DE511739C - UEberhitzer mit Heissdampfreglerventil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil - Google Patents

UEberhitzer mit Heissdampfreglerventil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil

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DE511739C
DE511739C DESCH89734D DESC089734D DE511739C DE 511739 C DE511739 C DE 511739C DE SCH89734 D DESCH89734 D DE SCH89734D DE SC089734 D DESC089734 D DE SC089734D DE 511739 C DE511739 C DE 511739C
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auxiliary valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/06Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes
    • F22G7/065Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Überhitzer mit Heißdampfreglerventil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil Die Erfindung bezieht sich auf überhitzer, insbesondere Lokomotivüberhitzer, mit Heißdampfreglerventil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil. Durch das Hilfsventil wird bekanntlich eine Verbindung zwischen der vor dem Hauptventil gelegenen Gegendruckkammer und dem hinter dem Hauptventil gelegenen Verteilungsraum, von dem der Dampf zur Maschine geht, in der Weise gesteuert, daß bei geöffnetem Hilfsventil der in der Gegendruckkammer enthaltene Dampf nach dem Verteilungsraum abströmen kann, so daß das Hauptventil entlastet wird und ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden kann. Die Erfindung besteht nun darin, daß noch eine gleichfalls vom Hilfsventil gesteuerte Verbindung zu diesem Verteilungsraum vorgesehen ist, die aber nicht von der Gegendruckkammer, sondern unmittelbar von der Heißdampfkarnmer ausgeht und in der Weise gesteuert wird, daß während des ersten Teils des Hubes des Hilfsventils, also bei geschlossenem Hauptventil, Heißdampf von der Heißdampfkammer in den Verteilungsraum überströmen kann. Der Lokomotivführer ist also in der Lage, lediglich durch Öffnen des Hilfsventils eine gewisse geringe Menge Dampf zur Maschine zu geben, beispielsweise beim Verschiebedienst oder aber auch beim Leerlauf der Maschine, um in letzterem Fall einen geringen Dampfdurchfluß durch Überhitzer und Zylinder aufrechtzuerhalten. Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei den bekannten Mehrfachreglern Anwendung finden, bei denen der Übertritt des Dampfes aus der Heißdampfkammer in den Verteilungsraum durch eine größere Anzahl Ventile geregelt wird. Bei diesen Mehrfächreglern wird die Einrichtung erfindungsgemäß so getroffen, daß zunächst sämtliche Hilfsventile geöffnet werden, ehe das erste Reglerventil geöffnet wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch den in Betracht kommenden vorderen Teil der Lokomotive. Abb. 2 zeigt in der linken Hälfte einen senkrechten Schnitt nach Linie 2ji-2A und in der rechten Hälfte einen senkrechten Schnitt nach Linie 2B-ZB der Abb. i. Die Abb. 3 bis 5 zeigen in vergrößertem Maßstab den Schnitt durch das Reglerventilgehäuse gemäß Abb. i bei verschiedenen Stellungen des Haupt- und Hilfsventils. Abb.6 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Teil der Lokomotive bezeichnet i ,die Rauchkammerrohrwand, 2 die Rauchrohre des Langkessels, 3, 311 den Schornstein, 4. die in den Rauchrohren liegenden Überhitzerelemente und 5 den Überhitzersammelkasten. Der Sammelkasten ist in bekannter Weise mit zwischeneinandergreifenden Fingerkammern versehen, an welche die Enden der Überhitzerelemente angeschlossen sind. Der durch das Dampfrohr 6 vom Langkessel kommende Dampf tritt in die Naßdampfkammer des Sammelkastens ein, durchströmt von deren Fingerkammern aus die Überhitzerelemente ¢ und gelangt im überhitzten Zustande zu den Fingerkammern der Heißdampfkammer 7. Die Heißdampfkammer 7 ist durch eine waagerechte Zwischenwand 8 von dein darunterliegenden Verteilungsraumg getrennt, von dem die zu den Schieberkästen der Maschine führenden Dampfrohre io (auf der Zeichnung ist nur eins dargestellt) ausgehen. In der Zwischenwand 7 ist eine Anzahl Öffnungen i i vorhanden, in welche die Sitze für die Reglerventile 12 eingesetzt sind. Jedes Ventil 12 hat eine abwärts gerichtete hohle Spindel 13, auf welche ein Daumen 14 einer waagerechten Daumenwelle 15 im Sinne des Öffners des Ventils einwirkt, wenn .die Welle 15 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Gleichachsig zum Ventil 12 ist in der oberen Wand der Heißdampfkammer 7 eine kreisrunde Öffnung 16 vorgesehen, die durch einen gewölbten Deckel 17 verschlossen ist.
