DE512423C - Beruehrungsschutzfassung fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents

Beruehrungsschutzfassung fuer elektrische Gluehlampen

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DE512423C
DE512423C DEV24466D DEV0024466D DE512423C DE 512423 C DE512423 C DE 512423C DE V24466 D DEV24466 D DE V24466D DE V0024466 D DEV0024466 D DE V0024466D DE 512423 C DE512423 C DE 512423C
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DE
Germany
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nipple
stone
socket
nut
contact protection
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Expired
Application number
DEV24466D
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English (en)
Inventor
Caesar Rave
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VER METALLWAREN und BELEUCHTUN
Original Assignee
VER METALLWAREN und BELEUCHTUN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Bei Glühlampenfassungen bisheriger Bauart wird eine sichere Lagerung des Gewindekorbes dadurch erstrebt, daß der kreisrunde Fassungsstein auf einem Bordrand im Oberteil des Fassungsmantels allseitig aufliegt. Neuere Konstruktionen verwenden einen besonderen Isolierring, der, im unteren Teil des Mantels auf einer Einziehung ruhend, dem Fassungsstein als Auflage dient. Diese feste Lagerung des Fassungssteins war früher unbedingt notwendig, weil bei abgeschraubtem Schutzring die Gefahr vorlag, daß bei nicht axialer Lage der Fassungskorb mit dem Schutzmantel in Berührung kam und ein Stromübergang auf diesen stattfand. Die Befestigung der Fassungsteile in sich erfolgt durch Verschraubung des Mantels mit der Kappe. Bekannt sind ferner Fassungen, die durch einen besonders ausgestalteten Nippel in sich und gegen diesen unverdrehbar zusammengehalten werden. Doch wird durch die Einschiebung eines derartigen Zwischenglieds zwischen Fassung und Fassungsträger die Bauhöhe vergrößert, die Fassung ist bei Platzmangel nicht verwendbar, ganz abgesehen von den höheren Herstellungskosten. Nach der V.D.E.-Vorschrift darf jetzt der Schutzring nicht mehr ohne Werkzeug zu entfernen sein. Durch ihn allein wird aber der Abstand zwischen Gewindekorb und Mantel erhalten. Die feste Lagerung des Fassungssteins im Mantel ist daher entbehrlich, zumal der Gewindedruck bei eingeschraubter Lampe nur das Befestigungsmittel des Gewindekorbes am Stein beansprucht.
Hiervon ausgehend besteht nun die Erfindung darin, daß durch ein den Fassungsstein mit der Nippelmutter verbindendes Befestigungsmittel die gesamte Fassung zusammengehalten wird. Es ist dabei durchaus nicht erforderlich, daß der Nippel bereits eingeschraubt ist, der Zusammenhalt erfolgt erfindungsgemäß vielmehr dadurch, daß die Nippelmutter mit ihrem oberen Flansch auf der Kappe ruht und der Stein mittels einer über Lappen der Nippelmutter gestreiften Scheibe mit der Nippelmutter verschraubt wird. Die Anordnung wird ferner erfindungsgemäß so getroffen werden, daß der Fassungsstein und der Gewindekorb durch das Be- festigungsmittel unverdrehbar gegen den Nippel gehalten werden. Dabei kann ferner das die Fassung zusammenhaltende Befestigungsmittel gleichzeitig den Fassungsstein und den Gewindekorb gegeneinander unverdrehbar halten. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Caesar Rave in Luckenwalde.
Die Zeichnung zeigt x\usführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 3. Hierbei bestehen Mantel und Kappe aus einem: Stück.
Abb. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 3. Außerdem sind hierbei Mantel und Kappe getrennt ausgeführt. Außerdem ist die Kappe mit einer ίο Mutter zum Anziehen der N.ippelmutter versehen.
Abb. 3 zeigt einen Grundriß der Fassung bei abgenommener Kappe.
Abb. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Ausführungsform der Befestigungsmittel mit der Nippelmutter.
Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Befestigungsmittel mit der Nippelmutter im Schaubild und im senkrechten Schnitt. Abb. 6 zeigt einen Aufriß der Fassung nach Abb. 2 mit abgehobener Kappe.
