DE512386C - Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfaeden

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DE512386C
DE512386C DEG75174D DEG0075174D DE512386C DE 512386 C DE512386 C DE 512386C DE G75174 D DEG75174 D DE G75174D DE G0075174 D DEG0075174 D DE G0075174D DE 512386 C DE512386 C DE 512386C
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Description

  • Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfäden Vorrichtungen zum Abteilen von Kettenfäden sind bekannt, bei welchen Abteilvorrichtungen verwendet werden und ein Fadenhinreichhaken vorgesehen ist, der jeweils einen Faden dem Durchziehhaken darbietet.
  • Gemäß der Erfindung sind außer dem den Faden aus der Kettenebene heraushebenden Hinreichhaken Trennfinger vorgesehen, welche zeitlich nacheinander in den Zwischenraum zwischen dem abgeteilten Faden und dem nächsten Faden eingreifen, diesen Zwischenraum erweitern und zuletzt den abgeteilten Faden einer Schneidvorrichtung vorlegen. Im besonderen ist ein mit einer Fadenrast versehener Hebel vorgesehen, welcher den vom Hinreichhaken dargebotenen Faden aufnimmt und die Bewegung des ersten Trennfingers einleitet, während wiederum jeder Trennfinger bei seiner Bewegung den Antrieb für den folgenden Trennfinger einleitet, bis durch die Bewegung .des letzten Trennfingers die Steuerung der Abschneidvorrichtung veranlaßt wird.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar: Abb. i eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfäden nach der Erfindung, Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt durch dieselbe nach der Linie A-B, Abb. 3 eine Seitenansicht derselben, Abb, q. bis 8 Einzelteile der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, Abb.9 einen Schaltplan der elektrischen Verbindungen der Einzelteile, Abb. io eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Abb. i i eine Seitenansicht derselben und teilweisen lotrechten Schnitt (Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 12), Abb. i2 einen waagerechten Querschnitt durch die Vorrichtung (ähnlich dem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i), Abb. 13 bis 2o Aufsichten und Ansichten von Einzelteilen der Vorrichtung nach Abb. io bis 12, teilweise in größerem Maßstab, Abb. 2,1 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, teilweise geschnitten (Schnitt nach Linie A-B der Abb. 23), Abb.22 eine Vorderansicht derselben, Abb. 23 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 22, Abb. 24 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 22.
  • Die Abb. i bis 9 zeigen ein Beispiel für eine elektromagnetische Ausführung der Vorrichtung. Die Kettenfäden 12 sind zwischen Quetschen i, i senkrecht ganz fest gespannt, und ein Faden ist bei dem Zeichnungsbeispiel bereits durch einen Hinreichhaken 2' abgeteilt. Es wird angenommen, daß die Vorrichtung von links nach rechts arbeitet. Sie wird angetrieben durch einen Magneten 15 (Abb. 2), der einen Schalter 14 selbsttätig aus- und einschaltet. Ein Hebel i 9 (Abb. 2) bewegt hierbei durch eine Klinke, ein Klinkenrad und eine Schnecke :2o die Laufräder der Vorrichtung. Der Hinreichhaken 2 geht hin und her (Bewegungsrichtung in Abb. 3 durch Pfeile angegeben), während sich die Vorrichtung langsam an den Fäden entlang bewegt, bis der Haken einen Faden gefaßt hat. Erfindungsgemäß sind ein oder mehrere Trennfinger 3, 4, 5 vorgesehen, welche bei mehrfacher Anordnung zeitlich nacheinander in den Zwischenraum zwischen dem abgeteilten Faden und dem nächsten Faden eingreifen. Der Stromkreis