  • Der Deckel 17 trägt gleichachsig zum Ventil 12 ein sich abwärts erstreckendes Gehäuse 18 mit einem zylindrischen Ansatz 2o, in dessen Hohlraum 22 der kolbenförmige Kopf des Hilfsventils 26 geführt ist. Die Spindel 27 des Hilfsventils ist in der Hohlspindel 13 des Hauptventils 12 verschiebbar und ragt in der Ruhestellung der beiden Ventile unten aus der Hohlspindel heraus. Mit dem Hauptventil 12 besteht aus einem Stück ein Ausgleichkolben ig, der mit einer mittleren Ausbohrung 23 versehen ist und infolgedessen die Form eines Ringkörpers hat. Dieser Ringkörper kann in dem Ringraum 21 gleiten, welcher innen von dem zylindrischen Ansatz 2o des Deckels 17 und außen von der zylindrischen Wand des Gehäuses 18 begrenzt ist. Zwischen dem Kolben ig und seinen äußeren und inneren Führungsflächen am Deckel 17 ist Spiel vorhanden; so daß an der äußeren Führungsfläche Dampf aus .der Heißdampfkammer 7 nach dem Ringraum 21, welche die sogenannte Gegendruckkammer bildet, eintreten und an der inneren Führungsfläche aus der Gegendruckkammer austreten kann, und zwar zunächst in den Hohlraum 23 des Ausgleichkolbens 29. Von dem unteren Ende des Hohlraumes 23 führen im Ventilkörper 12 vorgesehene Bohrungen 24 nach .dem Verteilungsraum g. über den Bohrungen 24 ist im Hohlraum 23 des Ausgleichkolbens 1g ein Sitz 25 für das Hilfsventil 26 gebildet. In dem Deckel 17 ist eine Anzahl, bei dem gezeichneten Beispiel vier, Kanäle 28 vorgesehen, die von der Heißdampfkammer 7 zu dem Raum 22 über dem Hilfsventil 26 führen.
  • An seinem oberen Ende hat der Kolbenkörper des Hilfsventils eine Anzahl Überströinnuten 29, die in der Schließstellung des Hilfsventils über den unteren Rand seiner zylindrischen Führung 2o vorstehen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Reglerventils mit seinem zugehörigen Hilfsventil ist wie folgt: In der Schließstellung des Hauptventils 12 und des Hilfsventils 26 hat Dampf mit Kesseldruck von der Heißdampfkammer 7 aus durch die Kanäle 28 hindurch den Raum 22 über dem Hilfsventil angefüllt. Dieser Dampf strömt durch die Nuten 29 in den Hohlraum 23 des Ausgleichkolbens i9 und in die Gegendruckkammer 21 über. Ferner kann auch durch den Spielraum zwischen dem Ausgleichkolben und seiner äußeren Führung Dampf von der Heißdampfkammer 7 in die Gegendruckkammer 21 übertreten. Sowohl das Hilfsventil als auch das Hauptventil werden also durch den vollen Kesseldruck auf ihren Sitzen gehalten. Wird jetzt die Daumenwelle 15 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so trifft der Daumen 14 zunächst gegen die Spindel 27 des Hilfsventils und hebt dieses von seinem Sitze ab (Abb. 3). Infolgedessen kann der Dampf aus der Gegendruckkammer 21 durch die Bohrungen 24 zum Verteilungsraum g abfließen. Während des ersten Teiles des Hubes des Hilfsventils fließt dauernd Dampf durch die Kanäle 28 des Deckels 17, den Raum 22 und die Überströmnuten 29 nach. Dies dauert so lange an, bis bei der weiteren Hubbewegung des Hilfsventils die Nuten 29 so hoch geschoben sind, daß sie ganz innerhalb der zylindrischen Führung 2o liegen. Von diesem Zeitpunkt an ist das Hauptventil völlig entlastet und wird nunmehr bei weiterer Drehung der Daumenwelle 15 mühelos angehoben (Abb. 4). Der Spielraum an der inneren Führung des Ausgleichkolbens i9 ist größer als der Spielraum an der äußeren Führung, so daß der Dampf aus der Gegendruckkammer 21 schneller nach dem Verteilungsraum abfließt, als an der äußeren Führung von der Heißdampfkammer aus nachströmen kann. Hilfsventil und Hauptventil werden dann schließlich noch gemeinsam bis in die in Abb.5 dargestellte höchste Stellung, die der größten Öffnung des Reglerventils entspricht, angehoben.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zunächst sämtliche Hilfsventile nacheinander geöffnet werden, ehe das erste Hauptventil geöffnet wird. Wie Abb. 2 erkennen läßt, trifft bei der gezeichneten Stellung der Reglerwelle der am weitesten rechts liegende Daumen 14 gerade gegen das untere Ende der Spindel des Hilfsventils 26, während der nach links folgende Daumen das Hilfsventil bereits ein kleines Stück und der dritte Daumen das Hilfsventil ein größeres Stück angehoben hat. Dieses nacheinander folgende Anheben der Hilfsventile kann in der Ventilreihe nacheinander vom einen Ende zum anderen vor sich gehen. Es ist aber auch eine andere Reihenfolge möglich, und es können auch jedesmal zwei Ventile gleichzeitig geöffnet werden. So öffnen bei dem gezeichneten Beispiel .die inneren Ventile I, I-1 zuerst, dann öffnen die mittleren Ventile II, 1I-; und zuletzt die äußeren Ventile III, III=1. In dieser Hinsicht sind also verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben. Wesentlich ist, daß nacheinander die Hilfsventile und die Hauptventile in der richtigen Weise gesteuert werden. Es wird also beispielsweise das Hilfsventil I angehoben, dann das Hilfsventil II usf., bis alle Hilfsventile geöffnet sind. Dann werden die Überströmnuten des Hilfsventils I abgesperrt, und es wird das Hauptventil I geöffnet, dann werden die LTberströmnuten des Hilfsventils II abgesperrt, und das Hauptventil II wird geöffnet usf.
