DE863183C - Absperrschieber fuer Gasleitungen u. dgl. - Google Patents

Absperrschieber fuer Gasleitungen u. dgl.

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Publication number
DE863183C
DE863183C DEP2885A DE0002885A DE863183C DE 863183 C DE863183 C DE 863183C DE P2885 A DEP2885 A DE P2885A DE 0002885 A DE0002885 A DE 0002885A DE 863183 C DE863183 C DE 863183C
Authority
DE
Germany
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pressure
plates
gate valve
disc springs
hand
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Expired
Application number
DEP2885A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poerringer & Schindler GmbH
Original Assignee
Poerringer & Schindler GmbH
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Publication date
Application filed by Poerringer & Schindler GmbH filed Critical Poerringer & Schindler GmbH
Priority to DEP2885A priority Critical patent/DE863183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863183C publication Critical patent/DE863183C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/316Guiding of the slide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • .Absperrschieber für Gasleitungen u. dgl. Es sind Schieber zum Absperren von Rohrleitungen für Dampf, Gas, Wasser oder Luft bekannt, bei denen ein plattenförmiges, mit einer der Durchflußöffnung des Schiebergehäuses entsprechenden Bohrung versehenes Absperrorgan mittels einer Antriebsspindel in Längsrichtung derselben zum Einstellen in die Öffnungs- bzw. Schließlage bewegt wird. Die Absperrplatten dichten in der Durchflußrichtung auf ihren einander abgekehrten Außenseiten gegen ebenfalls mit einer solchen Bohrung versehene Druckplatten ab, wobei der Dichtungsdruck für den höchsten in der betreffenden Leitung vorkommenden Druck ausreichend sein muß.
  • Der Dichtungsdruck zwischen den Absperrplatten und den Druckplatten erfolgt entweder durch ein Auseinanderspreizen der ersteren mittels zwischen diesen angeordneter Federn oder Keile oder aber umgekehrt durch eine von außen her auf die Druckplatten ausgeübte, gegen die Absperrplatten gerichtete Kraft. Im einen Fall muß der gegenseitige Abstand der Absperrplatten etwas veränderlich sein, während die Druckplatten feststehend im Gehäuse angeordnet sein können; im anderen Fall müssen die Druckplatten axial verschiebbar gelagert sein, während die Absperrplatten starr miteinander verbunden sein können.
  • Die Erfindung geht von der letztgenannten Anordnung aus, die den Vorteil hat, daß dabei die vom Medium ,durchströmte Leitung nur außerhalb des Absperrorgans gegen das Schiebergehäuse abgedichtet zu werden braucht. Auch läßt sich ein aus einem einzigen Körper bestehendes Absperrorgan mit zwei zueinander parallelen Platten oder nur einer Platte verwenden. Die Tatsache, daß eine derartige Schieberbauart sich trotzdem in der Praxis bisher nicht -in größerem Umfange durchgesetzt hat, mag auf die Schwierigkeiten zurückzuführen sein, die bezüglich der Maßnahmen zum Andrücken der Druckplatten- gegen die Absperrplatten bestanden haben Da nämlich in diesem Zusammenhang der Dichtungsdruck auf einer Ririgfiäche voll teilweise recht erheblichen Durchmessern i(bis zu 1/z m und mehr) ausgeübt werden muß und außerdem oft vergleichsweise großen Drücken in der betreffenden Rohrleitung gewachsen sein muß, so eignen sich hierfür die bisher verwendeten Federelemente nicht. Dazu kommt noch, daß die üblichen Spiralfedern od. dgl. zu große Abmessungen erhalten müssen; wenn sie den hier gegebenen Verhältnissen entsprechen sollen. Auch die Verwendung eines elastischen Körpers; der gleichzeitig den erwähnten- Dichtungsdruck erzeugen und 'selbst die Abdichtung zwischen den Druckplatten und dem Gehäuse übernehmen soll, also etwa eines Gummiringes, genügt nicht den gestellten Anforderungen. Derartige Dichtungsringe können nämlich nur bei Temperaturen verwendet werden, die nicht erheblich über oder unter Zimmertemperatur liegen. -Um diese Schwierigkeiten grundsätzlich zu beseitigen und der als an sich zweckmäßig bezeichneten Schieberbauart eine möglichst weitgehende Verbreitung zu sichern, sollen zum Unterschied von verschiedenen anderen Konstruktionen, die teils schon zum Stand der Technik, teils zu noch nicht druckschriftlich bekannten Vorschlägen gehören; gemäß der Erfindung-in diesem Zusammenhang zur Erzeugung des Dichtungsdruckes zwischen den axial etwas beweglichen--Druckplatten und den Absperrplatten ringförmige Tellerfedern verwendet werden.
