DE1017432B - Schieber zum Abschliessen von Rohrleitungen - Google Patents
Schieber zum Abschliessen von RohrleitungenInfo
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- DE1017432B DE1017432B DEE9113A DEE0009113A DE1017432B DE 1017432 B DE1017432 B DE 1017432B DE E9113 A DEE9113 A DE E9113A DE E0009113 A DEE0009113 A DE E0009113A DE 1017432 B DE1017432 B DE 1017432B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Drehschieber zum Abschließen von Rohrleitungen bekannt, welche zwei Dichtungsabschlüsse
besitzen, auf der Austrittseite den normalen Betriebsabschluß und auf der Eintrittseite einen, Revisionsabschluß. Wird dieser geschlossen, so kann ohne Entleeren
der eintrittseitigen Rohrleitung das unterhalb des Schiebers anschließende Rohrstück ausgebaut und
der Betriebsabschluß geöffnet und revidiert werden. Solche Revisionsabschlüsse sollen bei Gewährleistung
der Dichtheit und gleichzeitiger Betriebssicherheit nachgiebig sein.
Es sind Schieber zum Abschließen von Rohrleitungen bekannt, bei welchen für die Abdichtung in der
Schließstellung ein axial verschiebbarer metallischer Sitzring vorgesehen ist, der auf der Innenseite dem
Druck der abzusperrenden Flüssigkeit und auf der Außenseite dem im Schiebergehäuse herrschenden
Druck ausgesetzt ist. Bei diesen bekannten Ausführungen erfolgt die Abdichtung des Sitzringes gegen
das Gehäuse durch eine Weichpackung oder durch einen Membranbalg. Weichpackungen sind aber im
Verlaufe des Betriebes einem Verschleiß ausgesetzt und daher für Revisionsabschlüsse nicht geeignet.
Membranbälge müssen zur Gewährleistung genügender Nachgiebigkeit mehrere Wellen aufweisen. Ihre
Herstellung ist teuer, insbesondere wenn sie für die Abdichtung von Flüssigkeiten hohen Druckes beistimmt sind.
Die Erfindung betrifft nun einen Schieber zum Abschließen von Rohrleitungen mit einem axial verschiebbaren
metallischen Sitzring, der auf der Innenseite dem Druck der abzusperrenden Flüssigkeit und
auf der Außenseite dem im Schiebergehäuse herrschenden Druck ausgesetzt ist. Erfindungsgemäß
wird hierbei den erwähnten Anforderungen dadurch genügt, daß der Sitzring einen dünnwandigen zylindrischen
Ansatz aufweist, welcher in der Nähe seines, dem Schieberkörper gegenüberliegenden Endes auf
seiner Außenseite in einer Dichtungsfläche des Gehäuses geführt ist und so bemessen ist, daß er sich
nach Ablassen des Druckmittels aus dem Schiebergehäuse unter dem Einfluß des Zufluß druckes ausweitet
und dichtend an die Führung im Gehäuse anpreßt. Es wird dabei zweckmäßig von der an sich bekannten
Maßnahme Gebrauch gemacht, zur Anpressung des Sitzringes an den Schieberkörper Federn vorzusehen.
Deren Spannung soll aber dabei größer sein, als der Unterschied zwischen den größten auftretenden Reibungskräften
an der Führungsfläche des Gehäuses und den auf den Ring infolge des Flüssigkeitsdruckes
axial in Richtung gegen den Schieberkörper wirkenden Kräften.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt
Schieber zum Abschließen
von Rohrleitungen
von Rohrleitungen
Anmelder:
Escher Wyss G. m. b. H.r
Ravensburg (Württ.)
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. Juni 1953
Schweiz vom 18. Juni 1953
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehschieber mit normalem Betriebsabschluß rechts und Revisionsabschluß links und
Fig. 2 die mechanische Anpreßvorrichtung des Revisionsabschlusses in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Drehschieber weist einen in einem kugelförmigen Schiebergehäuse 1 auf Zapfen 2
und 3 gelagerten Drehkörper 4 auf. Um das Ganze montieren zu können, wird das Schiebergehäuse zweiteilig
ausgeführt, was in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist, da dies für die Erfindung nicht von Belang
ist. Der normale Betriebsabschluß befindet sich auf der rechten Seite.· Eine Abschlußplatte 5 wird
zur Abdichtung gegen einen im Schiebergehäuse gelagerten Ring 6 gedrückt, falls der Raum linksseitig
der Abschlußplatte unter Überdruck steht. In der Darstellung nach Fig. 1 erfolgt indessen die Abdichtung
durch den linksseitigen Revisionsabschluß. Das Gehäusemnere ist dabei nicht unter Druck gesetzt.
Die Abschlußplatte 5 wird daher in diesem Falle nicht gegen den Ring 6 angedrückt.
Auf der Eintrittseite, das heißt auf deir Seite des Revisionsabschlusses des Schiebers, befindet sich ein
metallischer Sitzring 7, der im Schiebergehäuse 1 gelagert und axial verschiebbar ist. Der Ring 7 weist
einen dünnwandigen zylindrischen Ansatz 71 auf. Über den ganzen Umfang verteilt befinden sich Stellschrauben
8, die im Schiebergehäuse ebenfalls axial verschiebbar sind und auch, wie in Fig. 2 ersichtlich
ist, gegenüber dem Ring 7 ein kleines axiales Spiel a besitzen. Dieses Spiel ist nötig, damit die vom
Wasserdruck auf die Stirnfläche des Ringes ausgeübte Kraft nicht auf die Stellschrauben 8 übertragen wird.
