DE426009C - Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit - Google Patents
Brennkraftturbine mit HilfsfluessigkeitInfo
- Publication number
- DE426009C DE426009C DEP47557D DEP0047557D DE426009C DE 426009 C DE426009 C DE 426009C DE P47557 D DEP47557 D DE P47557D DE P0047557 D DEP0047557 D DE P0047557D DE 426009 C DE426009 C DE 426009C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- turbine
- combustion
- explosion
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C1/00—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Brennkraftturbinen mit Hilfsflüssigkeit, bei welchen durch die kinetische
Energie eines aus einer Düse austretenden Wasserstrahls, die erzeugt wird durch die Explosion
und Dehnung eines Treibmittels, eine Freistrahlturbine angetrieben wird. Die Erfindung
besteht in der Vereinigung von je zwei Brennkammern derart, daß die zum Ein- und Auslassen
des Wassers dienenden Organe je einer Brennkammer im Wechsel durch die Explosion
und Dehnung eines Treibmittels in der anderen Brennkammer und gleichzeitig auch die Ein-
und Auslaßorgane der Brennkammer, in der die Explosion eingetreten ist, gesteuert werden.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen insbesondere durch
ihre Einfachheit aus. Es sind beispielsweise Maschinen solcher Art mit Steuerungen schon
versehen worden, die für jeden Zylinder mechanisch betätigt werden. Bei solchen Maschinen
ist daher eine große Anzahl von Steuerungsteilen notwendig; es entstehen daher sehr leicht
Störungen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι die Turbine im Schnitt,
Abb. 2 eine Ausführungsform derselben in Ansicht,
Abb. 3 im Grundriß.
Die Turbine besteht aus einer Freistrahlturbine i, einer Wasserpumpe 2, einem Niederdruckgemischgebläse
3 und aus einer oder mehreren Zwillingsgruppen von Brennkammern 4 und 41. Die Wirkungsweise der Turbine ist
folgende:
Durch die Pumpe 2, die zweckmäßig von einem von der Triebachse 5 getrennt angeordneten
Motor angetrieben wird, wird das von der Turbine 1 abgeflossene Wasser, das in einem mit
einer Nachfüllöffnung 6 versehenen Gehäuse 7 an dessen Boden sich ansammelt, durch ein
Steigrohr 8 und durch das Wassereinlaßventil 9 in diejenige der beiden Kammern 4 und 41 eingebracht,
welche vorher durch das Gebläse 3 ausgespült wurde und mit Frischgas gefüllt ist.
Das Auslaßventil 10, dessen Feder 11 so bemessen
ist, daß sie gerade dem Verdichtungsdruck standhält, wird durch das Öffnen des Wassereinlaßventils 9, das einen um 12 drehbaren
Doppelhebel 13 betätigt, von der Verriegelung in der Offenstellung frei und schließt
sich durch den Federdruck. Das durch die Pumpe 2 durch das offene Ventil 9 einströmende
χ 5 Wasser verdichtet nunmehr das vorgelagerte Gasgemisch, welches entweder durch eine Zündkerze
14 oder besser durch Selbstzündung bei entsprechend hoher Verdichtung zur Explosion
gebracht wird. Die plötzliche Drucksteigerung wirft nunmehr das Wassereinlaßventil 9 zu und
öffnet gleichzeitig das nur auf den Verdichtungsdruck eingestellte Auslaßventil 10, welches in
dieser Lage gleichzeitig durch die vom Ventil 9 gesteuerte Verriegelung 13 in der Offenlage unabhängig
vom Druck in der Verbrennungskammer gesichert ist. Die Expansion der Verbrennungsgase
treiben nunmehr das ganze in der Brennkammer befindliche Wasser mit entsprechender
Geschwindigkeit durch die Düse 15 nach außen, wobei der austretende Wasserstrahl
unmittelbar auf die Schaufeln des Freistrahlrades ι einwirkt und dieses dadurch antreibt.