  • Tellerfedern sind an sich seit langem bekannt; ihre Eigenschaften und Vorteile sind Gegenstand zahlreicher Aufsätze im Fachschrifttum. Es handelt sich dabei, von weniger gebräuchlichen Sonderausführungen abgesehen, um innerhalb bestimmter Grenzen verhältnismäßig schwach kegelförmig geneigte Ringe mit ebenem Querschnitt. Diese Federringe werden im allgemeinen zu :mehreren gleichachsig- in. Parallel- .oder Hintereinanderschaltung allbeordnet,. @-id. h. - sie berührensich entweder .bei gleichseidiger Neigung auf ihrer, ganzen Fläche oder bei wechselseitiger Neigung abwechselnd mit ihren Außen- und Innenkanten. Bei der erstgenannten Anördilung ergibt sich eine entsprechend .größere, bei derzuletztibehandelten Anordnung eine-entsprechend geringere Federkonstante. Man -kann auch beide Arten- gemeinsam anwenden, also eine sogenannte mehrschichtige Federsäule aus einer Anzahl über-und paarweise gegeneinanderliegenden Tellerfedern bilden, um gleichzeitig eine größere Federkraft und einen -größeren Federweg zu ermöglichen als mit einer einzelnen Tellerfeder.
  • Bei allen bisherigen theoretischen Überlegungen bezügliieh der Tellerfedern wie auch ihren praktischen Anwendungen hat man jedoch trotz :gewisser - Sicherungsmaßnahmen gegen das Ausknicken einer solchen Federsäule durch eine innere oder äußere Führung und- der Wahl eines geeigneten Werkstoffes es nicht gewagt, gewisse Grenzen der Ringbreite einerseits und der Ringstärke andererseits im Verhältnis zum Außendurchmesser zu unterschreiten. Darauf' ist es offenbar auch zurückzuführen, daß man noch nicht auf den Gedanken gekommen ist, der Tellerfeder solche Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen, bei denen, wie im vorliegenden Fall, vergleichsweise schmale und dünne Federringe von großem Durchmesser in Betracht kommen. Die Erfindung gibt somit erstmals die Lehre, Tellerfedern mit einem ISurchmesserverhältnis dt : d"> 0,7 und einem Verhältnis der Blechstärke zum Außendurchmesser s : da < 0,03 zu verwenden..
  • Weitere Melkmale der Erfindung und Einzelheiten der mit ihr erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. i im Axialschnitt einen Absperrschieber für eine Gasleitung od. dgl., Fig.2 in gleicher Schnittebene einen Teil der Ausführung nach Fig. i in größerem Maßstab und Fig.3 iü entsprechender Teildarstellung wie Fig. 2 eine andere Ausführung.
  • In einem Gehäuse i, das mit seinen beiderseitigen, sich nach außen kegelförmig erweiternden Anschlußstutzen 2, 3 in eine nicht dargestellte Gasleitung od. dgl. eingeschaltet ist, befindet sich ein im Grundriß rechteckiger Schieberkörper q., dessen quer zur Durchflußrichtung- verlaufende Seitenwände die Absperrplatten bilden. Der Schieberkörper ist in seinem unteren Teil mit einer im Durchmesser der Durchflüßöffnung des Gehäuses entsprechenden Querbohrung 5 versehen und oben durch Gewinde mit einer Antriebsspindel 6 verbunden. Diese Spindel ist beim Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise in einem Gehäuseoberteil ? drehbar, aber nicht axial verschiebbar gelagert -und am oberen, durch eine Stopfbuchse 8 abdichtend aus dem Gehäuse herausgeführten Ende mit einem Vierkant 9 zum Betätigen des Schiebers im Sinne einer Auf- oder Abwärtsbewegung versehen.
  • Gegen,die einan@der.abgek ehrten Außenseiten ider zu einem einheitlichen Baukörper -zusammengefaßten Äbsperrplatten liegen zwei Druckplatten io, ii an, die im Bereich der Durchfiußöffnung des Schiebergehäuses mit einer entsprechenden Bohrung versehen sind. Dieser Bohrung ist der Innendurchmesser eines von jeder Druckplatte sich axial nach der von den Absperrplatten abgekehrten Richtung erstreckenden Rohrstutzens 12; 13 angepaßt.
  • Die Rohrstutzen 12, 13 der beiden Druckplatten io, il sind bei der Ausführung nach den Fig. i unid?,van jedrei ringförmiigenTellerfederniq. bi;s 16, einem metallischen Druckring 17 und einem elastischen oder plastischen Dichtungsring 18 umgeben. Diese Teile sind in entsprechende Aussparungen des- Gehäuses i eingesetzt und bewirken einerseits j ein elastisches Andrücken der Druckplatten io, ii gegen die Absperrplatten des Schieberkörpers.4., andererseits ein Abdichten zwischen den Rohrstutzen 12, 13 der-Druckplatten und dem Gehäuse. Wie die Darstellung erkennen läßt, sind zwei Tellerfedern 1q., 15 mit gleichgerichteter Kegelneigung unmittelbar hinter den Druckplatten nebeneinander angeordnet. Gegen die Außenkante der einen dieser beiden sich auf ihrer ganzen Fläche berührenden Tellerfedern stützt sich die dritte Tellerfeder 16 mit in entgegengesetztem Sinne verlaufender Kegelneigung ab, die sich ihrerseits mit ihrer Innenkante gegen den Druckring 17 legt, der die elastische Kraft der mit Vorspannung eingesetzten Tellerfedern auf den Dichtungsring überträgt.