für den Antrieb geht über 13, 14, io und durch den Magneten 15 wieder zurück. Beim Zurückgehen des Hakens 2 wird der soeben erfaßte Faden auf eine Fadenrast 13 abgelegt und diese dabei durch die Spannung des Fadens in Pfeilrichtung bewegt. Dadurch wird der Antriebsstrom für den Hinreichhaken ausgeschaltet, der Antriebsstrom für die Trennfinger eingeschaltet. Der Hinreichhaken 2 bleibt stehen. Zunächst ist nur der Stromkreis des Magneten 16 (Abb. 9) für den ersten Trennfinger 3 (Abb. 1, 3) = geschlossen. Der Magnet von Finger 3 schließt am Ende seines Hubes einen Schalter 17 (Abb.9) und somit den Stromkreis für den Trennfinger 4. Dieser schaltet auf dieselbe Weise mittels eines Schalters 18 den Trennfinger 5 ein. Die Trennfinger sind so ausgebildet (Abb. 3), da$ sie mit ihrer Spitze unmittelbar hinter dem abgeteilten Faden eingreifen und bei ihrer weiteren Drehung den abgeteilten Faden immer weiter von den übrigen Fäden wegbringen, gleichzeitig aber etwa durch Fasern, Schlichte oder durch gegenseitige Zusammendrehung an ihm anhaftende Fäden in ihre ordnungsgemäße Lage zurückdrängen. Der letzte Trennfinger, beim Zeichnungsbeispiel Trennfinger 5, führt den Faden einer Abschneidv orrichtung, z. B. einem rotierenden, scheibenfärmigen Messer 6 (Abb. i und 3) zu, das ihn abschneidet. Das Messer erhält seine Drehung durch ein Seil 7, welches um die Messerwelle 9 umgelegt ist und beim Hochgehen vom Finger 5 die Messerwelle 9 mit dem Messer 6 in Umdrehung versetzt. Eine Feder 8 auf der Messerwelle dreht das Messer nachher beim Herabfallen des Fingers 5 in die Anfangsstellung zurück. Das Messer ist in der Höhe verstellbar je nach gewünschter Fadenlänge.
  • Die Finger 3 und 4 drücken am Ende ihrer Bewegung gleichzeitig den Faden in Fadenbremsen io und ii (Abb. 1, 3).
  • Abb. 6 zeigt die Fadenbremse io mit eingeschobenem Faden, Abb. 7 einen Schnitt durch den Fadenort'der Fadenbremse.
  • Der Schalter von Fadenbremse io ist in den Antriebsstromkreis für den Hinreichhaken 2 miteingeschaltet. Solange ein Faden in der Fadenbremse io liegt, ist der Schalter geöffnet, und der Hinreichhaken ruht.
  • Abb. 8 zeigt Fadenbremse i i mit Trennfinger 4 darunter, der eben den Faden hineingedrückt hat. Der Faden wird zwischen zwei Backen gehalten, die mit regulierbarer Feder (Stellschraube) aneinandergedrückt werden.
  • Die Fadenbremsen io und ii halten den Faden, bis er zwischen der Fadenraste 13 und Bremse io erfaßt und weggezogen wird.
  • Sobald der Faden vom Messer 6 abgeschnitten wird, verliert er seine Spannung. Die Fadenraste 13 geht dadurch in ihre ursprüngliche Stellung (Abb.2) zurück. Der Schalter für den Trennfingerstrom wird geöffnet, die Trennfinger fallen zurück, der Schalter für den Hinreichliakenstrom wird bei 13 geschlossen und ist nur noch bei io unterbrochen. Solange der Faden in der Bremse io liegt, ist die Maschine stromlos und in Ruhe. Wird der Faden weggezogen, schließt sich der Schalter bei io, der Hinreichhaken setzt sich in Tätigkeit und bringt den nächsten Faden vor.
  • Die Abb. io bis 2o und 21 bis 23 zeigen mechanische Ausführungen der Vorrichtung nach der Erfindung. Ein Elektromotor, der auf dem Deckel der Maschine montiert sein kann (wie in Abb. 23 angedeutet), treibt die Vorrichtung über eine Schnürscheibe 21 (Abb. 12) an. Ein Kurbeltrieb an Scheibe 21 bewegt eine Schubstange 22 hin und her. Solange die Vorrichtung sich fortbewegt, ohne einen Faden erfaßt zu haben, nimmt Schubstange 22 Hebel 23 und 24 mit, die beide um einen Punkt 29 schwenkbar gelagert sind.
