DE514689C - Brennkraftmaschine mit im Kreislauf gefuehrter Hilfsfluessigkeit zum Antriebe eines Turbinenrades - Google Patents

Brennkraftmaschine mit im Kreislauf gefuehrter Hilfsfluessigkeit zum Antriebe eines Turbinenrades

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DE514689C
DE514689C DEF67476D DEF0067476D DE514689C DE 514689 C DE514689 C DE 514689C DE F67476 D DEF67476 D DE F67476D DE F0067476 D DEF0067476 D DE F0067476D DE 514689 C DE514689 C DE 514689C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit im Kreislauf geführter Hilfsflüssigkeit zum Antriebe eines Turbinenrades Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Brennkraftmaschine mit im Kreislauf geführter Hilfsflüssigkeit zum Antrieb eines Turbinenrades. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Zylinder mit gegenläufigen Kolben vorgesehen sind, von denen die oberen Kolben abwechselnd zum Durchstoßen der Flüssigkeit durch die Turbine und zum Ansaugen aus einem Sammelbehälter dienen, während die unteren Kolben die Spül- und Verbrennungsluft im Kurbelgehäuse vorverdichten, wobei Schieber den Umlauf der Flüssigkeit zwischen Turbinenein-und -auslauf steuern.
  • Es sind zwar schon Brennkraftmaschinen vorgeschlagen worden, bei welchen auch Hilfsflüssigkeit zum Antrieb von Turbinen benutzt wurde. Bei diesen Maschinen aber soll die Verdichtung des Gasluftgemisches durch die Restenergie der aus dem Laufrad austretenden Flüssigkeit bewirkt werden.
  • Es ist auch bekannt, die Flüssigkeit im stets gleichgerichteten Kreislauf zu führen, aber mit Unterbrechungen in auf derselben Welle sitzende Turbinenräder und unter Zuhilfenahme von abwechselnd wirkenden Pumpzylindern zu leiten. Ferner sind Maschinen bekannt, bei welchen die Flüssigkeit eine Pendelbewegung oder eine stoßweise Bewegung ausführt. Bei diesen Maschinen traten Störungen des gleichmäßigen Flüssigkeitslaufes auf, wodurch der Wirkungsgrad bis zu einem gewissen Grade verschlechtert wird, außerdem sind zur Ausgleichung der auftretenden Stöße im Flüssigkeitsumlauf meistens Windkessel nötig.
  • In erster Linie sind Brennzylinder und Turbine sowie die zur Erzeugung des gasförmigen Brennstoffgemisches erforderlichen Teile alle organisch in einem Maschinenkörper vereinigt, und demgegenüber ermöglicht die vorliegende Erfindung einen vollständigen und nicht unterbrochenen Kreislauf der Flüssigkeit. Die Kolben bleiben stets in Berührung mit der Flüssigkeit, so daß dieselben nahezu stoßlos auf die Flüssigkeit einwirken. Dieses wird noch dadurch unterstützt, daß die mit der Flüssigkeit in Berührung stehenden Oberkolben eine gegenüber den Unterkolben nur langsame Aufwärtsbewegung ausführen. Die Wärmeausnutzung der Verbrennung wird durch eine Vorverdichtung des Ladegemisches begünstigt. Außerdem lassen sich Zylinder, Turbine und die zur Erzeugung des Gemisches dienenden Teile in bequemer Weise zu einem einzigen Maschinenkörper vereinigen.
  • Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel für eine stehende zweizylindrische Brennkraftmaschine nach der Erfindung dar; darin ist Fig. z ein senkrechter Mittelschnitt, Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt durch die Turbinenwelle, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch den Zylinder links und Fig. q. in schematischer Darstellung ein halber Horizontalschnitt und eine halbe Draufsicht. Die als Kolbenmaschine mit gegenläufigen Kolben ausgebildete Brennkraftmaschine besitzt nach Zeichnung zwei je aus Unter- und Oberzylinder z und 2 bestehende Zylinder. Während die Unterzylinder mit einem Fußgestell 3 verschraubt sind, stehen die Oberzylinder mit der durch die Hilfsflüssigkeit betriebenen Turbine in Verbindung. Die Unterzylinder bilden die Verbrennungsräume der Brennkraftmaschine. Sie sind auf ihrer Außenseite mit Kühlrippen 15 versehen. Die Oberzylinder aber dienen als Ausdehnungsräume für die gespannten Verbrennungsgase. Dabei bewegen sich die Oberkolben wegen der von ihnen zu leistenden Wasserverdrängung langsamer als die Unterkolben. Um Wärmeverlusten möglichst vorzubeugen, sind die Oberzylinder mit Wärmeschutzmasse 15- verkleidet. Das Fußgestell 3 schließt mit dem Verbindungsstück 4 der beiden Unterzylinder drei für sich abgeschlossene Kurbelkammern 5 