Da das Auslaßventil 10 durch den Verriegelungshebel 13 in der Offenstellung gehalten bleibt,
strömen die bis zu einem gewissen Grad entspannten Verbrennungsgase nach, die bei ihrem
Austritt das noch im Zylinder befindliche Wasser mitreißen, und wirken gleichfalls auf das Schaufelrad
der Hochdruckturbine. Es wird also die den Auspuffgasen noch innewohnende Energie
in nutzbare Arbeit umgesetzt. Sofern die Entspannung der Auspuffgase unter den Druck des
mit geringem Überdruck wirkenden Verdichters 3 gesunken ist, öffnet sich das auf diesen
Überdruck mit der Feder 16 einstellbare Einlaßventil 17, wodurch die mittels des Verdichters
eingebrachte Frischluft die Abgase vor sich herschiebt und den Zylinder spült. Ein in den
Verdichter einmündendes Gebläse ™> füllt die
Kammer 4 nach dem Schließen des Auslaßventils 10 mit frischem Gas, worauf sich das
Spiel in dieser Kammer wiederholt.
Das Schließen des Auslaßventils 10 und gleichzeitige Einströmen des Wassers wird dadurch
bewirkt, daß die beiden Wassereinlaßventile 9 und 9 1 zwangläufig durch eine Stange
derart miteinander gekuppelt sind, daß beim Schließen des einen Ventils das andere geöffnet
wird. Da inzwischen in der Kammer 41 die Explosion erfolgte und sonach das Ventil 91 geschlossen
wurde, wird hierdurch das Ventil 9 geöffnet, die Verriegelung 13 für das Auslaßventil
10 entriegelt und letzteres sonach durch die Wirkung der Feder 11 in die Schließstellung
gebracht. In der Zeichnung ist hierbei die eine Düse 15, die ebenso wie die Düse 15 1 auf das
freie Strahlrad 1 einwirkt, in die Ebene des anderen Zylinders hineingedreht gedacht und
stellt hierbei 19 den Brennstoffbehälter für die Brennkraftturbine, 20 den Vergaser hierzu dar,
während die Pfeile 21 den Lufteintritt zum Gebläse 3 und Vergaser 20 versinnbildlichen.
Die Temperatur des Wassers während des Arbeitsvorgangs wird in solcher für die Kühlung
zulässigen Höhe gehalten, bei welcher das Wasser bereits Dampf abscheidet. Hierdurch
wird das Gasgemisch während der Verdichtung mit Wasserdampf angereichert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der Ausnutzung der zugeführten Wärme. Die
Kühlungsverhältnisse sind günstig, da sowohl die Brennkammer als auch das Schaufelrad der
Turbine nur ganz kurze Zeit den heißen Gasen ausgesetzt sind und die übrige Zeit vom Wasser
bespült werden. Es kann daher zur Erzielung 8g eines besseren thermischen Wirkungsgrades die
Wassertemperatur ziemlich hoch gehalten werden. Die Gas- und Wassergeschwindigkeiten
werden verhältnismäßig gering sein, so daß die Reibungsarbeiten und damit die Verluste klein
bleiben. Die Auspuffgase wirken auf das Turbinenrad, wodurch eine Dämpfung des Auspuffgeräusches
erreicht wird.
Die Umlaufzahl des Schaufelrades 1 kann so gehalten werden, daß ein Vorgelage für die gebräuchlichsten
Antriebsfälle entfallen kann. Die Regelung der Anlage kann auf mehrfache Art in einfacher Weise durchgeführt werden. Die
Wasserpumpe 2, welche die Verdichtungsarbeit zu leisten hat, sowie das Gasgebläse 3 können
unmittelbar auf der Turbinenwelle 5 sitzen. Zur Erzielung einer guten Regelung ist es jedoch
vorteilhaft, diese Hilfsmaschinen durch einen gemeinsamen Elektromotor 22 anzutreiben und
ist eine Ausführungsform der Anlage in Abb. 2 und 3 in Auf- und Grundriß dargestellt. Hierbei
ist die Wasserpumpe 2 unmittelbar mit dem Elektromotor 22 gekuppelt, während das Gasgebläse
3 zur Erzielung kleinerer Abmessungen erst unter Zwischenschaltung von Übersetzungsrädern
23 an den Motor angeschlossen ist, wodurch eine Erhöhung der Drehzahl des Elektromotors
für das Gebläse erzielt wird. Der Elektromotor 22 wird beispielsweise von einer Akkumulatorenbatterie,
welche gleichzeitig auch anderen Zwecken dienen kann (z. B. Beleuchtung bei Kraftfahrzeugen), gespeist und dient zugleich
zum Anwerfen der Anlage.
Die Regelung kann durch Drosseln des Gasgemisches sowie durch Verengung des Düsenquerschnittes
mit Hilfe von Nadeln nach der bei Peltonrädern üblichen Art erfolgen.
