DE51449C - Continuirlich wirkender Hefe-, Misch-, Sieb- und Sortircylinder - Google Patents

Continuirlich wirkender Hefe-, Misch-, Sieb- und Sortircylinder

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DE51449C
DE51449C DENDAT51449D DE51449DA DE51449C DE 51449 C DE51449 C DE 51449C DE NDAT51449 D DENDAT51449 D DE NDAT51449D DE 51449D A DE51449D A DE 51449DA DE 51449 C DE51449 C DE 51449C
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TH. VOGEL in Saalfeid i. Thür. V
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/02Separating microorganisms from their culture media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M33/00Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus
    • C12M33/14Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus with filters, sieves or membranes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Apparat, welcher dazu bestimmt ist, die aus dem Gährbottich kommende Hefe mit Wasser gut durchzumischen, hierauf aus diesem Gemisch das Hopfenharz und andere Unreinigkeiten auszuscheiden und schliefslich die soweit gereinigte Hefe vollständig zu reinigen und zu sortiren. Der Apparat ist eingerichtet, dafs er die genannten Operationen in continuirlicher Reihenfolge vollzieht. Er besteht aus einem Mischgefäfs, einem Siebcylinder und einem Sortirbottich.
Auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht Fig. ι einen Verticalschnitt durch den Apparat und Fig. 2 einen Grundrifs desselben. Fig. 3 zeigt eine Endansicht des Mischgefäfses und des Siebcylinders und Fig. 4 in gröfserem Mafsstabe. einen Querschnitt durch den letzteren.
Das Mischgefäfs besteht aus einem cylindrischen, oben offenen Behälter A, Fig. 1, dessen Boden ausgebaucht ist und in der Mitte ein Loch a hat. In diesem Gefäfs bewegt sich ein scheibenartiger, erhaben gewölbter Kolben a1 langsam auf und ab, der mit Durchbrechungen versehen ist, um bei seinem Auf- und Abgang die jeweilig über bezw. unter ihm befindliche Flüssigkeit, d. i. die mit Wasser verdünnte, in das Gefäfs A geschüttete Hefe nach oben bezw. unten durchzulassen und hierbei gleichzeitig gut durchzumischen.
Aus diesem Mischgefäfs füefst die Hefe durch ein gekrümmtes Rohr oder einen Schlauch a2, dessen Durchgahgsöffnung durch einen gewöhnlichen Hahn α3 oder auch einen Quetschhahn nach Bedarf abgesperrt bezw. verkleinert oder vergröfsert werden kann, in die Siebtrommel B. Der untere Theil des Rohres α2 ist zu dem Zweck durch den hohlen Zapfen b der Siebtrommel B hindurchgesteckt und ragt mit seinem freien Ende in die Siebtrommel hinein. Dieses Ende des Rohres ist durch eine Scheibe abgeschlossen, neben dieser Scheibe aber mit zwei seitlichen, diametral gegenüberliegenden Oeffnungen al versehen, durch welche das Gemisch von Hefe und Wasser in die Siebtrommel B eintritt. Die letztere ist an den beiden Stirnwänden geschlossen. Der vordere, dem Mischgefäfs zugekehrte Theil &1 des Trommelmantels wird, wie in der Zeichnung dargestellt, passend aus vollem Blech gebildet, der hintere Theil b2 dagegen von einem Sieb, das aus Metall oder Gaze bestehen kann und in der Weise an dem vollen Theil b1 und der hinteren (rechten) Stirnwand der Trommel angebracht ist, dafs es sich leicht abnehmen läfst. An dem inneren Umfang des Trommelmantels b1 b2 sind vier Schaufeln bs, Fig. 1 und 4, befestigt, deren innere Kanten von der Mitte der Trommel um ein beträchtliches Stück abstehen. Diese Schaufeln sind in ihrem hinteren (rechten) Theil siebartig durchbrochen und nehmen bei der Drehbewegung der Trommel in der Richtung des Pfeiles, Fig. 4, von dem durch das Rohr α2 zugeführten Gemisch die festen Bestandtheile, nämlich das Hopfenharz und andere Unreinigkeiten, mit nach oben und schütten dieselben in eine Auffangrinne i»4, welche in dem hinteren Theil der Trommel, in der Mitte der letzteren unbeweglich angebracht ist. Ein von der Rinne bl nach hinten abzweigendes Ausfiufsrohr &5 ist nämlich durch
den zweiten hohlen Zapfen der Trommel geführt und in einem Querträger b9, der mit dem die Trommel umgebenden Gehäuse Bx fest verbunden ist, fest gelagert. Die Hefe und das Wasser fliefsen durch den Siebmantel b2 der Trommel in das Gehäuse Bx der letzteren, sammeln sich dort in dem in der Längsrichtung der Trommel muldenförmig vertieften Boden bx des Gehäuses Bx und fliefsen von hier durch ein Rohr έβ nach einem tieferstehenden Sortirbottich.