ein. Die Kurbelwelle 6 ist an vier Stellen 7 in diesem Gehäuse gelagert und weist zwei mit den Unterkolben 8 verbundene Kurbeln 9 auf und außerdem eine mittlere, kleinere Kurbel 1o für einen Bremszylinder 1z. Die Kurbelwelle 6 dient im übrigen nur als Steuerwelle. Im Kurbelgehäuse sind über der tiefsten Kolbenlage angeordnete, in eine Auspuffleitung 12 mündende Auspuffschlitze 13 vorgesehen, außerdem sind im Fuß des Gestells unter Federdruck sich nach innen öffnende Lufteinsaugventile 14 angeordnet. Der obere Abschluß der Oberzylinder wird von Zylinderköpfen 16 gebildet, welche in das Fußgestell 17 einer Turbine 18 eingebaut sind und an deren Böden Leitkränze z9 für das Turbinenlaufrad 18 angeschlossen sind. Das Fußgestell der Turbine enthält den Sammelraum 2o für die vom Arbeitskolben durch die Turbine getriebene Betriebsflüssigkeit, deren Menge unverändert bleibt. Die Flüssigkeit reicht im Sammelraum bei der Höchstlage des Oberkolbens bis unter das Laufrad der Turbine. Der Sammelraum umschließt die Zylinderköpfe ringförmig und steht durch Schlitze 21 mit den Zylinderoberräumen in Verbindung. Die Oberkolben 2z sind durch in den Zylinderköpfen geführte Stangen 23 an den Enden eines Waagebalkens 24 aasgelenkt, welcher in Augen an den Lagerhülsen 25 der als Arbeitswelle dienenden Turbinenwelle 26 schwingbar gelagert ist. Zwischen Oberkolben und Zylinderköpfen sind mittels Speichen an auf den Stangen 23 verschiebbaren, in den Zylinderköpfen geführten Hülsen 27 festgehaltene Ringschieber 9,8 vorgesehen, welche am Ende des Niedergangs der Oberkolben von an dem Waagebalken aasgelenkten Zwischengliedern 29 in die Schlußstellung der Schlitze 21 und am Ende des Aufstiegs der Oberkolben in die Offenstellung geschoben werden; für letztere Bewegung ist im Zylinderkopf ein besonderer Raum vorgesehen. Bevor der Schieber 28 in seine Endlage gelangt, nimmt er mittels eines in den Sammelraum 2o hinausragenden Mitnehmers 3o einen durch Gestänge 31 mit einem im Fußgestell 3 untergebrachten Hebel 32 verbundenen Haken 33 mit. Dadurch wird eine an das freie Hebelende aasgelenkte, vermöge ihres Eigengewichtes in eine Verzahnung 34 (Abb. 2) einer auf der Steuerwelle 6 festsitzenden Scheibe 35 eingefallene Sperrklinke 36 gezwungen, auszurücken und die Steuerwelle freizugeben.
  • Eine in den Unterkolben 8 vorgesehene, nach oben sich öffnende Bodenklappe 37 gestattet der im Fußgestell 3 durch die niedergehenden Kolben verdichteten Luft den Austritt in den Verbrennungsraum. Die Zufuhr des Brennstoffs wird durch Brennstoffdüsen 38 vermittelt (Abb. z), welche durch Leitungen 39 mit den an den Waagebalken 24 angeschlossenen Brennstoffpumpen 40 verbunden sind.
  • Das Ankurbeln der Brennkraftmaschine erfolgt mittels einer Handkurbel 41, welche durch ein Zahnrad 42 mit einem am Ende der Steuerwelle 6 festsitzendes Zahnrad 43 zum Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: In der in Fig. z gezeichneten Stellungist der Schieber 28 im Zylinder links geschlossen und der Raum über dem Oberkolben 22 mit Betriebsflüssigkeit gefüllt, während im Zylinder rechts der Schieber 28 zwar in seine oberste Endlage geschoben, also offenstehend ist, dafür aber der Kolben die Schlitze 21 verschlossen hält und der Sammelraum 2o mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die linke Kurbelkammer 5 ist mit Luft vollgesogen, und die Kurbelkammer rechts hat ihren Inhalt von verdichteter Luft durch die offenstehende Klappe 37 in den Verbrennungsraum abgegeben. Die Kolben des Zylinders links dagegen haben die Stellung der höchsten Verdichtung eingenommen.
  • Wird nun zum Anlassen der Maschine durch Einrücken des Zahnrades 42 in das Zahnrad 43 und Drehen der Kurbel 41 eine Linksdrehung der Steuerwelle 6 um 18o° vollzogen, so weichen die Kolben in den linken Zylindern auseinander unter dem Druck der im Verbrennungsraum verdichteten Luft, und Kolben 8 wird die in der betreffenden Kurbelkammer eingeschlossene Luft verdichten, wobei sich Ventil 14 schließt und ein Teil der Luft so lange durch die Schlitze 13 entweicht, bis diese vom Kolben überdeckt werden. Die Bodenklappe 37 wird sich erst am Ende des Hubes öffnen, wenn der Druck der Luft im Verbrennungsraum unter den Verdichtungsdruck im Kurbelraum gesunken ist.