Bei der in der Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
mit getrenntem und von der Turbine unabhängigem Antrieb der Wasserpumpe und des Gebläses ist es durch Regelung der Umlaufzahl
des Elektromotors 22 möglich, nur durch diese eine feine Regelung zu erzielen, da
durch Veränderung der Wasser- oder Gasmenge der Arbeitsvorgang in den Zylindern und somit
die Umdrehungszahl der Turbine bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen verzögert oder
beschleunigt wird. Außerdem fließt durch Erweiterung des für normales Drehmoment eingestellten
Düsenquerschnittes das Wasser bei gleichbleibender Geschwindigkeit schneller aus
der Düse ab, wodurch das Schaufelrad 1 in der Zeiteinheit mehr Wasser erhält, wobei naturgemäß
die Drehzahl der Wasserpumpe 2 und des Gasgebläses 3 entsprechend dem höheren Bedarf erhöht werden muß und sonach das Drehmoment
der Turbine gesteigert werden kann. Es kann sonach bei gleichbleibender Drehzahl
der Turbine durch Erhöhung der Umdrehungszahl der Hilfsmaschinen unter gleichzeitiger
Erweiterung der Düsenquerschnitte eine Dreh-
momenterhöhung und somit eine Überlastungsfähigkeit erzielt werden, wodurch selbst bei
Maschinen mit stark wechselnder Belastung (z. B. Kraftfahrzeuge) ein mechanisches Wechselgetriebe
entfällt oder nur in zweistufiger Art
ausgebildet zu werden braucht. Eine Änderung des Drehmomentes ist überdies in einfacher Art
durch Änderung des Pümpendruckes möglich, da die dadurch bedingte veränderliche Verdichtung
eine Leistungsveränderung zur Folge hat.
Eine weitere Möglichkeit der Regelung und Drehmomentensteigerung besteht bei Anordnung
mehrerer Gruppen von Zwillingsbrennkammern, welche gemeinsam auf das Turbinenrad
wirken, darin, daß einzelne Doppelkammern bei entsprechender Regelung der Umlaufszahl
der Hilfsmaschinen zu- oder abgeschaltet werden.
Es können in Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels am Zylinder vor den Düsen 15 eigene Einspritzröhrchen vorgesehen sein, durch welche Wasser in die austretenden Verbrennungsgase eingespritzt wird. Überdies kann die Form der Düse 15, 15x sowie die Feder 11 dem Ventilhub derart angepaßt sein, daß der Ventilteller 10 zur Abflachung der Spitzen des Diagramms nach der Explosion sich an der der Verschlußöffnung gegenüberliegenden Wand der
Es können in Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels am Zylinder vor den Düsen 15 eigene Einspritzröhrchen vorgesehen sein, durch welche Wasser in die austretenden Verbrennungsgase eingespritzt wird. Überdies kann die Form der Düse 15, 15x sowie die Feder 11 dem Ventilhub derart angepaßt sein, daß der Ventilteller 10 zur Abflachung der Spitzen des Diagramms nach der Explosion sich an der der Verschlußöffnung gegenüberliegenden Wand der
- Düse derart nähert, daß der Austrittsquerschnitt so stark verengt ist, daß nur ganz geringe
Wassermengen unmittelbar nach der Explosion ausströmen können, um solcherart den hohen
Explosionsdruck längere Zeit auf den Wasserkolben wirken zu lassen, worauf bei sinkendem
Druck der Ventilteller langsam zurückkehrt und in der in Abb. 1 gezeichneten verriegelten
Stellung erst anlangt, wenn schon die letzten Flüssigkeitsmengen mit Auspuffgasen gemischt
zum Austritt gelangen. Hierdurch wird der Flüssigkeitsdruck auf die Schaufeln während
einer Expansionsdauer gleichmäßiger gestaltet. An Stelle des Gasgebläses 3 kann auch ein
Luftgebläse Verwendung finden, wobei der Brennstoff nach Art des Dieselverfahrens in die
hochverdichtete Luft eingespritzt wird.