In Abb. ι ist b der Gewindekorb mit dem darauf !geschraubten Schutzring c. Der Fassungsstein hat im vorliegenden Falle die Form eines Balkens mit trapezförmigem Querschnitt, -der von der Seite her durch entsprechende Öffnungen -des Gewindekorbes b eingeführt wird. Dieser Fassungsstein weist in seiner Mitte eine Ausnehmung auf, in welche die Schraube e eingeführt wird, die in der noch zu beschreibenden Weise zum Zusammenhalten der ganzen Fassung dient. In ■den Fassungsstein ist ferner eine Anschlußbuchse χ für den Mittelkontakt χ eingesetzt. Diese wird durch die Schraube g' in ihrer Lage festgehalten, die gleichzeitig auch zum Festklemmen des einen Leitungsdrahtes dient. Die Schraube g wird durch eine in der Längsrichtung des Fassungssteins liegende Bohrung h' eingeführt und von dieser aus betätigt. An diese Buchse χ schließt sich ein federnder Mittelkontakt x' an, der in der Mitte der Fassung eine Durchbohrung aufweist, durch die hindurch man von unten her mit einem Schraubenzieher die Schraube e betätigen kann.
An der anderen Seite des Fassungssteins α ist ferner in einer Aushöhlung desselben die Anschlußbuchse y für den Außenkontakt angeordnet, die in gleicher Weise wie die Buchse χ durch eine Schraube g, die in der Bohrung h sitzt, festgehalten wird. Mit dieser Buchse y ist der federnde Außenkontakt y' verbunden, der, wie aus Abb. 3 erkennbar ist, bogenförmige Gestalt hat, während Abb. 2 seine Anlagefiäche gegen die Glühlampe erkennen läßt. Dieser Außenkontakt ist in einer entsprechenden Ausnehmung des Gewindekorbes b gelagert. Der Gewindekorb b ist somit bei angeschraubter Lampe spannungslos, während beim Einschrauben der Lampe deren Gewindesockel die Brücke zwischen dem Fassungskorb b und dem Außenkontakt y' bildet. Der Fassungsstein α ist ferner an seiner oberen Seite mit bogenförmigen Ausnehmungen bzw. Vertiefungen a' versehen, in welche sich der umgebördelte Ringrand b' des Fassüngskorbes b einlegen kann, wenn der Fassungsstein nach dem Einschieben nach oben gedrückt wird. In dieser Stellung ist der Fassungsstein gegen seitliches Verschieben gesichert. Es kann natürlich auch umgekehrt der Fassungsstein mit Erhöhungen versehen sein, gegen die sich der obere Bodenring b' des Fassungskorbes legt. Wesentlich ist nur, daß beide Teile durch gegeneinander greifende Anlagen oder Führungen ein seitliches Verschieben des etwas hochgezogenen Fassungssteins verhüten. Dieses Hochziehen erfolgt, wie noch später zu beschreiben sein wird, zweckmäßig durch die Schraube e, die neben ihrer Aufgabe, die gesamte Fassung zusammenzuhalten, auch noch diese zweite Aufgäbe mit übernehmen kann.
Die Nippelmutter d gemäß Abb. 1, die aas Abb.'4 besonders erkennbar ist, besteht aus einem ringförmigen, innen mit Gewinde versehenen Hauptteil d, der nach oben zu mit einem Flansch abgesetzt ist, gegen den sich, wie noch beschrieben werden wird, die go Kappe k legt. Die Nippelmutter besitzt zwei nach unten vorspringende Lappen d', d", die sich in der Gebräuchsstellung von beiden Seiten gegen den balkenförmigen Fassungsstein α legen und ihn in dieser Lage fest- halten, um eine Verdrehung dieses Fassungssteins α gegen den Nippel η zu verhindern und ein Abscheuern oder Verdrehen der Leitungsdrähte zu verhüten.