  • Mit einer zweiten halben Drehung nach rechts der Steuerwelle 6 wird nun der Unterkolben 8 links wieder ansteigen, wobei nach Überdecken der Auspuffschlitze 13 und selbständigem Schließen der Bodenklappe 37 die eingeschlossene Luft verdichtet wird. In der Endlage des Kolbens wird durch Einfallen der Sperrklinke 36 links die Steuerwelle festgehalten. Die zwischen Ober- und Unterkolben eingeschlossene Luft wird sich nun ausdehnen, den Oberkolben 22 in die Höhe treiben und die Brennstoffpumpe 4o Brennstoff nach Abdecken der Brennstoffdüsenöffnung 38 durch den Oberkolben in den Verbrennungsraum spritzen. Hier wird das entstehende Brennstoffluftgemisch in der heißen Luft verbrennen und der Oberkolben die Flüssigkeit weiter arbeitsverrichtend durch das sich auf der Arbeitswelle 26 sitzende Turbinenrad 18 hindurchtreiben. Damit bildet die Verbrennung in dem einen Zylinder den Beginn des selbsttätigen Weiterbetriebes der Maschine.
  • Während des Hubes des Oberkolbens wird eine dem von diesem Kolben durchlaufenem Zylinderraum entsprechende Flüssigkeitsmenge durch das Laufrad der Turbine in den Sammelraum 2o getrieben und der Schieber 28 vom Kolben in seine Offenstellung gestoßen. Der Kolben hält jedoch die Öffnungen 21 noch geschlossen.
  • In den Zylindern rechts dagegen werden die Kolben einander genähert. Dabei bleibt beim Sinken des Oberkolbens 22 der Schieber 28 bis zum Ende des Kolbenhubes offen stehen, so daß sich nun dieser Kolbenwegraum mit der aus dem Sammelraum ausfließenden Flüssigkeit füllt. Kurz vor dem Ende des Kolbenhubes stößt das Zwischenglied 29 des Waagebalkens 24 die Hülse 27 und damit den Schieber 28 wieder in die Abschlußstellung. Im gleichen Zeitpunkt wird der Unterkolben von der ausgelösten Steuerwelle emporgeschoben, dabei die Auspuffschlitze 13 und die Bodenklappe 37 schließen und durch das Ventil 14 Frischluft in den Kurbelraum einsaugen. Die nunmehr zwischen Ober- und Unterkolben rechts eingeschlossene Luft wird verdichtet, und damit wiederholt sich das gleiche Spiel, wobei die an diesem Zylinderkopf angebrachte Düse die Flüssigkeit auf die Laufschaufeln der Turbine leitet und dieselbe im gleichen Drehsinne wie von links antreiben wird.
  • Bei diesem Spiel wird die Steuerwelle von den Unterkolben 8 abwechselnd in der einen und der anderen Drehrichtung um nahezu zSo ° gedreht, wobei durch das Einfallen und Auskehren der Sperrklinken 36 in die verzahnten Scheiben 35 die jeweiligen Endlagen der Welle gesichert sind. Diese Sicherung ist notwendig, weil die Endlagen der Steuerwelle um einen kleinen Betrag aus der Totpunktlage verschoben sein müssen, um ihre in derselben Richtung fortlaufende Drehbewegung zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRZI CHE z. Brennkraftmaschine mit im Kreislauf geführter Hilfsflüssigkeit zum Antriebe eines Turbinenrades, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine zwei Zylinder mit gegenläufigen K91ben besitzt, von denen die oberen Kolben 22 abwechselnd zum Durchstoßen der Flüssigkeit durch die Turbine und zum Ansaugen der Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter 2o dienen, während die unteren Kolben die Verbrennungsluft im Kurbelgehäuse 5 vorverdichten, wobei Schieber 28 den Umlauf der Flüssigkeit zwischen Turbinenein- und -auslauf steuern. z. Brennkraftmaschine mit Hilfsflüssigkeit nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der aus dem Laufrad austretenden Flüssigkeit vorgesehenen Sammelräume 2o mit den Oberräumen der Zylinder durch Schlitze 2z in Verbindung stehen, welche von den Schiebern 28 verschlossen werden können. 3. Brennkraftmaschine mit Hilfsflüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber 28 mit auf den Stangen 23 der Oberkolben 22 verschiebbaren Hülsen 27 starr verbunden sind und die Schlitze 2z am Ende des Aufwärtshubes der Kolben freigeben, beim Abwärtsgang der Kolben zunächst offen lassen und am Ende des Abwärtshubes verschließen. 4. Brennkraftmaschine mit Hilfsflüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schieber 28 beim Abwärtsgang der Kolben 22 durch auf den Kolbenstangen 23 sitzende Zwischenglieder 29 und beim Aufwärtsgang der Kolben 22 durch die Kolben erfolgt.
DEF67476D 1928-12-21 1928-12-21 Brennkraftmaschine mit im Kreislauf gefuehrter Hilfsfluessigkeit zum Antriebe eines Turbinenrades Expired DE514689C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873461C (de) * 1950-05-07 1953-04-13 Gotthilf Schulin Hydraulische Kraftuebertragungsanlage mit Abwaermeverwertung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE873461C (de) * 1950-05-07 1953-04-13 Gotthilf Schulin Hydraulische Kraftuebertragungsanlage mit Abwaermeverwertung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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