, und zwar dadurch, daß man die sich bildenden Kräusen durch über die ganze Oberfläche verteilte Überdeckungskörper hindurchtreten und von diesen abfangen läßt. Auf diese Weise wird nicht nur eine völlig selbsttätige und fortlaufende Abscheidung der Kräusen von der ganzen Oberfläche erzielt, sondern auch die Bildung einer Gärdecke und deren schädlicher Einfluß auf das Bier vermieden, so daß letzteres einen lieblicheren und feineren Geschmack erhält.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Ausführung des neuen Verfahrens bestimmte Vorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten wannenförmigen Überdeckungskörpern im Querschnitt und Längsschnitt, Fig. 2 eine Ausführungsform mit nur einem wannenförmigen Überdeckungskörper ebenfalls im Querschnitt und Längsschnitt.
  • In der Fig. i ist der Gärbottich i mit der Kühlschlange 2 ganz normal, wie heute in der Praxis üblich, gestaltet. An den Seitenwänden ist ein Stützlager 5 mit einem Schraubbolzen 6 angeordnet. Mit Hilfe dieser Einrichtung lassen sich die Wannen 3 durch die Gehänge 4 innerhalb des Gärbottichs aufhängen und in ihrer Höhenlage durch die Langlochvorrichtung im Gehänge 4 genau einstellen. Ist nun der Bottich i in der angedeuteten Höhe normal mit angestellter Würze vollgeschlaucht, so werden die geschlossenen Schwimmwannen 3 auf die Gärflüssigkeit herabgelassen, aus der heraus sie einen gewissen Auftrieb erleiden. Man kann nun die Schwimmwannen in die Gärflüssigkeit 3 hineindrücken und sie in eine ganz bestimmte Höhenlage zur Oberfläche der Gärflüssigkeit bringen. In dieser bestimmten Lage können sie durch Anziehen der Flügelschraube 6 oder auch durch ähnliche Einrichtungen festgehalten werden. Beginnt die Gärung nun, so bilden sich im Vorstadium leichte Kräusen, die sich nun nicht mehr auf der bisher vorhandenen freien Oberfläche entwickeln können, sondern an den dachförmigen Bodenflächen der Schwimmwannen seitlich empor- und aus der Gärflüssigkeit heraussteigen. Da die Kräusen infolge der eingebauten Schwimmwannen nur eine geringe Austrittsöffnung aus der Gärflüssigkeit zur Verfügung haben, so quellen sie zwischen der Gärbottichwand und den Seitenwänden der Schwimmwannen, wie durch Pfeile angedeutet, in konzentrierter Form hervor. Die Kräusen quellen dann über die Wände der Schwimmwannen hinweg und lagern sich auf dem dachförmigen Boden der Schwimmwanne 3 ab. Hier kann das zusammensinkende und sich zu Deckenmaterial konzentrierende Kräusenmaterial nach Belieben abgeschöpft, aber auch durch Abflußleitungen oder Saugleitungen mit einer Pumpe abgesogen werden. Andererseits schrumpft das Kräusenmaterial aber auch während der gesamten Gärdauer des Bottichs derartig zusammen, daß die Wanne das bis zum Schluß der Gärung durch sie aufgenommene Material bequem aufnehmen kann. Hört die Gärung nun auf, so befindet sich in den Durchtrittsöffnungen zwischen Gärbottichwand und Schwimmwannenwand nur noch ein leichter, weißer Schaum, der keine Spur des unangenehmen, auf das Bier wirkenden Deckenmaterials mehr enthält. Die Gärflüssigkeit als solche hat eine vollkommen saubere Oberfläche. Ein Deckenabheben in der bisher üblichen Art fällt ganz fort und auch alle damit verbundenen Nachteile. Die Schwimmwannen sind an den Berührungsstellen mit der Gärflüssigkeit vollkommen blank, ebenso wie auch -die von der Gärflüssigkeit benetzten Flächen des Gärbottichs blank sind. Nur die Seitenwände der Schwimmwannen, an denen die Kräusen vorbeistreifen, zeigen den bekannten braunen Niederschlag wie die Seitenwand des Gärbottichs oberhalb der Gärflüssigkeit.