Das Rohr b6 ist in seinem oberen Theil heberartig gebogen und zur Aufhebung der Heberwirkung im ■ Scheitel des gekrümmten Theiles mit einem nach oben offenen Stutzen b1 versehen, so dafs die Flüssigkeit in dem Trommelgehäuse und der Trommel immer bis zu einer gewissen Höhe stehen und daher längere Zeit der Einwirkung der Siebtrommel unterworfen bleibt.
Damit der Siebmantel b'2 der Trommel und die Siebflächen der Schaufeln &3 immer rein erhalten, also von den abgesetzten Unreinigkeiten befreit werden, ist unmittelbar über der Trommel B ein Spülrohr b? innen an dem abnehmbaren Deckel des Gehäuses Bx waagrecht angeordnet, welches Rohr b? unten derart mit einem Längsschlitz oder Löchern versehen ist, dafs das in dasselbe durch die Leitung b^ zugeführte Wasser in schräger Richtung gegen den Siebmantel b'2 der Trommel und durch diesen hindurch gegen die Siebfläcben der Schaufeln gespritzt wird. Die abgespülten und auf diese Art mit Wasser vermischten Unreinigkeiten fallen in die Auffangrinne b* und fliefsen von da durch das Rohr b5 nach aufsen ab.
Um einer Zersetzung oder Veränderung der Hefezellen vorzubeugen, ist es vorteilhaft, durch die Siebtrommel und deren Gehäuse gereinigte (sterilisirte) Luft zu drücken, welche passend durch die eine Stirnwand des Gehäuses eingeführt und durch die andere Stirnwand des letzteren abgeführt wird: ferner ist auch das in diesem Falle oben geschlossene Mischgefäfs sowie der Stutzen b7 des Abflufsrohres be mit dem Behälter, welcher die gereinigte Luft enthält, in Verbindung zu setzen.
Die auf- und abgehende Bewegung des Kolbens a1 des Mischgefäfses A und die Drehbewegung der Siebtrommel B werden von Hand durch Drehen einer Kurbel D hervorgerufen , Fig. ι und 3, welche einerseits ein kleines Zahnrad d1 bewegt, das in ein gröfseres, auf dem hohlen Zapfen b der Siebtrommel befestigtes Zahnrad bs eingreift, und andererseits durch die nahe dem Drehpunkt der Kurbel D bei d2 angreifende Stange d3 und den doppelarmigen, an A drehbar angebrachten Hebel d4" mit der Stange des Kolbens a1 in Verbindung steht. Der Kolben a1 und die Siebtrommel B können indessen auch von einer Maschine aus langsam bewegt werden.
Zum Sortiren des aus dem Trommelgehäuse Bx durch die Leitung b6 abfliefsenden Gemisches von Hefe und Wasser kann ein Bottich mit zweckentsprechender Einrichtung verwendet werden. Am vorfheilhaftesten ist es, den in der Zeichnung dargestellten Sortirbottich zu benutzen.
Dieser Bottich besteht aus einem cylindrischen, oben offenen Behälter C, dessen Boden dergestalt ausgebaucht ist, dafs am Rande desselben eine ebene, ringförmige Fläche c verbleibt. Diese Fläche c dient einer losen, kreisrunden Scheibe cx als Auflager, welche durch einen untergelegten Gummiring c2 gegen den Boden abgedichtet ist und so den von dem ausgebauchten Boden umschlossenen Raum c3 von dem oberen Theil des Bottichs trennt. In' diesen Raum αΆ mündet das Rohr b6 von unten ein, so dafs die von der Siebtrommel kommende Flüssigkeit zuerst in den Raum c3 treten mufs. Von hier steigt die Flüssigkeit durch mehrere Rohre c4, welche auf kurze, hohle Stutzen der Scheibe c1 senkrecht aufgesteckt sind, in den oberen Theil des Sortirbottichs, wo dann die Trennung der specifisch schwereren Theile der Flüssigkeit, d. h. der schweren Hefezellen von den specifisch leichteren Theilen vor sich geht.