Auf die Lappen d', d" der Nippelmutter ioo wird eine runde, mit zwei Schlitzen für die Lappen versehene Scheibe e' geschoben. Diese Scheibe weist ferner in ihrer Mitte eine Gewindebohrung auf, in welche die Schraube e eingreift.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 besteht die Kappe mit dem Mantel aus einein Stück k, während bei der Ausbildungsform nach Abb. 2 und 6 die Kappe k' und der Mantel / getrennt ausgebildet sind. Im letzteren Falle ist die Nippelmutter auch an ihrer Außenseite mit Gewinde/ versehen, auf das eine mit der Kappe k' fest verbundene Mutter i sich aufschraubt. Bei der letzten Ausführungsform sind im Mantel an zwei gegenüberliegenden Stellen Durchbohrungen /' (s. Abb. 6) angeordnet, durch die hindurch man die Schrauben g, g' mittels Schraubenzieher betätigen kann.
Zur Benutzung der Fassung gemäß Abb. 1 wird zunächst die Nippelmutter d auf ein mit Gewinde versehenes Rohr μ des Fassungs-
trägers geschraubt. Da die Gewindegänge in der Nippelmutter nach den Lappen d', d" zu nicht tief eingeschnitten sind (der Gewindebohrer spreizt die Lappen auseinander), erfolgt beim Einschrauben des Nippels η ebenfalls eine Spreizung der Lappen. Darauf wird die Kappe k von unten her über die Lappen d', d" geschoben, bis sie zur Anlage gegen den oberen Flansch der Nippelmutter d gelangt. Sodann wird die Scheiben' mittels ihrer Schlitze über die Lappen· d', d" gestreift, wobei es nötig ist, daß die Enden der Lappen etwas zusammengebogen werden. Jetzt erfolgt der Anschluß der von oben durch den Nippel η gezogenen. Leitungsdrähte an die im Stein α gelagerten Kontaktbuchsen x, v. Wird jetzt der aus Stein a, Gewindekorb b und Schutzring c bestehende Fassungseinsatz in die Haube k eingeführt, ao so ist es erforderlich, daß die Lappen d', d" der Nippelmutter d den Stein α seitlich umgreifen. Darauf wird die Schraube e durch die Mittelbohrung des Steins hindurch in die Scheibe e' eingeschraubt. Diese wird dadurch gegen den Stein bewegt und preßt infolgedessen die zu beiden Seiten des Steins befindlichen Lappen d', d" zusammen und an die Schrägseiten des trapezförmigen Steins a. Die Schraubbewegung wird gehemmt, wenn, wie Abb. 2 erkennen läßt, die Lappen so fest an den Stein gepreßt sind, daß die Scheibe e' nicht mehr tiefer gezogen werden kann. Damit ist ein völlig sicherer Zusammenschluß der Fassung erreicht, zumal da die Haube k oben gegen den Ringflansch der Nippelmutter d anliegt, sich aber gleichzeitig mit dem unteren Rand auf einen Vorsprung des Schutzringes c aufsetzt. Wird später die Schraube e gelöst, so verbleibt die Scheibe e' zwar noch, .in ihrer Klemmstellung, aber der Fassungsstein α kann aus dem Mantel herausgezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und 6 sind, wie schon erwähnt, Mantel / und Kappe k' voneinander getrennt ausgebildet. Der Fassungsstein α wird hierbei mit dem Mantel / fest zu einer Einheit verbunden, was ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform durch seitliches Einschieben des Fassungssteins erfolgen kann. Der Gewindekorb fc weist unten einen nach außen abgebogenen Rand auf, gegen den sich die Gewindegänge des Schutzringes c legen, wenn letzterer von oben her auf den Fassungskorb b geschraubt wird. Schiebt man jetzt den Stein α durch die seitlichen Öffnungen des Gewindekorbes b ein und dreht man dann den Schutzring c ein wenig auf den Stein zu, so wird die Schraubbewegung von unter her durch den Rand des Gewindekorbes, von oben dvirch den auf dem oberen Rand des Schutzringes c aufliegenden Stein α verriegelt. Bei dieser Au sfüh rungs form werden die Schrauben g, g' durch Bohrungen f hindurch angezogen oder gelöst. Auch hier wird die Fassung durch direkte Verschraubung mit der Nippelmutter zusammengehalten. Hier erfolgt aber das Festklemmen des Nippels durch Drehung der mit der Mutter i verbundenen Kappe k'. Die Nippelmutter trägt zu diesem Zwecke das Außengewinde/. Auch hier spreizt der eingeschraubte Nippel η die Lappen d', d" der Nippelmutter d auseinander, die dann durch Aufschrauben der Kappe k zusammen und fest an die Gewindegänge des Nippels η gepreßt werden. Der Zusammenhalt der Fassung wird dann ebenfalls durch Einführen der Schraube e durch den Stein hindurch in die Scheibe e' und Herabziehung dieser infolge der Schraubbewe- gung von e bewirkt, bis eine weitere Näherung der gespreizten Lappen durch den Stein α verhindert wird und die Scheibe e nicht mehr tiefer gleiten kann.