  • Abb. 12 und 14 zeigen die äußeren Stellungen der Hebel 23 und 24 bei ihrer Schwenkbewegung. Abb. 13 zeigt diese Anordnung von der Seite eines Sperrhebels 26 (Abb. 14) aus gesehen, wobei Sperrhebel 26 sowie die hinteren Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind.
  • Sperrhebel 26 wird bei jedem Hub von Hebel 23 so weit zurückgedrängt, da$ Hebel 24 nicht durch den Einschnitt von Hebel 26 festgehalten werden kann (Abb. 14).
  • Hebel 23 und 24 sind am Drehpunkt 29 nicht miteinander verbunden. Hebel 2q. schwebt frei über 23 und ist durch Federn mit einer Zahnstange 30 verbunden. Die Hebel 23 und 24 haben denselben Drehpunkt 29, solange der Hinreichhaken 27 noch keinen Faden gefaßt hat (Abb. 12, 14).
  • Die Fortbewegung der Meschine an der Webkette entlang erfolgt wie bei der elektrischen Ausführung durch Klinke, Klinkenrad und Schnecke. Eine Hinreichstange 25 wird von Hebel 23 bewegt. Am Punkt 28 zieht eine Feder Hebel 23 immer an Schubstange 22 heran (A.bb. 12, 13, i4). Sowie ein als zweiteiliger Hebel ausgebildeter Hinreichhaken 27 an der Hinreichstange 25 beim Vorgang derselben einen Faden faßt und vorbringt, wird er durch die Spannung des Fadens verschwenkt, so daß sich sein anderes Ende am Anschlag 41 (Abb. 15) festsetzt. Die Hinreichstange 25 wird in der vordersten Stellung festgehalten, wie Abb. 15 zeigt; Hebel 23 kann auch nicht mehr zurück. Jetzt bildet Punkt 28 einen neuen festen Drehpunkt für Hebel 24; beim Zurückgehen der Stange 22 wird Hebel 24 um Punkt 28 gedreht, wie Abb. 16 zeigt. Die Zahnstange 30 wird verschoben und dreht mittels eines Zahnrades 32 eine Exzenterwelle 33 (Abb. io, 12).
  • Hat Hebel 24 die neue Bewegung vollendet, so wird er von Sperrklinke 26 festgehalten (Abb. 16), weil Hebel 23 Klinke 26 nicht mehr zurückdrückt; Stange 22 läuft leer weiter zwischen den Hebeln 23 und 24 (Ahb. 16).
  • Die Exzenter auf der Welle 33 bewegen Schubstangen 34 (Abb. io, i i), diese verschwenken durch Stahlbänder 35, die um Trennfingerköpfe 36 gelegt sind, die Trennfinger 3, 4 und 5. Die Exzenter sind auf der Welle so versetzt, daß zuerst Trennfinger 3, dann Trennfinger 4 und zuletzt Trennfinger 5 in Tätigkeit treten.
  • Eine Fadenbremse 37 entspricht der Fadenbremse io der elektrischen Ausführung und ist in Abb. 17 dargestellt.
  • Eine Welle 38 übermittelt die Bewegung einer Fadengabel 39 (Abb. 17) nach unten zum Hinreichhaken 27, der in der vorderen Stellung durch einen Hebel 40 verriegelt wird, wie Abb. 15 zeigt (punktierte Hebelstellung). Ist der Faden aus der Fadenbremse 37 (Abb. 17) herausgezogen, so ist die Verriegelung aufgehoben, da der Druck des Fadens den Hinreichhaken nicht mehr wie in Abb. 15 gegen den Zug einer an ihm angebrachten Feder verschwenkt. Der Hinreichhaken 27 macht sich vom Bock 41 frei, und die Stange 25 geht wieder zurück. Hebel 23 drückt die Klinke 26 wieder zurück bei jedem folgenden Hub, und Hebel 24 wird wieder um Punkt 29 verschwenkt wie in Abb. 14, nachdem die Zahnstange 30 in Anfangsstellung zurückgegangen ist. Die Vorrichtung läuft weiter, bis ein neuer Faden erfaßt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Abb.21, 22, 23 sind Antrieb und Auslösung nach demselben Prinzip gebaut wie bei der Vorrichtung in der eben beschriebenen Ausführung. Trennfinger 42, 43 und 44 sitzen auf einer Welle 45 (Abb. 2.i.), be--: wegen sich senkrecht zur Fadenrichtung und greifen nacheinander ein.