709 TOO/228
Mit 9 sind Platten bezeichnet, in deren zentrale Bohrung
die Stellschrauben 8 eingewindet sind, und mit 10 weitere Platten, die auf Stehbolzen 11 befestigt
sind. Die Stehbolzen 11 dienen gleichzeitig als Führung der beweglichen! Platten 9, deren.' Drehen, sie
verhindern, wenn die Platten. 9 durch Drehen der Stellschrauben 8 axial verschoben werden. Zwischen
den feststehenden Platten 10 und den beweglichen Platten 9 befinden sich Stoßfedern 12, welche in der
gezeichneten Lage der Platten 9 diese und damit die Stellschrauben 8 und den Sitzring 7 gegen den Drehkörper
4 pressen. Der dünnwandige zylindrische Ansatz 71 des- Sitzringes 7 ist in der Nähe seines dem
Schieberkörper 4 gegenüberliegenden Endes in einer Dichtungsfläche des Gehäuses 1, nämlich an einem im
Gehäuse eingelassenen Zwischenring 13 geführt. Mit 14 ist eine Platte bezeichnet, welche zum Anpressen
von Dichtungsmanschetten 15 dient. Büchsen 16 aus vorzugsweise nichtrostendem Material dienen ferner
zum Führen der Stellschrauben 8.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Soll der Revisionsabsehluß in die gezeichnete
Schließlage gebracht werden, so ist zuerst der Drehkörper zu schließen. Alsdann sind die Stellschrauben
8 SO' lange zu drehen, bis der Sitzring 7 auf dem
Drehkörper aufliegt. Werden nun die Stellschrauben 8 weitergedreht, so werden die Platten 9 gegen die
festen Platten 10 gezogen und damit die Federn 12 gespannt, weshalb der Ring 7 durch die von außen bedienbaren
Mittel 8, 9, 10, 11, 12 mit einer berechenbaren Kraft gegen den Drehkörper 4 angepreßt wird.
Daraufhin kann das Schiebergehäuse entleert werden, so daß die Betriebsabschlußseite für die Vornahme
von Revisionsarbeiten bereit ist.
Durch den auf die Stirnseite des Ringes 7 wirkenden Wasserdruck wird eine zusätzliche Axialkraft
ausgeübt, wodurch die Dichtheit der axialen Dichtung zwischen Ring 7 und Drehkörper 4 verbessert wird.
Die Wandstärke des zylindrischen Ansatzes 71 des Sitzringes 7 ist so bemessen, daß er sich nach Ablassen
des Druckmittels aus dem Schiebergehäuse unter dem Einfluß des Zuflußdruckes ausweitet und
dichtend an die Führung 13 im Gehäuse anpreßt.
Die Spannung der Federn 12 ist größer als der Unterschied zwischen den größten auftretenden Reibungskräften,
an der Führungsfläche des Gehäuses und den auf den Ring 7, 71 infolge des Flüssigkeitsdruckes
axial in Richtung gegen den Schieberkörper 4 wirkenden Kräften, so daß der Sitzring 7 allfälligen Deformationen
des Drehkörpers zu folgen vermag und keine Undichtheit auftritt.
Beim Drehen der Stellschraube 8 in, der entgegengesetzten
Richtung bewegen sich die Platten 9 gegen die Platten 14. Die Federn 12 werden entspannt, und
beim Aufliegen, der Platten 9 auf den Platten 14 ist ihre Wirkung auf den Sitzring 7 ganz aufgehoben.
Beim Weiterdrehen der Stellschrauben bewegen sich diese vom Schieberkörper weg, und nach Durchlaufen
des Spieles α wird der Sitzring vom Schieberkörper
abgehoben.
Claims (4)
1. Schieber zum Abschließen von Rohrleitungen, mit einem axial verschiebbaren metallischen Sitzring,
der auf der Innenseite dem Druck der abzusperrenden Flüssigkeit und auf der Außenseite
dem im Schiebergehäuse herrschenden Druck ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stering
(7) einen dünnwandigen zylindrischen Ansatz (71) aufweist, welcher in der Nähe seines dem
Schieberkörper (4) gegenüberliegenden Endes auf seiner Außenseite in einer Dichtungsfläche des Gehäuses
(1) geführt ist und so bemessen ist, daß er sich nach Ablassen des Druckmittels aus dem
Schiebergehäuse unter dem Einfluß des Zuflußdruckes ausweitet und dichtend an die Führung
(13) im Gehäuse anpreßt.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpressung des Sitzringes (7)
an den Schieberkörper (4) Federn (12) vorgesehen sind, deren Spannung größer ist als der Unterschied
zwischen den größten auftretenden Reibungskräften an der Führungsfläche des Gehäuses
und den auf den Ring (7, 71) infolge des Flüssigkeitsdruckes axial in Richtung gegen den Schieberkörper
(4) wirkenden Kräften.
3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung der Federn von außerhalb
des Gehäuses betätigbare Mittel, wie Stellschrauben (8) od. dgl., vorgesehen sind, welche
außerdem ermöglichen, die Wirkung der Federn (12) auf den Sitzring (7) aufzuheben und diesen
vom Schieberkörper (4) abzuheben.'
4. Schieber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring als Revisionsabsehluß
auf der Eintrittseite dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 214 678, 324 654,
687,863 183,865 245;
USA.-Patentschriften Nr. 2 063 655, 2 525 989, 644 267.
USA.-Patentschriften Nr. 2 063 655, 2 525 989, 644 267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709700/228 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1017432X | 1953-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017432B true DE1017432B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=4552796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9113A Pending DE1017432B (de) | 1953-06-18 | 1954-06-12 | Schieber zum Abschliessen von Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017432B (de) |
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- 1954-06-12 DE DEE9113A patent/DE1017432B/de active Pending
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