  • Die Tellerfedern sind demnach in radialer Richtung außen und innen geführt, so daß trotz ihres im Verhältnis zum Durchmesser schmalen und dünnen Ringquerschnittes keine Gefahr eines Ausknickens besteht. Gegebenenfalls können nach dem Vorbild der Federn 1q., 15 auch in der anderen Richtung zwei Tellerfedern übereinander geschichtet werden, wie überhaupt die Zahl und gegenseitige Anordnung der Tellerfedern im Rahmen der Erfindung beliebig vorgenommen werden kann. Bei einer derartigen Anwendung wirken sich die Tellerfedern in ihrer an sich bekannten guten Federungseigenschaft aus, wobei sie trotz eines vergleichsweise sehr geringen Raumbedarfes einen ausreichenden und gleichmäßig über den Umfang der Durchflußöffnung des Gehäuses verteilten Dichtungsdruck zwischen den Druckplatten und den Absperrplatten des Schieberkörpers ermöglichen. Außerdem dichten sie im Zusammenwirken mit den beiden anderen Ringen 17, 18 auch das Gehäuse gegenüber den Rohrstutzen ab.
  • Die andere Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden lediglich durch eine etwas andere Anordnung der Tellerfedern. In diesem Fall sind an denselben Stellen beiderseits der Druckplatten io, ii je vier Tellerfedern 19 bis 22 angeordnet,-,die der Reihe nach in entgegengesetztem Sinne kegelförmig verlaufen und sich demgemäß abwechselnd an ihren Außen- und Innenkanten berühren. Die Übertragung der Federspanneng einerseits gegen die Druckplatten, andererseits gegen den Druckring 17 erfolgt ebenso wie bei der ersten Ausführung an der Innenkante der betreffenden Tellerfedern.
  • Die Erfindung ist nicht an die in den Ausführungsbeispielen dargestellte und im Zusammenhang hiermit beschriebene Bauart des Absperrschiebers gebunden, sondern kann mit den gleichen Vorteilen auch bei anders ausgebildeten Absperrschiebern Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrschieber für Gasleitungen u. dgl. mit einem in Längsrichtung der Antriebsspindel verschiebbaren Absperrorgan, gegen das auf beiden Seiten Druckringe von geeignetem Querschnitt mittels Federkraft anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Dichtungsdruckes zwischen denDruckplatten (io, i i) einerseits und den Absperrplatten des Schieberkörpers (4) andererseits Tellerfedern (1q. bis 16 bzw. i9 bis 22) verwendet werden.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in diesem Zusammenhang verwendeten Tellerfedern ein Verhältnis des Innendurchmessers zum Außendurchmesser di : da > 0,7 und ein Verhältnis der Blechstärke zum Außendurchmesser s : da < 0,03 haben.
  3. 3. Absperrschieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern in einer den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Zahl und Anordnung in radialer Richtung zwischen dem Gehäuse (i) und einem an der betreffenden Druckplatte vorgesehenen axialen Rohrstutzen (i2 bzw. 13) liegen. q.. Absperrschieber nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern sich an ihren Innenkanten in axialer Richtung einerseits gegen die Druckplatten, andererseits über einen metallischen Druckring (i7) und einen elastischen oder plastischen Dichtungsring (i8) gegen das Gehäuse abstützen.
DEP2885A 1950-07-29 1950-07-29 Absperrschieber fuer Gasleitungen u. dgl. Expired DE863183C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017432B (de) * 1953-06-18 1957-10-10 Escher Wyss Gmbh Schieber zum Abschliessen von Rohrleitungen
US2810543A (en) * 1954-12-14 1957-10-22 Walworth Co Valve construction
US2861771A (en) * 1954-02-23 1958-11-25 Walworth Co Gate valve
DE1060679B (de) * 1954-09-21 1959-07-02 Paul Hansert Absperrschieber mit unter Vorspannung angeordneten Dichtsitzen und einer Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Schieberplatte
DE1116003B (de) * 1953-01-19 1961-10-26 Grove Valve & Regulator Co In beiden Stroemungsrichtungen abdichtender Flachschieber mit in Ringnuten vorgesehenen Dichtringen
US3157190A (en) * 1960-05-26 1964-11-17 Cameron Iron Works Inc Ball valve
US4358034A (en) * 1979-03-02 1982-11-09 Uss Engineers And Consultants, Inc. Sliding gate valve with orifice-encircling spring

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