  • Ist die Gärung beendet, so bringt man die Schwimmwannen 3 durch Hochheben und mit Hilfe der Haltung 4, 5, 6 in die in Fig. i angedeutete Lage 7, so daß man nun wie unter normalen und heute üblichen Verhältnissen den Gärbottich abziehen kann und auch wieder die Hefe für sich abziehen und wie üblich verwenden kann. Ist der Gärbottich ganz entleert, so wird derselbe gewaschen, und bei der gleichen Gelegenheit kann auch die hochgezogene Schwimmwanne 3 in der Lage 7 oder auch in der angedeuteten Lage 8 gewaschen und gereinigt werden. Die Schwimmwannen 3 bleiben alsdann in der Lage 7 oder 8 so lange, bis der Gärbottich mit der nächsten Gärung wieder vollgeschlaucht wird und können, nachdem der Bottich gefüllt ist, in die normale Schwimmlage zurückgebracht werden und dort durch die Haltung 4, 5, 6 in ihrer Höhenlage gegenüber der Oberfläche der Gärflüssigkeit genau eingestellt werden. Der vorher geschilderte Prozeß beginnt dann von neuem.
  • Daß das angedeutete Hochziehen und Kippen dieser Schwimmbehälter auch durch Zug- und Hebelvorrichtungen in einfachster Weise mechanisiert werden kann und in der Praxis auch mechanisiert werden soll, ist noch nebenher zu erwähnen.
  • In Fig. z ist das Prinzip des Verfahrens und der Einrichtung nach Fig. i nur in der Weise abgeändert, daß statt zwei Schwimmwannen in Rücksicht auf den Kühlkörper nach Fig. i nur eine Schwimmwanne 3 in den Gärbottich eingebaut ist, der fast die ganze Oberfläche der Gärflüssigkeit abdeckt. Die Haltung der Schwimmwannen 4, 5, 6 stimmt mit der Haltung 4, 5, 6 nach Fig. i überein. Da die Fixierung der Schwimmwanne 3 infolge des mehr oder weniger stark wirkenden Auftriebs der Schwimmwanne 3 bei ihrer genauen Einstellung schwieriger ist als nach Fig. i, so ist unterhalb der Schwimmwanne noch eine gabelartige Führung g an der Schwimmwanne 3 angebracht, die an dem Kühlkörper z Halt sucht und so die Lage der Schwimmwanne 3 zuverlässiger festhält.
  • Im übrigen verläuft der Ausscheidungsprozeß der Kräusen und der Aufnahmeprozeß des Kräusen-und Deckenmaterials durch dieWanne3 genau wie oben nach Fig. i geschildert. Desgleichen ist auch die Öffnung des Bottichs i, das Schlauchen der Gärflüssigkeit, das Abziehen der Hefe vom Bottich, das Hochziehen und die Reinigung der Schwimmwannen 3 genau wie nach Fig. i möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trennung der Kräusen von der Gärflüssigkeit, insbesondere in der Brauerei, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich bildenden Kräusen durch über die ganze Oberfläche verteilte Überdeckungskörper hindurchtreten und von diesen abfangen läßt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungskörper die Gestalt von in die Gärflüssigkeit eintauchenden Wannen (3) haben, in denen das übergelaufene Kräusenmaterial zusammensinkt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (3) in auf dem Gärbottich vorgesehenen Haltern (5) in der Höhe verstellbar angebracht sind. q..
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen umgekehrt dachförmigen Querschnitt der Wannen.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Wanne (3) zu beiden Seiten der in der Mittelebene des Gärbottichs (i) angeordneten Kühlrohrschlange (2) vorgesehen ist (Fig. i).
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelwanne (3, Fig. 2) nahezu die gesamte Oberfläche der Gärflüssigkeit überdeckt und mittels in der Nähe der Kiellinie der Wanne angeordneter hebelartiger Führungsstücke (g) über die oberste Windung der in der lotrechten Mittelebene des Gärbottichs angeordneten Kühlrohrschlange (2) greift.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen nicht nur in der Höhenrichtung verstellbar, sondern auch um eine waagerechte Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet sind.
DEH120658D 1929-03-13 1929-03-13 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung der Kraeusen von der Gaerfluessigkeit, insbesondere in der Brauerei Expired DE514734C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186821B (de) * 1962-08-18 1965-02-11 Ziemann G M B H A Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der bei Gaerungen and er Oberflaeche der Gaerfluessigkeit gebildeten Kraeusen aus geschlossenen Gaergefaessen
DE112018005566B4 (de) 2017-11-09 2023-02-23 Schulz Unternehmensfamilie e.K. Vorrichtung zur Vergärung von Bierwürze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186821B (de) * 1962-08-18 1965-02-11 Ziemann G M B H A Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der bei Gaerungen and er Oberflaeche der Gaerfluessigkeit gebildeten Kraeusen aus geschlossenen Gaergefaessen
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