DE513004C - Nabenverbindung fuer hintereinandergeschaltete Luftschrauben - Google Patents

Nabenverbindung fuer hintereinandergeschaltete Luftschrauben

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DE513004C
DE513004C DER73243D DER0073243D DE513004C DE 513004 C DE513004 C DE 513004C DE R73243 D DER73243 D DE R73243D DE R0073243 D DER0073243 D DE R0073243D DE 513004 C DE513004 C DE 513004C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/02Hub construction
    • B64C11/04Blade mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die leichte und sichere Verbindung der Naben von Einzelluftschrauben auf einer gemeinsamen Nabenbüchse mit Zentralpreßstück. Hierbei können die Einzelluftschrauben in ihrer Längsausdehnung sich überdeckend oder kreuzweise nach Belieben aneinandergeschaltet werden. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, die insbesondere bei kreuzweiser Schaltung entstehende sperrige Form der fertigen Luftschraube für die Transportzwecke durch die leichte Zerlegbarkeit in Einzelluftschrauben und die' einfache, aber sichere Zusammensetzung derselben zu verbessern.
Die Beschaffenheit der Einzelluftschrauben an sich bleibt hierbei gleichgültig, lediglich die Nabe jeder Einzelluftschraube muß mit den erforderlichen Einarbeitungen versehen sein, die zur Einführung der stabartigen, axial oder radial verlaufenden Körper dienen, welche erfindungsgemäß durch ring- oder scheibenartige Flansche miteinander verbunden sein können. Durch diese, die Verbindungsmittel der Einzelluftschrauben aufnehmenden Einarbeitungen wird die Festigkeit der Nabe nur so unwesentlich verringert, daß für bestimmte Beanspruchungen keine besondere Nabenverstärkung erforderlich wird. Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Nabe einer Luftschraube mit eingelegten, untereinander verbundenen, radial verlaufenden Haltestücken,
Abb. 2 einen Schnitt durch eine Anzahl auf gemeinsamer Nabenbüchse sitzender Luftschrauben, deren Naben untereinander durch verschiedene Mittel verbunden sind,
Abb. 3 und 4 Schnitte durch zwei verschiedene, hohle Verbindungsstücke für die aneinanderliegenden Naben zweier Luftschrauben.
Die Luftschraube« besitzt eine scheibenförmige Einarbeitung zum Einlegen des Ringes b, der mit Schrauben c festgehalten wird. An diesem Ring sitzen vier radial verlaufende zylindrische Stäbe d, die zur Hälfte in die Nabe eingelassen sind und zur Hälfte aus derselben herausragen.
Die mit der Luftschraube e zu verbindende, etwa kreuzweise mit ihr gestellte zweite Luftschraube besitzt in ihrer Nabe radial verlaufende halbzylindrische Öffnungen, die den Außenflächen der zylindrischen Stäbe d entsprechen. Der Ring b kann ganz in der Nabe a eingelassen sein oder auch zur Hälfte in der Nabe α und zur anderen Hälfte in der aufzusetzenden Nabe liegen. Wird nun die Luftschraube e mit der aufgesetzten Luftschraube durch die bekannte Zentralpressung zusammengepreßt, so legen sich die radialen zylindrischen Stäben? fest in die entsprechenden Höhlungen jeder Nabe ein und halten die beiden Naben gegen jede seitliche Verschiebung gesichert fest.
Aus der Schnittfigur Abb. 2 ist die Hohlwelle/ zu ersehen, auf welcher die einzelnen Luftschrauben g, h, i und k in bekannter
Weise durch Scheiben I und m festgepreßt werden.
Die Luftschrauben^1 und h besitzen nun in ihren Naben axial verlaufende Zapfen ti und η', welche von einer gemeinsamen Scheibe ο getragen sind. Die Scheibe ο liegt zur Hälfte in der Nabe der Luftschraube g· und zur Hälfte in der Nabe der Luftschraube Λ und wird durch Schrauben in der Luftschraube g festgehalten. Die Zahl der Zapfen ti und.«' ist beliebig und hängt davon ab, in welchen Winkeln die Luftschrauben g und h gegeneinander eingestellt werden sollen.
Die Luftschraube Ii ist mit der Luftschraube / in der Nabe durch radial verlaufende einzelne zylindrische Zapfen ρ unverdrehbar verbunden. Die Zahl derartiger Zapfen am Umfang der Nabe ist beliebig. Bei der Ausführungsform dieser Zapfen p' sind noch Flansche q angebracht. Im allgemeinen wird man natürlich gleichartige Zapfen^ und entsprechende Aussparungen in den Naben anwenden. Unter Umständen, namentlich wenn man eine ganz bestimmte gegenseitige Lage der- Luftschrauben sichern will, kann man auch eine Einarbeitung, wie in dem hier gezeigten Falle, verschieden ausbilden und muß alsdann natürlich das entsprechende Verbindungsstück wählen, das aber
Su die Zusammensetzung der beiden aneinander gepreßten Naben nur in einer ganz bestimmten Weise zuläßt.
Die beiden Luftschrauben/ und k sind durch axial laufende Doppelkegelzapfen/' miteinander verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 sind radial verlaufende Zapfen s, s' hohl ausgebildet, und diese Zapfens sind mit dem einen Nabenteil durch Schraubend verbunden, die durch eine Höhlung« der Kegelzylinderfläche eingesetzt werden. Sind die Luftschraubennaben v, v' nach unten offen, so schließt man zum dichten Abschluß der Höhlung den zylindrischen Hohlkörper s mit einem Boden ψ ab. Ist dagegen, wie bei der Ausführungsförm nach Abb. 4, der Hohlraum für den Zylinders' nach außen abgeschlossen, so bedarf es keiner solcher Abschlußfläche w.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: po
    Verbindung der Naben von zwei und mehr hintereinander kreuzweise oder in ihrer Längsausdehnung sich überdeckend geschalteten Luftschrauben auf einem Wellenzapfen oder auf einer gemeinsamen " Nabenbüchse mit Zentralpreßstück, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stoßflächen der aneinandeiiiegenden Luftschrauben Aussparungen für stabartige axial oder radial verlaufende Körper vorgesehen sind, die zur Hälfte in der einen und zur Hälfte in der anderen Nabe einliegen.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zapfen oder stabartigen Körper durch ring- oder scheibenartige Flansche miteinander vereinigt sind.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabartigen Verbindungsstücke hohl ausgebildet und mit quer laufenden Flanschen sowie gegebenenfalls mit Abschlußdecken versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER73243D 1927-12-30 1927-12-30 Nabenverbindung fuer hintereinandergeschaltete Luftschrauben Expired DE513004C (de)

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DE (1) DE513004C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509900A (en) * 1982-10-14 1985-04-09 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Turbine rotor
US4537560A (en) * 1984-05-29 1985-08-27 General Electric Company Radial key for steam turbine wheels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509900A (en) * 1982-10-14 1985-04-09 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Turbine rotor
US4537560A (en) * 1984-05-29 1985-08-27 General Electric Company Radial key for steam turbine wheels

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