  • Abb. 24 zeigt, wie Finger 43 und 44 sich bei Drehung der Welle 45 zwischen die Fäden einschieben; der untere Finger trennt die Fäden immer nur so weit, daß ein oberer Nachfolger eben eingreifen kann (Abb. 21). Finger ,.4. trägt ein Messer 46, drückt den abgetrennten Faden an einen Gegenhalter 47 und schneidet ihn ab.
  • Die Trennfinger 42 und 43 sitzen lose auf der Welle 45 und ruhen auf Stellringen 48, die fest mit der Welle verbunden sind (Abb. 18, 19, 2o). Finger 44 ist als einziger fest mit der Welle verbunden (Abb, 21) ; er ist in der Höhe verstellbar. Gleichzeitig führt er verschiebbar den Gegenhalter 47. Abb. 18, i9 und 2o zeigen, wie die unteren Finger in begrenzter Drehung von den Stellringen auf der Welle mitgenommen werden. Eine schräge Platte 49 gleitet auf einem ortsfesten Böckchen 5o und hebt den Trennfinger, bis ein Ansatz 51 an der Plattenseite nicht mehr anliegt. In Abb. i9 liegt Ansatz 51 nur noch wenig an Platte 49 an. Der Fin-, g ,er schnellt dann, von einer Feder 52 gezogen, entgegengesetzt der Pfeilrichtung in Abb. 2o in seine Anfangslage (Abb. 18, 2o) zurück, während die Welle 45 sich weiterdreht, um die anderen Trennfinger vorzubringen. Die Fadenbremsen sind gebaut wie in Abb. 17 (untere Bremse) und i8 (obere Bremse).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfäden unter Verwendung von Abteilvorrichtungen und Fadenhinreichhaken, dadurch gekennzeichnet, daß außer ;lern den Faden aus der Kettenebene heraushebenden Hinreichhaken (2) Trennfinger (3, 4, 5) vorgesehen sind, welche zeitlich nacheinander in den Zwischenraum zwischen dem abgeteilten Faden (2) und dem nächsten Faden eingreifen, diesen Zwischenraum erweitern und zuletzt den abgeteilten Faden einer Schneidvorrichtung (6) vorlegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinreichhaken (2) den Faden auf einer besonderen Fadenrast (13) ablegt, welche unter der Spannung des Fadens die Bewegung des ersten Trennfingers (3) einleitet, während der Hinreichhaken (2) in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennfinger bei seiner Bewegung den Antrieb für den folgenden Trennfinger einleitet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des letzten Trennfingers (5) die Abschneidvorrichtung (6) in Tätigkeit setzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenbremse (io, i i) vorgesehen ist, in welche der abgeteilte Faden durch einen Trennfinger (3, 4) eingelegt wird und welcher die Bewegungsvorrichtung für den Hinreichhaken (a) und die Fortbewegungseinrichtung der Vorrichtung bis zur Entnahme des Fadens ausgeschaltet hält.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trennfinger (3, 4, 5) auf einer gemeinsauren lotrechten Welle (45) angeordnet sind und sich in waagerechter Ebene nacheinander bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidvorrichtung (6) für den Faden in ihrer Höhenlage einstellbar ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischem Antrieb der Vorrichtung die Fadenraste (i3) einen Doppelkontakt aufweist, deren einer bei Verschwenkung der Fadenraste unter dem Fadenzug den Strom für den Hinreichhaken (a) ausschaltet, während der andere Kontrakt den Strom für die Trennfinger (3, 4, 5) einschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508575A (en) * 1946-08-27 1950-05-23 Frank P Klekot Ash tray
DE4033985A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Ckd Corp Trennvorrichtung fuer faeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508575A (en) * 1946-08-27 1950-05-23 Frank P Klekot Ash tray
DE4033985A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Ckd Corp Trennvorrichtung fuer faeden

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