CH157233A - Einrichtung zur Verbindung der Naben mehrerer Luftschrauben auf einer Welle. - Google Patents

Einrichtung zur Verbindung der Naben mehrerer Luftschrauben auf einer Welle.

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CH157233A
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Rupp Albert
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Rupp Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/02Hub construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


  Einrichtung zur Verbindung der Naben mehrerer Luftschrauben auf einer Welle.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Verbindung der Naben mehrerer  Luftschrauben auf einer Welle. Der Zweck  der Erfindung besteht .darin., eine Einrich  tung zu schaffen, die eine leichte     Zerlegbar-          keit,    insbesondere für Transportzwecke, in  Einzelluftschrauben und eine einfache, aber  sichere Zusammensetzung derselben ermög  licht. Die Einrichtung ist vorwiegend für  Luftschrauben von Luftfahrzeugen gedacht.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes sind in der  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 die Nabe einer Luftschraube mit  eingelegten, miteinander verbundenen, radial  verlaufenden Verbindungsstücken,  Fig. 2 einen Schnitt durch eine Anzahl  auf gemeinsamer Welle sitzender Luftschrau  ben, deren Naben untereinander verschieden  artig verbunden sind, und  Fig. 3 und 4 Schnitte durch zwei ver  schiedene, hohle Verbindungsstücke für die    aneinanderliegenden Naben zweier Luft  schrauben.  



  Die Luftschraubennabe a (Fig. 1) besitzt  in einer Stirnfläche eine ringförmige Aus  sparung zum Einlegen des Ringes b, der mit  Schrauben c festgehalten ist. An diesem  Ring sitzen vier radial verlaufende zylin  drische Stäbe d, die zur Hälfte in die Nabe  eingelassen :sind und zur Hälfte aus der  selben herausragen.  



  Die mit der Luftschraube e zu ver  bindende, etwa kreuzweise mit ihr gestellte  zweite Luftschraube besitzt in der mit der  Stirnfläche der Nabe a zusammenstossenden  Stirnfläche     ihrer    Nabe radial verlaufende  halbzylindrische     Aussparungen,    die den vor  stehenden Teilen der zylindrischen Stäbe     d     entsprechen. Der Ring b kann ,ganz in der  Nabe a eingelassen sein oder auch zur Hälfte  in der Nabe a und zur andern Hälfte in  der     aufzusetzenden    Nabe liegen.

   Wird nun  die Luftschraube e mit der aufgesetzten  zweiten Luftschraube auf einer gemeinsamen  Welle     beispielsweise    durch zwei Scheiben zu-      sammengepresst, so legen sich die radialen  zylindrischen Stäbe d fest in die entspre  chenden Aussparungen jeder Nabe ein und  halten :die beiden Naben, gegen jede gegen  seitige Verdrehung gesichert, fest.  



  Aus der Schnittfigur Fig. 2 ist die Hohl  welle f zu ersehen, auf welcher die ein  zelnen Luftschrauben g, h, i und k durch  Scheiben l und m gegeneinander gepresst  werden.  



  Die Luftschrauben g und h besitzen nun  in den Stossflächen ihrer Nabe n achsial ver  laufende Zapfen n und n1, welche von einer  gemeinsamen, ringförmigen Scheibe o ge  tragen sind. Die Scheibe o liegt zum Teil  in .der Nabe der Luftschraube g und zum  Teil in der Nabe der Luftschraube h und  ist durch Schrauben in der Luftschraube g  festgehalten. Die Zahl der Zapfen n und n1  ist beliebig und hängt davon ab, in welchen  Winkeln die Luftschrauben g und h     gegen-          .einander    versetzt angeordnet werden sollen.  



  Die Luftschraube h (Fig. 2) ist mit der  Luftschraube i an der Nabe durch radial  laufende einzelne zylindrische Zapfen  von denen jeder zum Teil in der einen und  zum Teil in der andern Nabe liegt,     unver-          drehbar    verbunden. Die Zahl derartiger  Zapfen am Umfang der Nabe ist wiederum  beliebig. Bei der Ausführungsform dieser  Zapfen gemäss p1 :sind noch Flansche q an  gebracht. Im allgemeinen wird man natür  lich für eine Verbindung gleichartige Zapfen  p oder p1 und entsprechende Aussparungen  in den Naben anwenden.

   Unter Umständen,  namentlich wenn man eine ganz bestimmte  gegenseitige Lage der Luftschrauben sichern  will, kann man auch eine Aussparung, wie  in dem hier gezeigten Fall, verschieden von  den übrigen ausbilden und muss alsdann na  türlich das entsprechende Verbindungsstück  wählen, das dann die Verbindung der beiden  Naben nur in einer ganz bestimmten gegen  seitigen Lage zulässt.  



  Die beiden Luftschrauben i und k- sind  durch achsial laufende Doppelkegelzapfen r  miteinander verbunden.    Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3  und 4 sind radial verlaufende Zapfen s, s1  hohl ausgebildet und diese Zapfen mit der  einen Nabe durch Schrauben t verbunden,  die durch an gegenüber liegenden Stellen  quer zur Längsrichtung verlaufende Boh  rungen u der Zylinderwandung eingesetzt  werden. Sind die Luftschraubennaben v, v1  nach aussen offen, so schliesst man vorteil  hafterweise zum dichten Abschluss der Aus  sparung den zylindrischen Hohlzapfen s  mit einem Boden w ab. Ist dagegen, wie  bei der Ausführungsform nach Fig. 4, die  Aussparung für den Zapfen s1 nach aussen  abgeschlossen, so bedarf es keiner solchen  Abschlusswand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Verbindung der Naben mehrerer Luftschrauben auf einer Welle, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stoss'- flächen der aneinander liegenden und gegen einander gepressten Luftschraubennaben Aus sparungen vorgesehen sind, in welche längs- liche Körper eingreifen, wobei jeder dieser Körper zum Teil in der einen und zum Teil in der andern Nabe liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die länglichen Körper achsial verlaufen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die länglichen Körper radial verlaufen.
    d. Einrichtung nach Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen länglichen Körper durch ringartige Flan sche miteinander verbunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die länglichen Körper hohl ausgebildet und mit Flanschen versehen sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass die länglichen hohlen Körper einseitig mit einer Ab sehlusswand versehen sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die läng lichen hohlen Körper an zwei gegen über liegenden Stellen quer zur Längs- richtung verlaufende Löcher in der Wan dung besitzen.
CH157233D 1931-07-22 1931-07-22 Einrichtung zur Verbindung der Naben mehrerer Luftschrauben auf einer Welle. CH157233A (de)

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