Claims (5)
1. Brennkraftturbine, bei der durch die kinetische Energie eines aus einer Düse austretenden
Wasserstrahls, erzeugt durch die Explosion und Dehnung eines Brennstoffes, eine Freistrahlturbine angetrieben wird, gekennzeichnet
durch die Vereinigung von je zwei Brennkammern, derart, daß die zum Ein- und Auslassen des Wassers dienenden
Organe je einer Brennkammer im Wechsel durch die Explosion und Dehnung eines Treibmittels in der anderen Brennkammer
und gleichzeitig auch die Ein- und Auslaßorgane in der Brennkammer, in der die Explosion eingetreten ist, gesteuert werden.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch ge- - kennzeichnet, daß die für das Einlassen des
Wassers in den Brennkammern vorgesehenen Ventile derart miteinander gekuppelt sind,
daß durch das Schließen des Ventils in der einen Kammer das Ventil der anderen Kammer
geöffnet wird.
3. Turbine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufige
Einrichtung zum Offenhalten des durch die Explosionsdrücke sich öffnenden Auslaßventils
vorgesehen ist, zu dem Zweck, um das Ausströmen der Verbrennungsgase und eines Teiles der Spülluft zu ermöglichen.
4. Turbine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Schließ- und Öffnungsbewegung der Ventile zum Einlassen
des Wassers in die Brennkammern die zum Offenhalten der Auslaßventile dienende Einrichtung verstellt wird.
5. Turbine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des
Wassers in je zwei miteinander verbundene no Brennkammern eine gemeinsame Leitung
dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT426009X | 1923-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426009C true DE426009C (de) | 1926-03-03 |
Family
ID=3674023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47557D Expired DE426009C (de) | 1923-03-12 | 1924-02-22 | Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE426009C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744042C (de) * | 1939-01-05 | 1944-01-07 | Hans Rohrbach Dipl Ing | Brennkraftmaschine mit Fluessigkeitskolben |
DE923519C (de) * | 1951-10-31 | 1955-02-14 | Karl Kuttner | Brennkraftmaschine mit Hilfsfluessigkeit |
-
1924
- 1924-02-22 DE DEP47557D patent/DE426009C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744042C (de) * | 1939-01-05 | 1944-01-07 | Hans Rohrbach Dipl Ing | Brennkraftmaschine mit Fluessigkeitskolben |
DE923519C (de) * | 1951-10-31 | 1955-02-14 | Karl Kuttner | Brennkraftmaschine mit Hilfsfluessigkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2263559C3 (de) | Gasturbinenanlage | |
DE2250355A1 (de) | Integral turbo-kompressor | |
DE426009C (de) | Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit | |
AT96049B (de) | Verbrennungsturbine, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, wie Automobile u. dgl. | |
AT97009B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer mit einer Verbrennungskraftmaschine vereinigten Flüssigkeitsturbine. | |
DE546460C (de) | Doppelt wirkende Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE2111226A1 (de) | Einrichtung zum Aufladen von wassergekuehlten Kreiskolben-Dieselmotoren | |
DE60113994T2 (de) | Brennkraftmaschine ohne auswendige Kühlung - Verbrennungsmotor ohne äußerliches Kühlsystem | |
DE886827C (de) | Freikolben-Brennkraftmaschine | |
DE932639C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE724469C (de) | Gasturbine | |
AT111444B (de) | Einrichtung zur Verwertung der gesamten Abfallwärme für Kraftzwecke von Öl- oder Gaskraftmaschinen mit Luftspülung. | |
DE863574C (de) | Druckerzeuger zum Antrieb von Fahrraedern einer landwirtschaftlich genutzten Zugmaschine und/oder zum Antrieb von an die Zugmaschine angebauten oder angehaengten Geraeten | |
DE540175C (de) | Brennkraftturbine mit frei fliegendem, konzentrisch zum Laufrad angeordnetem Kolben | |
DE562453C (de) | Brennkraftturbine mit im Laufrad angeordneten Verdichterzylindern | |
AT126845B (de) | Regelanordnung an Gasturbinenanlagen. | |
AT47801B (de) | Zweitaktverbrennungskraftmaschine. | |
DE2105283A1 (de) | Pulsierende Kreiskolbenturbine | |
AT103119B (de) | Verbrennungskraftmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsring. | |
AT26883B (de) | Verbrennungskraftmaschine. | |
AT39716B (de) | Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit getrennter Verdichtungspumpe. | |
AT408786B (de) | Kolbenverdichtervielstoffturbinenmotor | |
DE615968C (de) | Nasse Verbrennungsturbine | |
DE354939C (de) | Einrichtung zur Nutzbarmachung der Auspuffenergie bei Kolbenkraftmaschinen | |
DE4322097A1 (de) | Drehzylinderhubkolbenmotor |