DE513895C - Voreinstellkoerper fuer Haehne und Ventile - Google Patents

Voreinstellkoerper fuer Haehne und Ventile

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DE513895C
DE513895C DEP61353D DEP0061353D DE513895C DE 513895 C DE513895 C DE 513895C DE P61353 D DEP61353 D DE P61353D DE P0061353 D DEP0061353 D DE P0061353D DE 513895 C DE513895 C DE 513895C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
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    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Voreinsteilkörper für die Hähne und Ventile von Heizanlagen, Kühlanlagen u. dgl., mittels dessen der Durchgangsquerschnitt des Hahnes bzw. Ventils geändert wird. Der Voreinsteilkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an sich bekannten, aus Lamellen zusammengesetzten Irisblende besteht, die vor dem Absperrorgan in seinem Stutzen angeordnet ist. Nur die Voreinstellung wird von der Irisblende vorgenommen. Den Abschluß des Organs besorgt wie üblich ein Hahnküken bzw. ein Ventilkegel.
Gemäß der Erfindung wird die Reibung, die ja einen Verlust bedeutet, erheblich niedriger gehalten, als dies bei den bekannten Voreinstellkörpern möglich ist. Dazu verhelfen die geringe Stärke der Lamellen und der kreisrunde oder doch annähernd kreisrunde, von den Lamellen freigegebene Querschnitt.
Vorrichtungen anderer Art, die einen dem neuen Voreinsteilkörper ähnlichen Querschnitt besitzen, kennt man bereits. Das gilt
z. B. für einen Widerstandsregler für Rohrleitungen. Dieser Widerstandskörper ist ein veränderlicher Hohlraum von bedeutender Länge. Durch die eigenartige Formgebung und Anordnung der Verstellkörper ändert sich der Druckverlust in angestrebter Weise schon bei einer geringen Verstellung erheblich, weil die Länge, d. h. die Stärke der Verstellkörper, im Gegensatz zu den Lamellen beim Erfindungsgegenstand ein großer, die Reibung erhöhender Faktor ist. Gemäß der Erfindung soll aber die Reibung so gering wie nur irgend möglich gehalten werden.
Ferner ist noch eine Düse zur Beaufschlagung «von Wasserrädern bekannt, für die das oben Gesagte ebenfalls Geltung hat, denn auch sie hat eine bedeutende Länge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt den Einbau von Lamellen in ein beliebiges Absperrorgan.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Abb. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten.
In den Stutzen 1 des Absperrorgans 2 sind die Lamellen 3 eingebaut. Die Form der Lamellen ist aus den Abb. 4 und 6 ersichtlich. Im Ausführungsbeispiel sind neun Lamellen verwendet, von denen in Abb. 6 der besseren Übersicht wegen nur eine einzige gezeichnet ist. Die Lamellen liegen im Kreise und überblatten einander. Jede Lamelle hat einen Zapfen 4 und einen Zapfen 5. Die Zapfen 4 greifen in die Bohrungen 6 der Scheibe 7 und die Zapfen 5 in die radialen Schlitze der Scheibe 9.
Die Scheibe 7 ist drehbar. Wird sie gedreht, so verschieben sich die Zapfen 5 in den Schützen 8, und die Lamellen 3 verändern ihre Lage, so daß ein mehr oder weniger großer Teil des Durchgangsquerschnittes der 6g Scheiben 7 und 9 verdeckt ist. Die Durchgangsöffnung kann auch ganz verdeckt werden. Ist das Organ, in das die Lamellen ein-
gebaut sind, beispielsweise ein Ventil, so kann eine vollkommene Drosselung des Ventils erzielt werden, ohne dabei die Bewegungsfreiheit des Ventilkegels zu beeinflussen.
Mit der Scheibe 7 ist ein Zahnsegment 11 verbunden, mit dem die Schnecke 12 kämmt. Die Schneckenspindel 13 ist durch die Stopfbuchse 14 abgedichtet. Ist die Stopfbüchsenmutter 15 angezogen, so wird das Dichtungsmaterial in der Büchse so stark zusammengepreßt, daß die Schneckenspindel 13 festgestellt wird. Auf dem Einkant 16 der Spindel (Abb. 7) sitzt der Schlüssel 17, der, wie auch der Einkant selbst, bei geöffnetem Ventil in die Durchflußrichtung 16 weist.
Soll die Spindel 13 verstellt werden, so muß ein vorheriges Zurückdrehen der Stopfbüchsenmutter 15 erfolgen. Nach der Verstellung wird die Stopfbüchsenmutter 15 wieder angezogen. Bei einer gewissen Drehung der Spindel, beispielsweise bei einer Drehung
von 45°, tritt eine vollständige Drosselung des Organs durch die Lamellen ein. Dann ist das Organ bei einer Drehung der Spindel um 221Z2 0 halb gedrosselt. Die genaue Stellung des Schlüssels 17 kann durch ein Skalenschild sichtbar gemacht werden.
Die Lamellen brauchen nicht unbedingt in das Absperrorgan selbst eingebaut zu werden, sie können auch in einem besonderen Gehäuse untergebracht werden, das dann mit dem Absperrorgan mittel- oder unmittelbar verschraubt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Voreinstellkörper für Hähne und Ventile von Heizanlagen, Kühlanlagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an sich bekannten, aus Lamellen zusammengesetzten Irisblende besteht, die vor dem Absperrorgan in seinem Stutzen angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen^
DEP61353D 1929-10-03 1929-10-03 Voreinstellkoerper fuer Haehne und Ventile Expired DE513895C (de)

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