  • Die beschriebene Art der Regelung ermöglicht es, dem Lokomotivführer, wie eingangs erwähnt, lediglich durch öffnen der Hilfsventile Dampf zu geben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein sicheres Schließen des Hilfsventils und des Hauptventils gewährleistet ist. Wird bei geöffneten Ventilen die Daumenwelle 15 im Uhrzeigersinne gedreht, so folgen beide Ventile der Abwärtsbewegung des Steuerdaumens 1q.. Das Hilfsventil folgt auf jeden Fall, da es unter vollem Kesseldruck steht. Sollte das Hauptventil aus irgendeinem Grunde hängenbleiben, so trifft .das kolbenförmige Hilfsventil 26 gegen seinen Sitz 25 im Hohlraum 23 des Ausgleichkolbens i9, so daß also nunmehr der auf das Hilfsventil ausgeübte Druck auf das Hauptventil übertragen wird. Sollte dennoch eines der Hauptventile hängenbleiben, nachdem alle übrigen Ventile geschlossen sind, so stellt sich ein beträchtlicher Druckunterschied zwischen der Gegendruckkammer 21 und dem Verteilungsraum 9 ein, weil die durch das offene Ventil in den Verteilungsraum übertretende Dampfmenge sehr schnell zu den Zylindern abströmt. Zu dem vorn Hilfsventil auf das Hauptventil ausgeübten Druck kommt also noch der Überdruck auf den Ausgleichkolben hinzu, so daß durch den vereinigten Druck das Hauptventil geschlossen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überhitzer mit Heißdampfreglerv entil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen vom Hilfsventil (26) gesteuerten Verbindung zwischen der vor dem Hauptventil (12) gelegenen Gegendruckkammer (2i) und dem hinter dem Hauptventil gelegenen Verteilungsraum (9) noch eine gleichfalls vom Hilfsventil gesteuerte Verbindung von der Heißdampfkammer (7) zu diesem Verteilungsraum (9) vorgesehen ist, durch welche während des ersten Teiles des Hubes des Hilfsventils, also bei geschlossenem Hauptventil, Heißdampf von der Heißdampfkammer (7) in den Verteilungsraum (9) überströmen kann.
  2. 2. Überhitzer mit Heißdampfreglerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am kolbenförmig gestalteten Hilfsventil (26) Überstömnuten (29) vorgesehen sind, die während des ersten Teiles des Hubes des Hilfsventils über den unteren Rand einer zylindrischen Führung (2o) eines am Deckel (i7) befestigten Ventilgehäuses (i8) für das Hauptventil (i2) herausragen und eine Verbindung herstellen zwischen einem Raum (22) über dem Hilfsventil, in welchen von der Heißdampfkammer (7) ausgehende Kanäle (28) einmünden, und einem den Sitz (25) des Hilfsventils enthaltenden Raum (23), der bei geöffnetem Hilfsventil mit dem Verteilungsraum (9) in Verbindung steht.
  3. 3. Überhitzer mit einer Mehrzahl Heißdampfreglerv entile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst sämtliche Hilfsventile (26) geöffnet werden, bevor das erste Reglerventil (i2) geöffnet wird.
DESCH89734D 1929-03-21 1929-03-21 UEberhitzer mit Heissdampfreglerventil und im Reglerventil angeordnetem Hilfsventil Expired DE511739C (de)

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