DE912395C - Drehschieberartiges Abschlussorgan an Luftfuehrungskanaelen von Lueftungsanlagen - Google Patents

Drehschieberartiges Abschlussorgan an Luftfuehrungskanaelen von Lueftungsanlagen

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DE912395C
DE912395C DED10801D DED0010801D DE912395C DE 912395 C DE912395 C DE 912395C DE D10801 D DED10801 D DE D10801D DE D0010801 D DED0010801 D DE D0010801D DE 912395 C DE912395 C DE 912395C
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rotary valve
cylinder segment
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pieces
ventilation systems
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DED10801D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
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Description

  • Drehschieberartiges Absrhlußorgan an Luftführungskanälen von Lüftungsanlagen Es sind drehschieberartige Abschlußorgane an Luftführungskanälen, im folgenden als Drehschieber bezeichnet, bekannt, deren Verschlußkörper oder -element ein Teil eines Kreiszylinders, im folgenden als Zylindersegmentstück bezeichnet, ist. Dieses ist um eine in der Mittelachse des Drehschiebers angeordnete Welle drehbar, so daß jeweils der gewünschte Rohranschluß mit dem Zylindersegmentstück abgeschlossen werden kann.
  • Derartige Zylindersegmentstücke werden insbesondere dann bei Drehschiebern verwendet, wenn diese als sogenannte Wechselschieber ausgebildet sein sollen. Bei Schiebern .dieser Art soll eine auf die Stirnseite des Zylindersegmentstückes mündende Leitung wahlweise von einer der abschließbaren Leitungen des Drehschiebers .abgeschlossen oder auch mit allen Leitungen des Drehschiebers in Verbindung gesetzt werden. Solche Wechselschieber werden insbesondere für Lüftungsanlagen verwendet, bei denen ein durch ein von oben in den zu belüftenden Raum einmündendes Rohr geleiteter Luftstrom mit Hilfe einer Umschaltvorrichtung wechselweise in eine von zwei in die zu belüftenden Räume führenden Leitungen oder auch gleichzeitig in diese beiden Leitungen gelangen soll. Diese Belüftungsanlagen können beispielsweise auf U-Booten eingebaut sein.. Als derartige Umschaltorgane werden Wechselschieber mit einem Zylindersegmentstück als Verschlußelement verwendet. Dieses kann dann so eingestellt werden, daß es entweder den einen oder den anderen Rohränschluß der in die zu belüftenden Räume führenden Leitungen abschließt. Weiterhin kann es aber auch so in eine Zwischenstellung gebracht werden, .daß beide Rohrleitungen miteinander und mit der auf der Stirnseite mündenden Rohrleitung in Verbindung stehen.
  • Diese Wechseldrehschieber haben den Nachteil, daß der Durchmesser des dem Zylindersegmentstück zugrunde liegenden Zylinders im Verhältnis zu dem lichten Durchmesser der abschließbaren Anschlußstutzen sehr groß sein muß, damit bei der Zwischenstellung, bei der die Rohranschlüsse miteinander in Verbindung stehen, das Zylindersegmentstück nicht als Widerstand. in den, freien Querschnitt der Anschlußstutzen hineinragt. Dementsprechend besitzt der Drehschieber eine verhältnismäßig große Baulänge und -breite. Dies ist nicht nur für die Herstellung, sondern vor allem auch bei dem in den zu belüftenden Räumen stets herrschenden Platzmangel sehr nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der auf die Stirnseite des Zylindersegmentstückes mündende Rohranschluß einen wesentlich größeren Durchmesser besitzen muß als die anderen vom Wechselschieber abzweigenden Rohranschlußstutzen. Demzufolge wird der durch den Anschlußstutzen mit großem Durchmesser in das Wechseldrehschiebergehäuse eintretende Luftstrom beim Abströmen durch einen der anderen Rohranschlüsse mit kleinerem Durchmesser plötzlich stark eingeengt. Dadurch wird naturgemäß ein erheblicher Widerstandsverlust bedingt, der bislang nur durch eine entsprechend größere Arbeitsleistung des den Luftstrom erzeugenden Ventilators überwunden werden konnte.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, und besteht darin, daß der Verschlußkörper aus zwei Teilen besteht, die in Schließstellung des Abschlußorgans dichtend aneinanderliegen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der den beiden Zylindersegmentstüeken zugrunde liegende Zylinder nur einen unwesentlich größeren Durchmesser als die abschließbaren Rohranschlußstutzen besitzt. Der Drehschieber beansprucht demzufolge verhältnismäßig wenig Raum und Material; insbesondere wird die Einbaulänge verkürzt. Wird der Drehschieber als Wechselschieber ausgebildet, so wird, dpa der auf die Stirnseite der Zylindersegmentstücke mündende Rohrstutzen nur einen wenig größeren Durchmesser als die abschließbaren Rohrstutzen besitzt, der durch diesen Rohrstutzen eingeleitete Luftstrom nur noch unwesentlich eingeengt, so daß die Widerstandsverluste des Wechseldrelischiebers gering sind.