Die schweren Hefezellen sinken herab und lagern sich auf der durch ihr Eigengewicht niedergehaltenen Scheibe c1 und über derselben rings um die Steigröhren c4 herum in dem Raum c5. Aus diesem Raum werden die schweren Hefezellen durch einen Hahn c6 abgelassen, welcher unmittelbar über der Scheibe c1 in den Raum c5 einmündet.
Das die leichte Hefe und die unreifen Hefezellen, die sogenannte Flughefe enthaltende Wasser fliefst nahe dem oberen Rande des Bottichs aus letzterem durch Löcher c 7 in eine den oberen Theil des Bottichs aufsen umgebende Rinne c8 und von da durch den Ausgufs c9 nach aufsen ab.
Um auch beim Sortiren einer Zersetzung oder Veränderung der Hefezellen vorzubeugen, ist es gut, den unteren Theil des Sortirbottichs doppelwandig herzustellen und den Raum zwischen den doppelten Wänden so ,hoch mit Eiswasser, welches nach Bedarf erneuert wird, zu füllen, dafs der Spiegel des Eiswassers über den oberen Mündungen der- Steigröhren liegt.
Wird der Betrieb eingestellt, wie dies von Zeit zu Zeit zur Reinigung des gesammten Apparates nöthig ist, so wird die über den Steigröhren c* befindliche Flüssigkeit durch einen unmittelbar über diesen Steigröhren in dem Bottich angebrachten, nicht dargestellten Hahn abgelassen und hierauf die in dem Raum c5 abgelagerte Hefe durch den Hahn c" abgezogen. Will man hierbei auch noch die
leichte Hefe gewinnen, so benutzt man dazu folgende an dem Bottich angebrachte Vorrichtung.
Auf dem· Rande des Bottichs C ist bei c10 ein heberartig gekrümmtes Rohr cn drehbar gelagert, an dessen freies Ende eine Schale c12 beweglich angehängt und dessen anderes Ende mit einem neben dem Bottich herabhängenden Rohr c13 drehbar verbunden ist.
Ferner ist das gekrümmte Rohr cn. mit einem verstellbaren Gegengewicht c1* ausgerüstet, um das erstere bei continuirlichem Beirieb in der dargestellten Lage zu erhalten. Soll die über den Steigröhren befindliche Flüssigkeit durch das Rohr c' l abgeschöpft werden, so senkt man das letztere so weit, bis die oberste Flüssigkeitsschicht über den Rand. der Schale c12 in diese eindringt und die Oeffnung des Rohres c11 verschliefst, und saugt sodann die Luft aus den Rohren c11 und c13 heraus, worauf die Flüssigkeit durch cn und cis abfliefst. Man senkt hierbei das Rohr c11 allmärig tiefer;, bis es in die punktirt gezeichnete Stellung gekommen ist. Die' Flüssigkeitsschichten, welche noch brauchbare Hefe enthalten, werden in besonderen, unter c13 aufgestellten Gefäfsen gesammelt.
Schliefslich mag noch bemerkt werden, dafs der gesammte beschriebene Apparat, welcher sich auch zum Sieben und - Sortiren von anderen mechanischen Gemengen eignet, so eingerichtet ist, dafs er zum ,Zwecke der Reinigung leicht aus einander genommen und wieder zusammengesetzt werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein continuirlich wirkender Hefe-Misch- und Siebapparat, bei welchem die mit Wasser versetzte Hefe in einem Mischgefäfs durchgemischt und sodann aus diesem Mischgefäfs in eine rotirende Siebtrommel B geleitet wird,. wo die Trennung der Unreinigkeiten von der Hefe dadurch vor sich geht, dafs an der Trommel feste, durchbrochene Schaufeln ba die Unreinigkeiten nach oben heben und dort durch Vermittelung feiner, gegen die Siebfläche der Trommel und der Schaufeln gespritzter Wasserstrahlen in eine mit Abflufsöffnung versehene Auffangrinne b* schütten.
2. In Verbindung mit dem im Anspruch i. genannten Apparat ein Sortirbottich C, aus welchem die schweren Hefezellen dadurch continuirlich abgezogen werden können, dafs der Bottich durch eine mit Steigeröhren c4 versehene Scheibe c1 in zwei Abtheilungen getheilt ist, von denen der unteren das zu sortirende Gemisch zugeführt wird, während in der oberen die Trennung der Hefezellen nach ihrer specifischen Schwere vor sich geht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT51449D Continuirlich wirkender Hefe-, Misch-, Sieb- und Sortircylinder Expired - Lifetime DE51449C (de)

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