Bei beiden Ausführungsformen kann die aus einem Stück mit dem Mantel bestehende Kappek (Abb.. 1) bzw. der Mantel/ (Abb. 2) gegen die eigentliche Fassung drehbar sein, ohne den Zusammenhalt zu beeinträchtigen, so daß man den Mantel bzw. die Kappe zum drehbaren Aufhängen von Schirmen u. dgl. benutzen kann.
Als Vorteil der Fassung gemäß der Erfindung sei angeführt, daß Mantel und Kappe bei der Ausbildungsform nach Abb. 1 aus einem Stück bestehen können. Ferner ist der Kontaktträger direkt und unverdrehbar an der Nippelmutter befestigt. Alle Fassungsteile werden durch ein einziges Befestigungsmittel zusammengehalten, wodurch sich eine leichte Montage ergibt. Dieses Befestigungsmittel kann gleichzeitig als Nippelklemme verwandt werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist ebenfalls die Montage sehr einfach. Es kann ferner hierbei selbst beim Anschluß von unter Spannung stehenden Leitungen keine Gefährdung entstehen, weil der Fassungseinsatz verbleibt und abgesehen von den Drähten keine spannungsführenden Kontaktteile einer Berührung zugänglich sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf den trapezförmigen Fassungsstein beschränkt, sondern kann auch bei den üblichen runden Kontaktsteinen sinngemäße Anwendung finden.
In Abb. 5 ist eine besonders billig herstellbare Ausbildung der Befestigungsmittel gezeigt. Hierbei besteht das Befestigungsmittel aus einem annähernd W -förmig gebogenen Band o, 0'. Die inneren Schenkel des W dienen als Mutter für die Schraube e und um-
fassen den Fassungsstein von beiden Seiten entsprechend den Lappen d', d", während die beiden anderen Enden des Bandes o, o' sich in Nuten p, p' der Nippelmutter d' legen und beim Herabziehen durch die Schraube e den Nippel festklemmen.

Claims (5)

Patentansprüche:1
1. Berührungsschutzfassung für ekkirische Glühlampen, bei denen der Fassungsstein mit der Nippelmutter lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (e, e') die durch Einschrauben des Nippels (n) gespreizten Lappen (cf, d") der Nippelmutter (d) oder die Lappen (0, 0') eines ■sich in die Nippelmutter (d) einlegenden federnden Zwischenstückes an den Nippel (n) pressen.
2. Berührungsschutzfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (&') des Bodens des Gewindekonbes (b) in Führungen (α') des Fassungssteins (α) "gelagert ist.
3. Berührungsschutefassung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekorb (b) mittels des aufge-' schraubten Isolierringes (c) am Fassungsstein (α) befestigt ist und so der Fassungseinsatz als gemeinsames Ganzes in die Ummantelung (k oder k', f) einsetzbar ist.
4. Berührungsschutzfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (k in Abb. 1 und k', f in Abb.. 2) gegen die Nippelmutter (d) drehbar ist und die Nippelmutter (d) einen Ansatz besitzt, der ein Abstreifen der Kappe (k) nach oben verhindert.
5. Berührungsschutzfassung für Glühlampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (0, 0') in Nuten (p, p') der Nippelmutter (d) beweglich gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV24466D 1928-10-14 1928-10-14 Beruehrungsschutzfassung fuer elektrische Gluehlampen Expired DE512423C (de)

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