  • Die beiden Zylindersegmentstücke können einzeln in die jeweilig gewünschte Lage eingestellt werden. Vorteilhaft jedoch werden sie durch eine Steuervorrichtung miteinander gekuppelt, so daß sie sich zwang- und gegenläufig bewegen. Hierfür können die beiden Zylindersegmentstücke über ein eine gegenläufige Bewegung bewirkendes, vorzugsweise als St irnradgetriebe ausgebildetes Getriebe miteinander in Verbindung stehen. Liegen die beiden durch die Drehschieber abschließbaren Rohranschlußstutzen gleichachsig, dann sind die Zvlindersegmentstücke gleich groß. Treffen jedoch die abschließbaren kohranschluß@stutzen unter einem Winkel aufeinander, dann wird im Interesse der Raumersparnis das eine Zylindersegmentstück größer als das andere ausgebildet.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung die bekannte Bauweise und eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen: Drehschiebers zeigt.
  • Abb. i zeigt einen Drehschieber mit einem Zylindersegmentstück als Verschlußelement der bisher üblichen Bauform im Querschnitt, Abb. 2 den gleichen Schieber in Aufsicht; Abb. 3 stellt einen Längsschnitt und Abb. ,4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindunggemäßen Wechseldrehschiebers dar, hei dem sich die abdichtenden Zylindersegmentstücke in einer Zwischenstellung befinden; Abb. 5 erläutert schematisch die Wirkungsweise des in Abb. 3 dargestellten Stirnradgetriebes; Abb. 6 und 7 zeigen die gleiche Ausführungsform des neuen Wechseldrehschiebers nach Abb. 3 und q. in anderer Stellung der Zylindersegmentstücke.
  • Der Wechseldrehschieber besteht nach Abb. 3 und 4. aus einem Gehäuse i mit einem oberen Anschlußstutzen 2, -der auf die Stirnseite der Zylindersegmentstücke 5 und 6 mündet. Die abschließbaren seitlichen Anschlußstutzen. sind mit 3 und q. bezeichnet. Die beiden Zylindersegmentstücke 5 und 6 können gegenläufig um die gemeinsame Achse 7 bewegt werden, und zwar stehen die Zylindersegmentstücke über ein Stirnradgetriebe 9 miteinander in Verbindung. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe der Handkurbel ß, die mit dem Zylindersegmentstück 6 und mit dem treibenden Zahnrad 1o (vgl. Abb. 5) fest verbunden ist. Wie Abb. 5 zeigt, besteht das Getriebe weiterhin aus zwei die Drehrichtung ändernden Zwischenrädern i i und 12 und einem mit dem Zylindersegmentstück 5 fest verbundenen Zahnrad 13. Beim Drehen der Handkurbel $ im Uhrzeigersinn bewegt sich das Zylindersegmentstück 6 in gleicher Richtung um die Achse 7, während sich das Zylindersegmentstück 5 in entgegengesetzter Richtung um die Achse 7 dreht. Abb. 3 und .4 zeigen die Zylindersegmentstücke in Zwischenstellung, so daß die Rohranschlußstutzen 3 und d. untereinander und mit dem Rohranschlußstutzen 2 in Verbindung stehen. Beim Drehen der Handkurbel 8 im Uhrzeigersinn bewegen sich die Zylindersegmentstücke 5 und 6 in Richtung .der in Abb.5 dargestellten Pfeile, bis die Segmentstücke aufeinanderstoßen. Dabei wird der Rohranschlußstutzen q., wie Abb. 6 zeigt; abgeschlossen. Die beispielsweise von oben durch den Anschlußstutzen 2 kommende Luft kann nur durch den freien Anschlußstutzen 3 nach rechts abgeleitet werden. Wird die Handkurbel 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht, dann bewegen. sich die Zylindersegmentstücke gegenläufig und gelangen dabei über die in .Abb. 4. dargestellte Zwischenstellung schließlich in die in Abb. 7 gezeigte Lage. Der Anschlußstutzen 3 wird abgeschlossen, so daß die durch den Anschlußstutzen 2 einströmende Luft nur durch den Anschlußstutzen q. abgeführt wird.
  • Vor dem Anschluß,stutzen. 2 kann ein nicht gezeichnetes Absperrorgan eingeschaltet sein. Ist dieses geschlossen, dann wirkt der Wechsel-drehschieber als einfaches Absperrventil.
  • Die Vorteile der neuen Ausführungsform ergeben sich bei einem Vergleich der Abb. 3 und q. mit den Darstellungen eines Absperrventils der üblichen Bauart in den Abb. i und 2. Die abschließbaren, in den Drehschieber mündenden Rohranschlußstutzen 3 und q. sind bei den Abb. i bis q. gleich stark gewählt. Der mit d bezeichnete Durchmesser der Anschlußstutzen wird durch die vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit und den zulässigen Widerstand des gesamten Rohrleitungsnetzes bestimmt. Sowohl bei der bisher üblichen als auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung muß die Sehne des bzw. der abdichtenden Zylindersegmentstücke etwas größer als der Durchmesser d sein. Weiterhin müssen das bzw. die Zylindersegmentstücke in der Zwischenstellung völlig außerhalb des freien Rohrquerschnittes d liegen. Wird nun. das Zylindersegmentstück aus einem Stück gebildet; dann muß das Gehäuse des Drehschiebers einen wesentlich größeren Durchmesser D haben als in dem Fall, in. dem das abschließend-- Element aus zwei Zylindersegmentstücken besteht. Dies ist ohne weiteres aus dem Vergleich der Abb.2 und 4 ersichtlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. DrehschieberartigesAbschlußorgan anLuftführungskanälen von Lüftungsanlagen, bei denen der Verschlußkörper ein Teil eines Kreiszylinders ist und seine Drehachse quer zur Kanalachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper aus zwei Teilen (5, 6) besteht, die in: Schließstellung des Abschlußbrgans dichtend aneinanderliegen.
  2. 2. Abschlußorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der beiden Verschlußkörperteile über ein eine gegenläufige Bewegung bewirkendes, vorzugsweise als Stirnradgetriebe ausgebildetes Getriebe (io, 11, 12, 13) erfolgt.
DED10801D 1943-06-19 1943-06-19 Drehschieberartiges Abschlussorgan an Luftfuehrungskanaelen von Lueftungsanlagen Expired DE912395C (de)

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